DE3934566A1 - Elektrische kontaktvorrichtung - Google Patents
Elektrische kontaktvorrichtungInfo
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Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Kontaktvor
richtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei der elektrischen Kontaktierung von Bauelementen oder
Baugruppen, die zur Demontage wieder lösbar sein sollen,
tritt gelegentlich das Problem auf, daß sich der Übergangs
widerstand an der Kontaktstelle im Laufe der Zeit derart
erhöht, daß eine ordnungsgemäße Funktion der Bauelemente
oder Baugruppen nicht mehr gewährleistet ist. Man nimmt an,
daß ein Teil der geschilderten Schwierigkeiten auf
Reibungskorrosion zurückzuführen ist, die dadurch entsteht,
daß bei Erschütterungen und Temperaturveränderungen, wie
sie vor allem in Fahrzeugen auftreten, die Kontaktflächen
aneinander reiben und das Verschleißprodukt den hohen
Übergangswiderstand aufweist.
Eine typische Einbausituation besteht beispielsweise in
Kombinationsinstrumenten von Kraftfahrzeugen, in denen eine
Reihe von Einzelinstrumenten vorgesehen und jeweils mecha
nisch mit der Grundplatte und elektrisch mit der Grundpla
tine verbunden sind. Bisher erfolgte die mechanische und
elektrische Verbindung durch Stifte, die an der Rückseite
der Anzeigeinstrumente herausragen und bei der Montage in
entsprechend ausgebildete Kontaktvorrichtungen eintauchen.
Diese Kontakteinrichtungen enthalten bei einer bekannten
Ausführungsform zwei Metallippen, die in einem Abstand
angeordnet sind, der geringer ist als der Durchmesser der
Kontaktstifte an der Rückseite der Anzeigeinstrumente. Bei
der Montage werden die Anzeigestifte elastisch umfaßt und
durch die Werkstoffvorspannung kontaktiert. Infolge der
erwähnten Relativbewegungen kommt es gelegentlich zu
vorzeitigen Ausfall des einen oder anderen Anzeigegerätes
durch hohe Übergangswiderstände an der Kontaktstelle.
Die erfindungsgemäße elektrische Kontaktvorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegen
über den Vorteil, nach der Montage die beiden zu kontaktie
renden Bauteile elektrisch so miteinander zu verbinden, daß
die Relativbewegungen durch die elektrische Kontaktvorrich
tung selbst aufgenommen werden. Die Kontaktvorrichtung ist
also an jeweils einem Bauteil fest, d. h. unbeweglich,
angeordnet und verformt sich entsprechend den Abstandsver
änderungen. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die
erfindungsgemäße Kontaktvorrichtung einfach und preiswert
in der Herstellung ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen elektrischen Kontaktvorrichtung
möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Wirkung von der
Montagerichtung unabhängig ist, das heißt, die elektrische
Kontaktvorrichtung läßt sich von beiden Seiten her verwen
den, wie noch weiter ausgeführt wird.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße elektrische
Kontaktvorrichtung schematisch und in einem Ausführungsbei
spiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch die Grundbe
standteile der Kontaktvorrichtung vor der Kontaktierung,
Fig. 2 die gleichen Teile nach der Kontaktierung, Fig. 3
ein tatsächliches Ausführungsbeispiel der Kontaktvorrich
tung nach der Montage.
In Fig. 1 ist der Kontaktstift 1 in gleichachsiger Anord
nung zur Feder 2, jedoch entfernt von dieser dargestellt.
Die Feder 2 besteht aus einem Federteil 3, das etwa drei
bis vier Windungen enthält, deren Innendurchmesser gering
fügig kleiner ist als der Außendurchmesser des Kontakt
stiftes 1, und einem zweiten Federteil 4, der konisch oder
kegelig gewickelt ist, wobei der Durchmesser der Federwick
lungen vom Federteil 3 zum Ende der Feder hin zunimmt.
Dieses Ende der Feder ist in später noch zu beschreibender
Weise mit der bei 5 angedeuteten Platine mechanisch und
elektrisch verbunden.
Die vorstehend beschriebene Gestaltung der Feder bedeutet
keine Einschränkung auf diese Ausführungsform. Jede Feder
form, deren Windungen beim Toleranz- oder Bewegungsaus
gleich nicht am zugehörigen Stift reibt, ist denkbar.
Die gleiche Anordnung, jedoch in montiertem Zustand, zeigt
die Fig. 2. Gleiche Teile mit gleicher Funktion sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen. Der Kontaktstift 1 ist in
die Feder 2 eingeführt, wobei der das Federteil 3 den
Kontaktstift 1 eng umschließt und die zum Fügen notwendige
Gegenkraft von der teilweise komprimierten Feder aufge
bracht wurde. Die kegelig ausgeführte Feder 2 stellt dabei
die Bewegungsmöglichkeit des Kontaktstiftes 1 gegenüber der
Platine 5 sicher und zwar auch dann, wenn der Kontaktstift 1
vollständig oder fast vollständig in die Feder 2 einge
führt werden sein sollte.
In Fig. 3 ist der Kontaktstift 1 Bestandteil eines Anzeig
einstrumentes, dessen Bodengruppe bei 6 angedeutet ist. Die
Feder 2 ist in einem Blechgehäuse 7 angeordnet, das die
Montage der Kontakteinrichtung als Baugruppen auf der
Platine 5 ermöglicht. Das Gehäuse 7 weist dazu axial
verlaufenden Blechlappen auf, von denen von 8 einer ange
deutet ist, die durch entsprechende Bohrungen der
Platine 5 ragen und zur mechanischen und elektrischen
Befestigung auf der Leiterbahnseite mit dieser verlötet
sind. Es ist natürlich ebenso möglich die Lappen 8 vor den
verlöten umzubiegen um schon bei der Weiterbearbeitung in
ungelötetem Zustand eine sichere Befestigung des Gehäuses 7
auf der Platine 5 zu gewährleisten.
Das Gehäuse 7 weist an seiner von der Platine entfernten
Stirnseite eine zylindrische Öffnung 9 auf, deren Innen
durchmesser so viel größer als der Durchmesser des Kontakt
stiftes 1 ist, daß eine Relativbewegung der beiden Teile
zueinander möglich ist. Dabei sichert die Feder 2 unabhän
gig von allen praktisch vorkommenden Relativbewegungen den
sicheren elektrischen Kontakt. Zur Verbesserung des elek
trischen Kontaktes kann die Feder 7 am platinenseitigen
Ende abgekröpft, durch die Platine gesteckt und auf der
Leiterbahnseite in gleicher oder ähnlicher Seite wie die
Blechlappen 8 des Geäuses 7 mit dieser verlötet sein.
Für den Fall, daß der Kontaktstift 1 von der Platinenseite
in die Kontaktvorrichtung eingeführt werden soll, kann die
Platine koaxial zum Gehäuse 7 eine Bohrung 10 aufweisen,
die den Durchtritt des Kontaktstiftes 1 ermöglicht und
deren Durchmesser so bemessen ist, daß die erwähnte
Relativbewegung zwischen den Kontaktstift 1 und der Platine
5 ermöglicht ist.
Die Bohrung 9 im Gehäuse 7 ist nach einer vorteilhaften
Ausführungsform so bemessen, das der Durchtritt des Feder
teils 3 durch die Öffnung 9 im unmontiertem Zustand der
Kontaktvorrichtung verhindert ist.
Claims (7)
1. Elektrische Kontaktvorrichtung zur elektrischen
Verbindung eines Bauelementes oder einer Baugruppe mit
Anschlußstiften, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem korre
spondierenden Bauteil koaxial zu jedem Anschlußstift eine
Feder vorgesehen ist, deren dem Kontaktstift zugewandtes
Ende zu dessen Aufnahme bestimmt ist und die an ihrem dem
Kontaktstift abgewandten Ende elektrisch leitend mit dem
korrespondierenden Bauteil verbunden ist.
2. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder 2 dem Kontaktstift 1
zugewandt ein zylindrisch gewickeltes Federteil 3 aufweist,
dsssen Innendurchmesser geringfügig kleiner als der Durch
messer des Kontaktstifts 1 ist.
3. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das Federteil 3
die Feder 2 kegelig gewickelt ist.
4. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder 2 in einem
Blechgehäuse 7 angeordnet ist, das mechanisch und
elektrisch mit der Unterlage 5 verbunden ist und das stirn
seitig eine Öffnung 9 zum Durchtritt des Kontaktstiftes 1
aufweist.
5. Elektrische Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung 9 kleiner
als der Außendurchmesser des Federteils 3 bemessen ist.
6. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder 2 am kegelig
aufgeweiteten Ende abgekröpft und mit diesem Ende mit den
Leiterbahnen der Unterlage 5 elektrisch leitend verbunden
ist.
7. Elektrische Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche
1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine 5 koaxial zum
Gehäuse 7 eine Bohrung 10 zum Durchtritt des Kontaktstifts
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934566A DE3934566A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Elektrische kontaktvorrichtung |
DE8915736U DE8915736U1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Elektrische Kontaktvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3934566A DE3934566A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Elektrische kontaktvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934566A1 true DE3934566A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3934566A Ceased DE3934566A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Elektrische kontaktvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934566A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4438290A1 (de) * | 1994-10-26 | 1996-05-09 | Siemens Ag | Steckbarer elektrischer Federkontakt |
DE10261521B3 (de) * | 2002-12-23 | 2004-09-16 | Robert Bosch Gmbh | Hochstromführende Kontaktelemente mit Versatzausgleich |
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US4632496A (en) * | 1983-09-26 | 1986-12-30 | Williams Robert A | Connector socket |
-
1989
- 1989-10-17 DE DE3934566A patent/DE3934566A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |