DE3440105C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zwei zu einer
gegenseitig hin- und hergehenden Verschiebebewegung
veranlaßten Organen, zwischen denen mehrere durch einen
Käfig gehaltene Rollkörper angeordnet sind, mit mindestens
einer Feder zur Rückholung des Käfigs in seine
Mittelstellung gegenüber den Organen.
Bei derartigen Linearlagervorrichtungen ist es bekannt,
zwischen dem Käfig und dem relativ zum Käfig verschieb
baren Organ beidseitig an das Organ, sich jeweils an
diesem und am Käfig abstützende Schraubenfedern
vorzusehen (DE- 31 05 632 A1). Es ist auch bekannt, den
Käfig gegenüber einem außerhalb der Linearanordnung
liegenden festen Punkt über eine Blattfeder abzustützen
(DE-OS 29 41 475).
Den beiden vorgenannten, bekannten Lösungen ist gemeinsam,
daß um eine Feststellbewegung zu erzielen, eine kompli
zierte Anordnung gewählt werden muß bzw. ein relativ
großer Bauraum erforderlich ist. Dieser Bauraum steht
jedoch in vielen Fallen nicht zur Verfügung.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Rückholvorrichtung zu schaffen, die
zuverlässig arbeitet, leicht einzubauen ist, einen sehr
geringen Platzbedarf hat und sich kostengünstig herstellen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest eine parallel zur Ebene der Verschiebebewegung
der Rollkörper liegende Haarnadelfeder aus elastischem
Metalldraht mit jeweils zumindest einer Windung berührend
um einen Teil eines der Organe gelegt ist und mit den
Enden ihrer beiden Schenkel beiderseits des betreffenden
Teiles des Organs mit dem Käfig für die Rollkörper
verbunden ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine platz
sparende Vorrichtung erreicht wird, d.h. die Feder
erfordert keinen besonderen Bauraum. Darüber hinaus ist
durch die Ausbildung der Feder gewährleistet, daß keine
negativen Einflusse auf die erforderliche leichte Ver
schiebung der beiden Organe einander gegenüber ausgeübt
werden, trotzdem aber wirksam eine Rückholung des Käfigs in
die Mittelstellung gewährleistet ist.
Eine besondere einfache Befestigung der Feder am Käfig
wird dadurch erreicht, daß die Enden der Schenkel der
Haarnadelfeder zur Einhängung an den Käfig aus der
Mittelebene der Windungen aufgebogen sind.
Schließlich ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
vorgesehen, daß die Enden der Schenkel der Haarnadelfeder
an zwei mit dem Käfig verbundenen Haken eingehängt sind,
die als Anschläge für das mit den Windungen in Kontakt
stehende Organ zur Begrenzung der relativen Verschiebe
bewegung zwischen dem Käfig und dem Organ ausgebildet
sind. Die Haken dienen also gleichzeitig auch als
Anschläge für die Relativbewegung des Käfigs.
Ferner werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Rückhol
vorrichtung im Zusammenhang mit der Verwendung bei einem
Tripodegleichlaufverschiebegelenk mit einer Tripode, die
drei kugelförmige, radiale, um 120° zueinander versetzte
Zapfen besitzt, und einer Glocke mit drei ebenen Roll
bahnpaaren, auf denen die entsprechenden Zapfen mit
Zwischenschaltung von nahezu plankonkav ausgebildeten
Gleitstücken geführt sind, wobei die Rollkörper und der
Käfig zwischen jedem Gleitstück und der angrenzenden
Rollbahn angeordnet sind und die Haarnadelfeder zwischen
jedem Käfig und dem Gleitstück wirksam ist, besonders
deutlich.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen, die lediglich als Beispiele
gelten sollen, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt eines Tripode-
Gelenks mit einer erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3
der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer als Variante anzuse
henden Baugruppe.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 5-5
der Fig. 4; und
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Baugruppe
aus Käfig und Rückholfeder in der Ausführungsform von Fig. 4
und 5.
Bei den nachfolgend beschriebenen Beispielen wird davon
ausgegangen, daß die Erfindung bei einem Tripode-Gleichlauf-
Verschiebegelenk benutzt wird, das z.B. zwischen einer
(nicht dargestellten) Motorwelle und einer Antriebswelle 1
eingebaut werden kann. Das Gelenk enthält eine mit der
Antriebswelle fest verbundene Tripode 2 mit drei kugelförmi
gen Zapfen 3, die um die Achse der Antriebswelle gleichmäßig
verteilt sind. Der andere Teil des Gelenks besteht aus einer
mit der Motorwelle fest verbundenen Glocke 4, die ebene
Rollbahnen aufweist, wobei jedem Zapfen zwei parallele Roll
bahnen zugeordnet sind. Aus Vereinfachungsgründen wurde in
der Zeichnung nur ein einziger Zapfen 3 und eine einzige
Rollbahn 5 der Glocke dargestellt.
Zwischen jedem Zapfen 3 und einer dazugehörigen Roll
bahn befindet sich ein Gleitstück bzw. eine Lagerschale 6,
die auf der einen Seite eine sphärisch konkave Stützfläche 7,
auf der die angrenzende konvexe Fläche des Zapfens gleitet,
und auf der anderen Seite eine ebene oder nahezu ebene, zur
Rollbahn 5 parallele Fläche 8 aufweist. Diese Lagerschale
besitzt darüber hinaus einen nahezu zylindrisch ausgebil
deten Schaft 6 a.
Zwischen den beiden gegenüberliegenden Flächen des
Gleitstücks und der Rollbahn befindet sich eine Reihe von
Nadeln 9, die durch einen Käfig oder ein Plättchen 10 gehal
ten werden. Dieses insgesamt rechteckig ausgebildete Plätt
chen besitzt eine zentrale Durchbrechung 11, in der die
Nadeln angeordnet sind und die durch zwei längs der beiden
großen Rechteckseiten verlaufende umgebogene Ränder 12 a,
in denen die Enden 9 a der Nadeln aufgenommen sind (Fig. 1),
und zwei längs der kleinen Rechteckseiten verlaufende umge
bogene Ränder 12 b (Fig. 2) begrenzt ist. Außerdem weist
das Plättchen an seinen beiden Enden zwei Haken 13 auf,
die ungefähr senkrecht zur Fläche dieses Plättchens stehen
und der Lagerschale und der Tripode zugewandt sind. An diesen
Haken sind die Enden einer Rückholfeder 14 befestigt, die
als Schraubenfeder mit aneinanderliegenden Windungen aus
einem elastischen Metalldraht ausgebildet ist. Bei der Aus
führungsform von Fig. 1 bis 3 besitzt diese Feder eine ein
zige Windung 14 a, die den Schaft 6 a der Lagerschale 6 um
schließt und auf beiden Seiten dieser Lagerschale durch
zwei Schenkel 14 b verlängert ist, deren Enden 14 c an den
Haken 13 angehängt sind.
Betrachtet man Fig. 3, so erkennt man, daß diese Rück
holvorrichtung folgendermaßen arbeitet: Verschiebt sich der
Mittelpunkt 0 des Gleitstücks zum Befestigungspunkt A, so
drückt es in C auf die Windung der Feder. Der zwischen C
und B befindliche Bogen der Feder, der sich über ca. 180°
erstreckt, öffnet sich dabei elastisch und übt in C eine
nach B gerichtete Kraft aus. Der zwischen C und A befind
liche Bogen der Feder, der sich über ca. 360° erstreckt,
schließt sich elastisch und übt dabei in C eine ebenfalls
nach B gerichtete Kraft aus. Die vereinigte Wirkung der
gesamten Feder führt also dazu, das Plättchen und die Nadel
reihe ständig gegenüber dem Gleitstück neu zu zentrieren.
Diese Rückholvorrichtung ist sehr einfach und hat
einen sehr geringen Platzbedarf. Ihr Einbau bietet keiner
lei Schwierigkeiten. Das Gegenteil ist der Fall, da ein
zweiter, aber wichtiger Vorteil dieser Vorrichtung darin
besteht, daß sie den Zusammenhalt der Baugruppe aus dem
Gleitstück und dem die Nadeln tragenden Plättchen gewähr
leistet. Hierdurch wird die Montage erleichtert, da Unter
gruppen aus Plättchen, Nadeln, Gleitstück und Rückholfeder
gebildet werden können.
Bemerkenswert ist auch, daß in der Endlage des Gleit
stücks die Basis 13 a der Haken 13 die Funktion eines
Sicherheitsanschlages erfüllt, um bei zufälligen extremen
Ausschlägen des Verschiebegelenks ein Ausklinken des Gleit
stücks zu verhindern.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4 bis 6 sind die
Elemente, die denen der Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit den
gleichen, jeweils um 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
Die Feder 114 weist zwei Windungen auf, die sehr schematisch
dargestellt wurden, da der Abstand zwischen diesen beiden
Windungen in Wirklichkeit viel geringer ist als dies aus
der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Enden 114 c dieser Feder
sind in eine Einrichtung eingehakt, die aus einem mittleren
Haken 113, der - wie in dem vorigen Beispiel - ebenfalls
als Endanschlag für das Gleitstück dient, sowie aus seit
lichen, beiderseits dieses Hakens angeordneten Klauen 115, 116
besteht. In einer dieser Klauen 115 ist das benachbarte
Ende der Feder eingehakt, während die andere Klaue 116 die
Feder überlappt und dazu dient, die Feder in ihrer Ebene
zu halten.
Diese Vorrichtung mit zwei Windungen ermöglicht eine
Verstärkung des Drahtdurchmessers bei gleichzeitiger Ver
ringerung der Beanspruchung auf einen Wert, der mit den
mechanischen Eigenschaften des Drahtes bei der gewünschten
elastischen Rückholkraft zu vereinbaren ist.
Man kann natürlich auch eine größere Anzahl von Win
dungen als die hier dargestellte verwenden.
Darüber hinaus kann man auch an die Verwendung eines
Drahtes mit halbflachem Querschnitt denken, ohne dadurch
den Umfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Vorrichtung mit zwei zu einer gegenseitig hin- und
hergehenden Verschiebebewegung veranlaßten Organen (4;
6), zwischen denen mehrere durch einen Käfig (10; 110)
gehaltene Rollkörper (9; 109) angeordnet sind
(Linearlagervorrichtung), mit mindestens einer Feder
(14; 114) zur Rückholung des Käfigs (10; 110) in seine
Mittelstellung gegenüber den Organen (4, 6),
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine parallel zur Ebene der
Verschiebebewegung der Rollkörper (9; 109) liegende
Haarnadelfeder (14; 114) aus elastischem Metalldraht
mit jeweils zumindest einer Windung (14 a; 114 a)
berührend um einen Teil eines der Organe (6; 106)
gelegt ist und mit den Enden ihrer beiden Schenkel
(14 b; 114 b) beiderseits des betreffenden Teiles der
Organe (6; 106) mit dem Käfig (10; 110) für die
Rollkörper (9; 109) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schenkel (14 b; 114 b) der
Haarnadelfeder (14; 114) zur Einhängung an dem Käfig
(10; 110) aus der Mittelebene der Windungen (14 a;
114 a) aufgebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schenkel (14 b; 114 b) der
Haarnadelfeder (14; 114) an zwei mit dem Käfig (10;
110) fest verbundenen Haken (13; 113) eingehängt sind,
die als Anschläge für das mit den Windungen (14 a;
114 a) in Kontakt stehende Organ (6; 106) zur
Begrenzung der relativen Verschiebebewegung zwischen
dem Käfig (10; 110) und dem Organ (6; 106) ausgebildet
sind.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3 bei einem Tripode-Gleichlauf-Verschiebegelenk
mit einer Tripode (2), die drei kugelförmige, radiale,
um 120° zueinander versetzte Zapfen (3) besitzt, und
einer Glocke (4) mit drei ebenen Rollbahnpaaren (5),
auf denen die entsprechenden Zapfen mit
Zwischenschaltung von nahezu plankonkav ausgebildeten
Gleitstücken (6) geführt sind, wobei die Rollkörper
(9) und ihr Käfig (10) zwischen jedem Gleitstück und
der angrenzenden Rollbahn angeordnet sind und die
Haarnadelfeder (14) zwischen jedem Käfig und dem
Gleitstück wirksam ist.
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