CH160555A - Steckervorrichtung. - Google Patents

Steckervorrichtung.

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CH160555A
CH160555A CH160555DA CH160555A CH 160555 A CH160555 A CH 160555A CH 160555D A CH160555D A CH 160555DA CH 160555 A CH160555 A CH 160555A
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CH
Switzerland
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plug
line
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connector
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English (en)
Inventor
Adolf Feller Aktien-G Apparate
Original Assignee
Adolf Feller Aktien Ges Fabrik
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/582Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being clamped between assembled parts of the housing

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


      Steckervorrichtnng.       Vorliegende Erfindung betrifft eine     Stek-          kervorrichtung    mit in einen zweiteiligen     Iso-          lierkörper    frei eingelegten     Steckerstiften          bezw.    Hülsen und     ränderierter    Einführungs  öffnung für die Leitung.  



  Bei solchen     Steekervorrichtungen    wurde  gewöhnlich das Ende der Leitung mit einer  Umwicklung aus dünner Schnur oder Isolier  band umwunden, um die Leitung in der Ein  führungsöffnung festzuhalten und ein Aus  fransen der Isolierung zu verhindern. Trotz  dem trat nach kürzerem oder längerem Ge  brauch das Ende der Leitung infolge des  dauernden     Herauszerrens    des Steckers aus  der Einführungsöffnung heraus,     -die    Isolie  rung rutschte zurück und franste aus,     so,dass     oft auch die Gummiisolation     zerstört    wurde  und der blanke Leiter zutage trat.

   Man hat  deshalb schon Stecker ausgeführt mit ein  gelegten Metallklammern zum Festhalten der       Steckerleitung,    doch bestand hierbei die Ge  fahr einer     Zerschneidung    der Isolation durch    die Metallkanten und ausserdem verteuerten  diese Klammern den Stecker.  



  Der erwähnte     Übelstand    wird bei der       Steckervorrichtung    gemäss der Erfindung  dadurch beseitigt,     dass    in der Einführungs  öffnung mindestens ein Vorsprung zum Fest  halten der Leitung vorgesehen ist.  



  Dank dieser Anordnung wird     die    Leitung  unverrückbar im Stecker festgehalten, ohne  eine besondere Umwicklung zu benötigen und  hierdurch     wird    auch .die Gefahr beseitigt,  dass sich einer der Leiter an der     Befesti.          gungsstelle    im     Steckerstift    oder der Kontakt  hülse lockert oder löst.  



  Zweckmässig ist in jeder     Bteckerhälfte    ein  Vorsprung vorgesehen, es kann aber auch ein  einziger längerer Vorsprung an einer Stecker  hälfte vorgesehen sein.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in, der Zeichnung dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Innenansicht der beiden Hälf  ten des Isolierkörpers;           Fig.    2 zeigt eine     Steckerhälfte.    mit ein  gelegten Stiften und     Steckergchnur;          Fig.    3 zeigt einen Schnitt nach Linie       III-III    in     Fig.    l;

         Für'.    4 zeigt     einen    ähnlichen     Schnitt    durch  einen Stecker nach einer zweiten Ausfüh  rungsform, und       Fig.    5 eine     Steckerschnur    mit Stiften in       Ansicht.     



  ja und     1b    sind .die beiden, mittelst einer  Verschraubung in bekannter Weise     zusam-          inengehaltenen    Hälften des     Steckerisolier-          körpers.    Am hintern Ende hat der Stecker  körper eine     ränderierte        Einführungsöffnung     2, deren Durchmesser so gross sein muss, dass  sowohl eine verdrillte Doppellitze L     (Fig.    2),  als auch eine     Steckerschnur        K    mit äusserer       Isolierung        (Fig.    5) eingeführt werden kann.

    ,rede     Isolierkörperhälfte    hat nun in dieser  Einführungsöffnung     einen    Vorsprung 3a       bezw.        3b,    und     .diese    beiden Vorsprünge sit  zen im zusammengesetzten Isolierkörper ein  ander ,gegenüber.     Wie        Fig.    2 zeigt, greifen  die Vorsprünge     zwischen    die beiden Litzen  adern ein, und die Litze hat am Ende einen  kleinen Bund 4 aus Bindfaden, damit nicht  die Isolationen der einzelnen Adern zurück  rutschen können. Durch diese Vorsprünge ist  die Litze gehalten und wird ausserdem fest  gegen die     Ränderierung    der Einführungs  öffnung gepresst.  



  Bei einer Schnur     (Fig.    5) drücken sich  die Vorsprünge von beiden Seiten in dieselbe  zwischen die     beiden    Adern ein, wie bei 5  angedeutet, wodurch ,die Schnur samt ihrer  Isolationshülle     unverrückbar    festgehalten  wird.  



  Es kann auch gemäss .der Ausführung  nach     Fig.    4 nur in einer Hälfte des     Isolier-          körpers    ein     Stift    7, zum Beispiel aus Vul-         kanfiber,    befestigt sein, welcher in die Ein  führungsöffnung hineinragt. Dieser erfüllt  seinen Zweck auf gleiche Weise, indessen ist  die Ausführungsform mit genau gleicher  Ausbildung der beiden     Isolierkörperhälften     einfacher.  



  Dank der sicheren Befestigung der     Stek-          kerschnur    bleiben auch die Anschlüsse der  Leiter an den     Steckerstiften    dauernd ent  lastet, so dass kein Lockern oder     Ausreissen     derselben zu befürchten ist.  



  Die beschriebene Ausbildung lässt sich  natürlich nicht nur bei in Steckdosen     einzu-          @teckenden    Steckern, sondern auch bei Lei  tungskupplungen anwenden, wo beide Teile  der     Steckervorrichtung    in dieser Weise aus  gebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- SteckervorricUtung mit in einen zweitei ligen Isolierkörper frei eingelegten Stecker stiften bezw. Hülsen und ränderierter Ein führungsöffnung für die Leitung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einführungsöff nung mindestens ein Vorsprung zum Fest halten der Leitung vorgesehen ist.
    UINTTERANSPRüCHE 1. Steckervorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass in jeder Iso- lierkörperhälfte ein Vorsprung ,dem andern diametral gegenüber angeordnet ist. 2. Steckervorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass- in eine der beiden Isolierkörperhälften ein Stift ein gesetzt ist, welcher in die Einführungs öffnung hineinragt.
CH160555D 1932-03-30 1932-03-30 Steckervorrichtung. CH160555A (de)

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Cited By (4)

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