DE2047331C3 - Prüf adapter für an ein Kontaktstifte aufweisendes Verdrahtungsfeld elektrisch anschließbare Baugruppen - Google Patents
Prüf adapter für an ein Kontaktstifte aufweisendes Verdrahtungsfeld elektrisch anschließbare BaugruppenInfo
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- DE2047331C3 DE2047331C3 DE19702047331 DE2047331A DE2047331C3 DE 2047331 C3 DE2047331 C3 DE 2047331C3 DE 19702047331 DE19702047331 DE 19702047331 DE 2047331 A DE2047331 A DE 2047331A DE 2047331 C3 DE2047331 C3 DE 2047331C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Prüfadapter mit einer Vielzahl von Steckanschlüssen zum lösbaren
Kontaktieren mit mehrkantigen, regelmäßig verteilten Kontaktstiften eines Verdrahtungsfeldes, wobei die
J" Steckanschlüsse mittels einer Antriebsvorrichtung unter
Federspannung gemeinsam in eine erste Stellung zum kraftfreien Einführen der Kontaktstifte und in eine
zweite Stellung zum Anpressen ihrer Kontaktflächen an die Kontaktstifte verstellbar sind.
)r> Es sind Prüfadapter für einschiebbare Baugruppen
bekannt bei welchen die zu prüfende Baugruppe über eine Verbinderleiste mit einem der Anschluß- oder
Kontakteinrichtung der Baugruppe nachgebildeten Stecker, welcher vorübergehend z. B. in ein Gestell oder
■»·> in einen Schrank einschiebbar ist, ele'itrisch verbunden
ist Die zu prüfende Baugruppe ist damit über den in das Gestell einschiebbaren Stecker mit entsprechenden
Anschlußeinrichtungen bzw. mit Gegensteckern an der Rückseite des Gestelles, an welcher eine Verdrahtung
4r> angebracht ist, elektrisch verbunden, wobei die Verbindungsleitungen
zwischen dieser Verdrahtung an der Rückseite des Gestelles und den zu prüfenden Baugruppen die gesamte Tiefe des Gestellraumes
durchmessen müssen. Diese doch recht langen Verbindungsleitungen
wirken sich in verschiedener Hinsicht sehr nachteilhaft aus. So können bei elektronischen
Anlagen durch zu lange Leitungswege Verzerrungen bei der Signalübertragung auftreten. Es ist bei sehr
langen Leitungen die Gefahr einer Übersprechkopp-
« lung besonders groß.
Durch die DE-PS 10 73 056 ist ferner eine Kontaktierungsvorrichtung
bekannt geworden, bei der die Kontaktfedern eines Anschlußsteckers durch verdrehbare
Andrücknocken unter Biegespannung versetzt und
Wl mit ihren freien Enden gegen die Anschlußflächen einer
Leiterplatte gedrückt werden. Die Federn sind so vorgespannt, daß sie von den Kontaktflächen abheben,
wenn man die Antriebsnocken um 90° verdreht. Das bedeutet, daß die Antriebsnocken nicht nur die
'>' Andrückspannung aufbringen, sondern auch die Vorspannung
der Kontaktfedern überwinden müssen. Dabei kommt es zu Hebelwirkungen, durch weiche sich
die aufzubringenden Kräfte noch zusätzlich verstärken.
Bei einem Einfachkontakt, aber auch vorübergehend bei einem Poppelkontakt treten einseitige Andrflekkräfte
auf, durch welche die Anschlußzonen der Leiterplatte einer Biegebelastung ausgesetzt sind.
Alle Kräfte und Zustellbewegungen wirken quer zur
Längsrichtung der die Nocken tragenden Welle. Diese muß entsprechend kräftig dimensioniert und mit einem
großen Nockenhub versehen werden, was zu relativ großen Querschnittsabmessungen des Steckers führt,
insbesondere ah sich die Nockenwelle am Gehäuse abstützt, so daß die Andrückkräfte auch auf dieses
übertragen werden, was eine entsprechende Verstärkung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung von quer zur Längsrichtung wirkenden
Kräften einen leicht zu handhabenden Prüfadapter geringer Abmessungen zu schaffen, der eine hohe
Kontaktkraft ermöglicht
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steckanschlüsse als Kontakthülsen ausgebildet sind, die
in einer ersten Stellung mit Spiel auf die Kontaktstifte aufschiebbar sind, daß der Innenraum der Kontakthülsen
eine annähernd gleiche Quersehnittsform wie die
Kontaktstifte aufweist und daß die Steckkontakthülsen um ihre Längsachse unter Federspannung in die zweite
Stellung drehbar sind.
Durch das Verdrehen der Kontakthülsen gegenüber den Kontaktstiften kommt es zu einem gegenseitigen
Verkanten, wobei eine Biegebeanspruchung der Kontaktstifte vermieden wird. Diese können beliebig lang
gemacht werden, ohne daß sich deshalb die Torsionsspannung vergrößert. Eine derartige Kontaktierungsvorrichtung
eignet sich daher besonders zur Kontaktierung mit den freien Enden der Kontaktstifte von
Verdr ihtungsfeldern. Solche, z. B. als Rückwandverdrahtungen
ausgebildete Verdrahtungsfelder sind üblich ;rweise mit vierkantigen Kontaktstiften versehen,
an wilche Schaltdrähte der internen Verdrahtung angewickelt sind. Ein Kontaktstift soll mehrere Anschlußwickel
aufnehmen können, so daß er entsprechend lang u..d leicht verbiegbar wird. Ein zu starkes
Verdrehen der Kontaktstifte könnte z. B. dadurch vermieden werden, daß der Prüfadapter auf der den
Kontaktstiften zugewandten Seite mit einer dünnen Lochplatte abgedeckt ist, deren Durchbrüche dem
Stiftquerschnitt angepasst sind.
Durch das Verdrehen der Steckkoniakthülse läßt sich
eine hohe Kontaktkraft bei einer relativ großen Kontaktfläche erzielen. Daraus ergeben sich ein
geringer Übergangswiderstand bzw. eine hohe Kontaktgüte. Das Vordrehen der Steckkontakthülsen läßt
sich mit Hilfe von Schubstangen bewerkstelligen, die sich in Längsrichtung der Kontaktierungsvorrichiung
erstrecken. Dabei treten kaum Querkräfte auf, so daß die Schubstange entsprechend schlank dimensioniert
werden kann. Werden Schubstangen zu beiden Seiten einer Hülsenreihe angeordnet, so gleichen sich die
entstehenden Kräfte aus und werden nicht auf das Gehäuse übergeleitet. Das bedeutet, daß die Kontaktierungsvorrichtung
entsprechend kleiner dimensioniert werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Er'indung weisen die Kontaktstifte einen vierkantigen Querschnitt auf. Ein
derartiger viereckiger Querschnitt IaDt sich besonders
leicht sowohl an den Kontaktstiften als auch an den Steckkontakthülsen herstellen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten \usfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es bedeutet
Fig, 1, 2 und 3 der erfindungemäße Prüfadapter in
verschiedenen Ansichten,
F i g. 4 und F i g, 5 eine Einzelheit aus dem Prüfadapter
nach den vorhergehenden Figuren,
F i g, 6 eine weitere Einzelheit aus dem Prüfadapter, F i g. 7 und 8 der Prüfadapter nach den vorhergehenden
Figuren in zwei verschiedenen Betätigungsstellungen,
lu Fig.9 der Prüfadapter nach den vorhergehenden
Figuren zusammen mit einem Teil eines Kontaktstiftes aufweisenden Verdrahtungsfeldes sowie mit einer mit
dem Verdrahtungsfeld zu verbindenden elektrischen Baugruppe.
Der Prüfadapter nach den Fig. 1—3 besteht aus einem aus Isolierstoff bestehenden Träger 1 für die
Steckanschlüsse 2 für den Anschluß an ein im Ausführungsbeispiel vierkantige Kontaktstifte 3
(F i g. 9) aufweisendes Verdrahtungsfeld 4, das z. B. an der vertikalen, freien Rückseite eines nicht weiter
dargestellten Gestelles angeordnet h*. und aus einem
Träger 5, welcher eine Messerleiste *i mit Kontaktflächen
7 sowie Anschlußfahnen 8 beinhaltet und welcher mit dem Träger 1 durch Schrauben 9 lösbar verbunden
2") ist Auf die Messerleiste 6 kann, wie in Fig.9
angedeutet eine mit einer Federleiste 10 versehene elektrische Baugruppe 11 aufgesteckt werden. Der
Prüfadapter selbst soll auf ein Stiftenfeld des Verdrahtungsfeldes 4 aufsteckbar sein, wobei über die in der
s<> Verteilung der Kontaktstifte 3 entsprechend an einer
ebenen Seite des Trägers 1 angeordneten Steckanschlüsse 2 über Drahtbrücken 12 sowie über die
Messerleiste 6 eine sehr kurze elektrische Verbindung zwischen dem Verdrahtungsfeld 4 und der zu prüfenden
i=> Baugruppe 11 hergestellt wird.
Insbesondere die F i g. 2, 4, 5, 7 und 8 zeigen die Ausgestaltung und Wirkungsweise der Steckanschlüsse
2. Mit 13 sind Steckkontakthülsen bezeichnet, die einen vierkantig gebogenen und dem Umfang der Kontakt-
n) stifte 3 entsprechenden Hülsenteil 14, sowie einen zur
Hülsenachse hin abgekröpften Federansatz 15 aufweisen, wobei dieser Federansatz an dem dem Hülsenteil 14
entgegengesetzten Ende in einem Schlitz 16 des Trägers 1 arretiert ist Für jede Sieckkontakthülsc 13 ist ein
ebenfalls hülsenartiger Aufnahmekörper 17 aus Isolierstoff vorgesehen, welcher mit einem oder mit zwei
diametral gegenüberliegenden Mitnehmernasen 18 versehen ist Der Aufnahmekörper 17 besitzt eine
vierkantige Passöffnung 19, in welche die Steckkontakt-
V) hülse 13 formschlüssig eindrückbar ist. Die Steckkontakthülse
13 ihrerseits besitzt durch den Federansatz 15 gebildete Fixierlappen 20, welche in entsprechende
Fixierschlitze 21 des Aufnahmekörpers 17 eindrückbar sind, welche Fixierschlitze 21 trichterartig auslaufen. Die
Vi Aufnahmekörper 17 mit den in diesen arretierten
Steckkontakthülsiin 13 sind in mehreren Reihen in
Bohrungen 22 des Trägers 1 drehbar gelagert, derart daß die in der Hülsenachse geradlinig verlaufenden
Federansätze 15 einenends am Träger 1 fixiert sind und
hu daß die Mitnehme nasen 18 in zwischen diesen Reihen
verlaufenden Nuten 23 frei liegen. Mit 24 sind zwei in diesen Nuten 23 geführte sowie in diesen versch'ebbare
Antriebsstangen bezeichnet welche, wie ,nsbesondere Fig.6 zeigt, gezahnt und mit Kupplungsnuten 25
·.· versehen sind, in welche die Mitnehmernasen 18 der
Aufnahmekörper 17 i\i liegen kommen.
Die Fig. I, 7 und 8 zeigen deutlich, daß die in den Figuren linken Enden 26 der Antriebsstangen 24 um 90°
gegeneinander abgewinkelt sind und daß zwischen diesen Enden 26 ein z. B. manuell betiitigbares
Antriebsorgan 27 in Form eines zweiarmigen Hebels an dem Träger 1 drehbar gelagert ist. Das Antriebsorgan
27 bildet zusammen mit den Antriebsstangen 24 eine Antriebsvorrichtung 24/27 für die in den verschiedenen
Reihen verteilten Steckanschlüsse 2.
Die Antriebsstangen 24 sind in die Nuten 23 eingelegt und werden durch das etwa gerade gerichtete
Antriebsorgan 27 in einer derartigen Stellung (F i g. 7) gehalten, daß die Aufnahmekörper 17, die über die
Mitnehmernasen 18 mit den Antriebsstangen 24 gekuppelt sind, mit einem maximalen Hub bei
maximaler Verdrehung und Spannung der Federansätze !5 verdreht sind. In dieser Stellung sind die Vierkant-Passöffnungen
19 der Steckkontakthülsen 13 geradlinig zueinander sowie kantenparallel zu den vierkantigen
Kontaktstiften ausgerichtet. Zur Erhaltung eines möglichst großen Federweges für die Federansätze 15
erweitern sich, wie deutlich K ι g. 5 zeigt, die Fixierschlitze
21, in welchen die Federansätze 15 geführt sind in Richtung der freien Enden der Federansätze trichterförmig,
so daß die Länge des Federweges durch die Entfernung von dem Beginn der trichterförmigen
Erweiterungen bis zu Jen Schlitzen 16 (F i g. 2) bestimmt
In dieser Betätigungsstellung der Antriebsvorrich tung 24/27 kann der Prüfadapter frei und kraftlos au
das Stiftenfeld (Fig.9) aufgesteckt werden. Danacl wird das Antriebsorgan zusammen mit einer Bewegun)
der Antriebsstangen 24 und mit einem Rückfedern de Mitnehmernasen 18 in die Stellung gemäß Fig.I
verdreht, womit die Aufnahmekörper 17 mit dei Steckkontakthülsen 13 verdreht werden und mit der
Kontaktstiften 3 an mehreren Stellen im Bereich ihrei Kanten kontaktieren. Damit ist über die Steckkontakt
hülsen 13, die Federansätze 11, die am Ende all Anschlußfahne ausgebildet ist, die Drahtbrücke 12 unc
die Messerleiste 6 eine elektrische Verbindung mit dei
zu prüfenden Baugruppe 11 hergestellt.
Zum Lösen des Prüfadapters wird die Antriebsvor richtung 24/27 aus der Stellung gemäß F i g. 8 be
erneuter Spannung der Federansätze 15 in die Stellung eemäß F i g. 7 verstellt.
in vorteilhafter Weise kann der beschrieben« Prüfadapter auch auf Kontaktstifte aufgesetzt wrden
die, wie in Fig.9 verdeutlich·, mit z. B. drei Wickelan
Schlüssen 30 versehen sind, dazu ausreichender Kontaktierung schon eine sehr kurze Kontaktlänge arr
Kontaktstift von etwa 2 mm genügt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Prüfadapter mit einer Vielzahl von Steckanschlüssen
zum lösbaren Kontaktieren mit mehrkantigen, regelmäßig verteilten Kontaktstiften eines
Verdrahtungsfeldes, wobei die Steckanschlüsse mittels einer Antriebsvorrichtung unter Federspannung
gemeinsam in eine erste Stellung zum kraftfreien Einführen der Kontaktstifte und in eine
zweite Stellung zum Anpressen ihrer Kontaktflächen an die Kontaktstifte verstellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (2) als Kontakthülsen (13) ausgebildet sind,
die in der ersten Stellung mit Spiel auf die Kontaktstifte (3) aufschiebbar sind, daß der Innenraum
der Kontakthülsen (13) eine annähernd gleiche Querschnittsform wie die Kontaktstifte (3) aufweist
und daß die Steckkontakthülsen (13) um ihre Längsachse unter Federspannung in die zweite
Stellung drehbar sind.
2. Prüfadafi-^r nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) einen vierkantigen Querschnitt aufweisen.
3. Prüf adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkontakthülse (13) einen in der Hülsenachse weiterführenden Federansatz (15)
aufweist, welcher an dem der Hülse (14) entgegengesetzten
Ende in einem vorzugsweise aus Isolierstoff bestehenden Träger (1) für sämtliche Steckanschlüsse
(2) arretiert ist
4. Prüfadapter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Steckkontakthülse
(13) ein ebenfalls hülsenartiger Aufnahmekörper (17) aus -isolierstoff vorgesehen ist, welcher in
einer Bohrung (22) des Trägers (1) drehbar gelagert ist
5. Prüfadapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (17) an seinem
Umfang mit einem oder mit zwei diametral gegenüberliegenden Mitnehmernasen (18) versehen
ist, an welcher oder an weichen die Antriebsvorrichtung (24/27) zur Verstellung des Steckanschlusses
angreift.
6. Prüfadapter nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
(17) mit einer entsprechend dem Profil der Steckkontakthülse (13) ausgeführten Paßöffnung
(19) versehen ist
7. Prüfadapter nach Ansprüchen 3—6, dadurch gekennzeichnet, daß die SteckkontakthUlse (13) mit
die Weite der Stecköffnung überragenden Fixierlappen (20) versehen ist, weiche in entsprechende
Fixierschlitze (21) des Aufnahmekörpers eingreifen.
8. Prüfadapter nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlappen (20)
durch den in entsprechender Breite ausgeführten Federansatz (15) gebildet ist
9. Prüfadapter nach den Ansprüchen 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federansatz (15) in
der Hülsenachse geradlinig verläuft.
10. Prüfadapter nach den Ansprüchen 3, 7—9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federansatz (15)
der Steckkontakthülse (13) als Anschlußfahne für die elektrische Verbindung mit den Steckanschlüssen
zum Anschluß der Baugruppe (11) endet.
11. Prüfadapter nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakthülsen (13) zusammen mit ihren Aufiiahme-
körpern (17) in mehreren Reihen in dem Träger (1) drehbar gelagert sind und daß die Mitnehmernasen
(18) der Aufnahmekörper in Nuten (23) des Trägers (1) für den Angriff der Antriebsvorrichtung (24/27)
frei liegen.
12. Prüfadapter nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(24/27) aus je zwei Reihen von Steckkontakthülsen zugeordneten Antriebsstangen (24) besteht, die, in
den Nuten (23) des Trägers (1) liegend, mit Kupplungsnuten (25) für die einzelnen Mitnehmernasen
(18) versehen sind und entlang der Nuten (23) verschiebbar sind.
13. Prüfadapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für drei Reihen von Steckkontakthfilsen
(13) zwei Antriebsstangen (24) vorgesehen sind, deren Enden (26) gegeneinander abgewinkelt
sind und daß zwischen den abgewinkelten Enden (26) ein in Form eines zweiarmigen Hebels
ausgebildetes Antriebsorgan (27) drehbar angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047331 DE2047331C3 (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Prüf adapter für an ein Kontaktstifte aufweisendes Verdrahtungsfeld elektrisch anschließbare Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047331 DE2047331C3 (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Prüf adapter für an ein Kontaktstifte aufweisendes Verdrahtungsfeld elektrisch anschließbare Baugruppen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2047331A1 DE2047331A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047331B2 DE2047331B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2047331C3 true DE2047331C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5783427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702047331 Expired DE2047331C3 (de) | 1970-09-25 | 1970-09-25 | Prüf adapter für an ein Kontaktstifte aufweisendes Verdrahtungsfeld elektrisch anschließbare Baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2047331C3 (de) |
-
1970
- 1970-09-25 DE DE19702047331 patent/DE2047331C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2047331A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2047331B2 (de) | 1978-05-03 |
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