DE8633492U1 - Elektrischer Stecker - Google Patents
Elektrischer SteckerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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Description
12. Dezember 1986
Huo-Li Li
Hsinchu City, Taiwan
Hsinchu City, Taiwan
Elektrischer Stecker
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker
mit in einem Körper aus isoiierwerkstoff gehaltenen 5 ieukef stiften, an
die die Stromleiter eines Kabels angeschlossen sind, wobei die Steckerstifte einen vorderen Stiftkopf zur Kontaktgabe in der Steckdose und
einen Stiftschaft mit einem gegenüber dem Stiftkopf kleineren Durchmesser
aufweisen, der von einer isolierenden SehaMumhüllung umgeben
ist. Stecker dieser Art sind gewöhnlich als Flachstecker für zweiadrige Kabel ohne Schutzleiter bekannt.
W Bei den bekannten Steckern haben die Steckerstifte eine glatte zylindrische
Oberfläche und die Stromleiter des Kabels sind am hinteren Stirnende der Steckerstifte angelötet oder angeschweißt.
Einer der Nachteile dieser Ausbildung ist die geringe mechanische Festigkeit, mit der die Steckerstifte im Steckerkörper gehalten sind.
Insbesondere können die Stifte sich leicht um ihre eigene Achse drrSen,
was die Zuverlässigkeit des Steckers erheblich herabmindert. Das Gehäuse entsteht gewöhnlich durch Umspritzen der hinteren Enden der
Steckerstifte mit dem an ihnen angeschlossenen Kabelende mittels eines geeigneten Kunststoffs.
Wenn im Gebrauch die Steckerstifte sich auch noch erhitzen, was bei
großen fließenden Strömen durch die Widerstandserwärmung im Stecker
stift selbst oder durch einen übergangswiderstand zu den Kontaktzungen
der Steckdose auftreten kann, so wird die Festigkeit der Verankerung der Steckerstifte im Stockarkörper zusätzlich herabgesetzt, insbesondere
wenn der Steckerkörper aus einem sich bei Erhitzung erweichenden Kunststoff besteht. Dann können die Steckerstifte leicht ihren Halt
verlieren und aus dem Steckerkörper herausgezogen werden, wenn der Stecker aus der Steckdose herausgezogen werden soll.
Wegen der kleinen Oberfläche der Steckerstifte wird eine eventuell in
ihnen auftretende Erwärmung auch nur schleeht abgegeben, was zur Verschärfung der beschriebenen Probleme beiträgt.
Durch die Erhitzung der Steckerstifte kann der Kunststoff des Stekkerkörpers
und insbesondere der Schaf-'tumhüllung sich verformen, was
das Einführen des Steckers in eine Steckdose behindern kann und den Zusammenhalt der Stifte mit dem Steckergehäuse weiter verschlechtert.
Aus all diesen Gründen ist die Zuverlässigkeit und Sicherheit der bekannten Stecker im Betrieb und ihre Lebensdauer eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines elektrischen
Steckers, der höheren Beanspruchungen standhält und im Betrieb sicherer und zuverlässiger und von größerer Lebensdauer ist. Insbesond; ?e soll
die Befestigung der Steckerstifte im Steckergehäuse verbessert sein.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Stecker der eingangs
genannten Bauart dadurch, daß der Stiftschaft jedes Steckerstiftes einen gezahnten Abschnitt mit auf dem Umfang verteilten längSwVerlaufenden
Rillen aufweist, welcher Abschnitt in der Nähe des hinteren Endes des Steckerstiftes im Steckerkörper eingebettet ist, sowie dadurch, daß
jeder Steckerstift im hinteren Ende eine Anschlußbohrung aufweist, in der ein Stromleiter des Kabels durch Flachpressen der Bohrungswand eingeklemmt
ist.
Durch den fest im Steckerkörper umschlossenen gezahnten Abschnitt der Steckerstifte haben diese eine großflächige formschlüssige Verankerung,
die auch größeren Beanspruchungen, insbesondere auch Drehbeanspruchungen standhält. Im gleichen Sinne wirkt die Klemmverbindung zwischen dem
Steckerstift und dem Stromleiter, wobei diese durch eine zusätzliche
Lötverbindung verbessert sein kann. Das flachgepreßte Ende des Stekkersiiftes
wirkt als zusätzliche Verankerung. Die größere Fläche des Steckerstiftes wirkt auch begünstigend auf die Abgabe eventuell auftretender
Erwärmungen.
Der gezahnte Abschnitt kann in der Art eines Zahnkranzes ausgebildet
sein, der über den Durchmesser des Stiftschaftes vorsteht und etwa
einen dem Durchmesser des Stiftkopfes entsprechenden Außendurchmesser hat. Bei einer solchen Ausbildung ergibt sich eine besonders feste und
zuverlässige Verankerung der Steckerstifte, vor allem auch gegenüber Längsbeanspruchungen.
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»tiff
Ii &igr;
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Eine weniger aufwendige Möglichkeit ist es, wenn der gezahnte Abschnitt durch lange .Mantellinien verlaufender Rillen ausgebildet ist,
die in die Oberfläche des Stiftschaftes eingepreßt sein können.
Wenn diese Rillen in einer zweckmäßigen Weiterbildung sich Über fast
die gesamte Länge des Stiftschaftes bis hin zum Stiftkopf erstrecken,
ergibt sich eine besonders große Oberi'läche zur Verbesserung des Wärmeübergangs
und auch eine größere Festigkeit wegen der Erhöhung der Biegbeanspruchbarkeit.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführunsgsbeispielen
an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen· neuerungsgemäßen Steckerstift in einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen elektrischen Stecker mit Steckerstiften gemäß Fig, I im
Längsschnitt;
Fig. 3 den elektrischen Stecker gemäß Fig, 2 in einer teilweise geschnittenen
Seitenansicht;
Fig. 4 einen neuerungsgemäßen Steckerstift in einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 den Querschnitt gemäß Linie A-A' in Fig. 4;
Fig. 6 einen neuerungsgemäßen Steckerstift in einer dritten Ausführungsfrom
in perspektivischer Darstellung.
!"",, ■ ■ &igr;« in
Der Steckerstift 2 hat am vorderen Ende einen Stiftkopf 21, der zur
Kontaktgabe mit den Lamellen der Steckdose dient, und einen anschlie- j
ßenden Stiftschaft 22 kleineren Durchmessers, in dessen rückwärtigem j
Ende eine Anschlußbohrunig 221 zum Anschluß des Stromleiters 31 des &igr;
Kabels 3 ausgearbeitet ist. ;
In der Nähe des hinteren Endes ist ein gezahnter Abschnitt vorgesehen, ;
der in der Ausbildung gemäß Fig. 1 bis 3 die Form eines Zahnkranzes 222a hat, dess
21 entspricht.
21 entspricht.
222a hat, dessen Außendurchmesser etwa detneptv^imeffler des Stiftkopfes
Die Stromleiter 31 des Kabels 3 sind dadurch in den Anschlußbohrungen
221 gehalten, daß deren Wand flachgedrückt ist. Zur Verbesserung der Leitfähigkeit kann die Verbindung zusätzlich durch Löten abgesichert
werden.
Der Stecker selbst wird hergestellt durch z. B. Umspritzen der hinteren
Enden der Steckerstifte 2 und des vorderen Endes des an diese angeschlossenen Kabels 3 mit einem geeigneten Kunststoff, wie in "ig. 2
ersichtlich. Auf diese Weise entstehen der Steckerkörper 5 und die isolierenden
Schaftumhüllungen 4, die die Steckerstifte und das angeschlossene Kabelende fest umschließen. Wegen des Zahnkranzes 222a und des
flachgedrückten Bohrungsendes ist jeder Steckerstift fest und zuverlässig im Steckerkörper gehalten.
Ks ist auch möglich, zuerst die Schaftumhülltingen 4 und einen Quersteg
im Bereich der Zahnkränze 22.2a anzubringen bzw. ausjsubilden und dann
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• * · * ·
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den Steckerkörper 5 durch Umspritzen auszuformen.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung, bei der der gezahnte Abschnitt durch
Längsrillen 222b gebildet ist, die in die Oberfläche des Stiftschaftes eingepreßt sind. Diese Ausbildung ist von einfacherer Herstellung. Bei
ihr ist zur Verankerung der Stifte im Steckerkörper, insbesondere in Axialrichtung, das flachgedrückte Ende der Anschlußbohrungen 221 von
größerer Bedeutung.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung ähnlich der gemäß Fig. 4, wobei jedoch
die Längsrillen 222c sich über eine größere Länge bis hin zum Stiftkopf 21 erstrecken, also auch innerhalb der Schaftumhüllung 4 verlaufen.
Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine größere Biegefestigkeit und eine größere Oberfläche, was sich günstig auf den Wärmeübergang in dem
Sinne auswirkt, daß eine sich im Steckerstift entwickelnde Wärme besser abgegeben werden kann.
Allen Ausbildungen gemeinsam ist die feste Verankerung der Steckerstifte
im Steckerkörper, insbesondere gegenüber Drehbeanspruchungen, aber auch gegenüber Zugbeanspruchungen, die einfache Hcrstellbarkeit
und die gute Sicherheit und grorte Lebensdauer.
Claims (4)
1. Elektrischer Stecker mit in einem Körper (5) aus Isolierwerkstoff ge
haltenen Steckerstiften (2), an die die Stromleiter (31) eines Kabels (3) j
angeschlossen sind, !
wobei die Steckerstifte (2) einen vorderen Stiftkopf (21) zur Kontaktgabe ■
in der Steckdose und einen Stiftschaft (22) mit einem gegenüber dem Stiftkopf kleineren Durchmesser aufweisen, der von einer isolierenden
Schaftumhüllung (4) umgeben ist,
gekennzeichnet durch einen gezahnten Abschnitt (222a, b, c) des Stiftschaftes
(&Ggr;2) mit auf dem Umfang verteilten längsverlaufenden Rillen, der in der fähe des hinteren Endes des Steckerstiftes (2) im Stecker-
körper (5) eingebettet ist,
und durch eine Anschlußbohrung (221) im hinteren Ende, in der der Stromleiter
(31) des Kabels (3) durch Flachpressen der Bohrungswand eingeklemmt ist.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt in der Art eines
Zahnkranzes (222a) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser des Stiftkopfes (21) entspricht.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Abschnitt in Form von längs
Mantellinien verlaufender Rillen in der Oberfläche des Stiftschaftes (22)
ausgebildet ist.
• B
a &igr; · *
4. Elektrischer Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillenabschnitt (222c) sich von der
Nähe des hinteren Endes bis zum Stiftkopf (21) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633492 DE8633492U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Elektrischer Stecker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868633492 DE8633492U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Elektrischer Stecker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8633492U1 true DE8633492U1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6801142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868633492 Expired DE8633492U1 (de) | 1986-12-15 | 1986-12-15 | Elektrischer Stecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8633492U1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840140A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Taller Gmbh | Steckerstift fuer elektrische anschlussstecker |
DE4141726C1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-01-28 | Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De | Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts |
DE4239261A1 (de) * | 1992-04-03 | 1993-10-14 | Taller Gmbh | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit einem Paar von Stromleiterstiften (Kontaktstiften) und gegebenenfalls einem Schutzleiterstift (Erdstiift) |
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DE202013101939U1 (de) | 2013-05-03 | 2013-05-15 | Taller Gmbh | Teil-massiver Hohlstift |
DE102013208171A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Taller Gmbh | Teil-massiver Hohlstift |
EP3700025A4 (de) * | 2018-12-21 | 2020-12-23 | Volex Cable Assembly (Shenzhen) Co., Ltd. | Abgedichteter elektrischer stecker |
-
1986
- 1986-12-15 DE DE19868633492 patent/DE8633492U1/de not_active Expired
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EP2800205A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-05 | Taller GmbH | Teil-massiver Hohlstift |
DE102013208171A1 (de) | 2013-05-03 | 2014-11-06 | Taller Gmbh | Teil-massiver Hohlstift |
DE102013208171B4 (de) | 2013-05-03 | 2022-09-08 | Taller Gmbh | Teil-massiver Hohlstift |
EP3700025A4 (de) * | 2018-12-21 | 2020-12-23 | Volex Cable Assembly (Shenzhen) Co., Ltd. | Abgedichteter elektrischer stecker |
US11258209B2 (en) | 2018-12-21 | 2022-02-22 | Volex Cable Assembly (Shenzhen) Co., Ltd. | Sealed electrical plug with temperature sensors |
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