DE2203336A1 - Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenueber einem Bauteil,insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtuer - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenueber einem Bauteil,insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtuer

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DE2203336A1
DE2203336A1 DE19722203336 DE2203336A DE2203336A1 DE 2203336 A1 DE2203336 A1 DE 2203336A1 DE 19722203336 DE19722203336 DE 19722203336 DE 2203336 A DE2203336 A DE 2203336A DE 2203336 A1 DE2203336 A1 DE 2203336A1
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pane
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moving
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Application number
DE19722203336
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Inventor
Jean Cadiou
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Citroen SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

DJpl.-lng. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, MenzefetraBo 40
Automobiles Citroen, S.A.
117-167, Quai Andre-Oitroen
75 - Paris 15 A 32 815 - sk
' Den 24. 1. 1972
Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenüber einem Bauteil, insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenüber einem Bauteil, insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür, die zumindest zwei mit mindestens einer Führungsschiene in Eingriff stehende Stützorgane umfaßt, die in ihrer Bewegung der Translationsbewegung der Glasscheibe formschlüssig gekoppelt folgen, während die Führungsschiene bzw. -schienen mit dem Bauteil über ein Getriebe verbunden ist bzw. sind.
Auf dem Fahrzeugbausektor sind Vorrichtungen zum Auf- und Abwärtskurbeln von Fensterscheiben in Fahrzeugtüren bekannt, die bewegliche Hebelarme mit Rollen zur direkten oder indirekten Übertragung der Bewegung auf eine einzige Führungsschiene der zu betätigenden Scheibe umfassen.
Diese Vorrichtung bedingt eine ständige Änderung der Kraftangriffspunkte der Rollen auf die Führungsschiene während der Betätigungsvorgänge, die von der Lage der Rolle bzw. Rollen in der Führungsschiene abhängen. In gewissen Extremstellungen führt diese Verschiebung der Kraftangriffspunkte dazu, daß lange Teile der Scheibe freitragend sind, was an sich schon nachteilig für die Lebensdauer der Befesti-
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gungen auf der Scheibe ist, aber darüberhinaus aucli den Bruch der Scheibe "bewirken kann, insbesondere dann, wenn die Befestigungen nur an einigen Stellen angebracht oder die Eckversteifungen unmittelbar auf die Scheiben geklebt sind. .
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt dadurch, daß die Stützorgane auf je einem zugehörigen, im Abstand von einem benachbart liegenden Zwischenträger angeordnet sind und jeder Zwischenträger auf die Scheibe in einem begrenzten Bereich aufgeklebt ist, der sich nicht über den gesamten Scheibenrand erstreckt.
Vorteilhaft ist das Stützorgan nach Art einer Rolle ausgebildet.
Jedes Stützorgan kann einen Haltezapfen umfassen, mit dem es gegebenenfalls formschlüssig verbunden ist, wobei ein rollenförmiges Stützorgan vorteilhaft drehbeweglich an der Scheibe montiert ist. Das Stützorgan kann jedoch fest mit ihr verbunden sein.
Die Erfindung beseitigt die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile insbesondere dadurch, daß die aufgrund der Betätigung und der Schwingungen der Teile auftretenden Spannungen vermindert werden, insbesondere im Hinblick auf die Technik des punktförmigen Aufklebens. Sie ist auf die Hebevorrichtung für Fensterscheiben in Türen ebenso anwendbar wie auf eine Hebevorrichtung von gegenüber einem Bauteil beweglichen Glasscheiben aller Art.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig, 1;
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Fig» 3 und 4- zeigen Ausschnitte aus einem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zeigt einen Fensterhebermechanismus in einer Fahrzeugtür. Er umfaßt in bekannter Weise einen Bedienungsmechanismus 1 mit einer Parallelführung 2 UnS1Sf^ einer Handkurbel 4- verbundenen Zahnbogen $·
Dieser Mechanismus ist an einer Tür 5 des Fahrzeugs angebracht. Die Parallelführung 2 ermöglicht die Auf- und Abwärtsbewegung der in der Tür 5 eingebauten Scheibe 6.
Die Scheibe 6 ist mit der Parallelführung 2 über an Zwischenträgern 9 angebrachte Stützorgane 8 verbunden,wobei die ersteren auf der Glasscheibe 6 in einem Bereich 9a aufgeklebt sind, und über Führungsschienen 7» die formschlüssig mit der angelenkten Parallelführung 2 über die Bolzen 2a und 2b an zwei benachbarten Scheitelpunkten der Parallelführung 2 verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt im einzelnen die Glasscheibe 6, die zur besseren Darstellung der Stirnseit e der Stützorgane 8 auf den Zwischenstücken 9 in gegenüber Fig. 1 umgedrehter Stellung gezeigt ist.
Ein. Ausführungsbeispiel zur Befestigung der Stützorgane 8 ist in Fig. 3 dargestellt, bei dem die Stützorgane drehbeweglich gegenüber der Glasscheibe 6 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Stützorgan drehbeweglich auf dem Zwischenträger 9 mittels einem mit dem Träger 9 formschlüssig verbundenen Haltezapfen 12 angeordnet, wobei zwischen dem ^äußeren Ende des Haltezapfens 12 und des Zwischenträgers 9 eine Unterlegscheibe 13 vorgesehen ist. Außerdem weist be I dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zwischenträger 9 eine Stufe 9b auf, wodurch zwischen dem Bereich 9a und dem Bereich, in dem das Stützorgan 8 befestigt ist, ein Abstand D besteht. Die Stufe 9b ist im Abstand d von der Kante 6a der Glasscheibe 6 gelegen.
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Schließlich ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel das Stützorgan 8 auf dem Zwischenträger 9 aufgesetzt, der bei 9a auf die Glasscheibe 6 geklebt ist. Das Stützorgan 8 ist also fest mit dem Zwischenträger 9 in einem ausgebogenen Bereich 9c verbunden, an dem das Stützorgan 8 aufgeformt ist.
Im folgenden werden wesentliche Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen dargelegt:
Es ist einleuchtend, daß die aufgrund der von dem Bedienungs-
mechanismus 1 verursachten Beanspruchungen auf die Glasscheibe 6 immer in Höhe der Stützorgane 8 übertragen werden. Diese sind lagefest gegenüber der Scheibe 6 angeordnet, wodurch vermieden ist, daß die auf die Scheibe 6 einwirkenden Kraftangriffspunkte sich ständig ändern.
Außerdan sind die Klebebereiche 9a der Zwischenträger 9 auf der Scheibe 6 an den funktionell günstigsten Stellen längs ihrem Rand gewählt worden, über den sie sich nur teilweise erstrecken. Darüberhinaus liegen sie im Abstand zur Unterkante 6a. Dadurch wird gegebenenfalls in Verbindung mit der Stufe 9b im Träger 9 der Kraftübertragungsbereich vorteilhaft begrenzt, und zwar auf einen Bereich im Abstand von den Kanten. Diese bilden die Zonen innerer Spannung des Glases und sind daher bruchanfällig.
Es liegt auf der Hand, daß es von Vorteil ist, die ohnehin derart belasteten Bereiche vor zusätzlichen Belastungen zu schützen.
Schließlich könnendrehbar gelagerte_rollenförmige Stützorgane 8 oder drehfest angeformte Organe verwendet werden; die letztere, in Fig. 4- dargestellte Ausführungsform ist einfach und kostensparend, und schauet darüberhinaus jegliches Spiel zwischen den Teilen aus, welches nicht nur Geräusche verursachen, sondern auch im weiteren Verlauf zur Funktionsuntuchtigkeit führen würde.
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Claims (4)

Automobiles Citroen, S.A. 117-167, Quai_Andre-Citroen -o 75 - Paris 15 A 32 815 - sk Den 24. 1. 1972 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenüber einem \^a>iiteil, insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtür, die zumindest zwei mit mindestens einer Führungsschiene in Eingriff stehende Stützorgane umfaßt, die "in ihrer Bewegung der Translationsbewegung der Glasscheibe formschlüssig gekoppelt folgen, während die Führungsschiene bzw. -schienen mit dem Bauteil über ein Getriebe verbunden ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (8) auf je einem zugehörigen, im Abstand von einem benachbart liegenden Zwischenträger (9) angeordnet sind und jeder Zwischenträger (9) auf die Scheibe (6) in einem begrenzten Bereich (9a) aufgeklebt ist, der siQh nicht über den gesamten Scheibenrand erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (8) nach Art einer Rolle ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützorgan (8) einen Haltezapfen (12) umfassen kann, mit dem es gegebenenrairs/verßunaen ist, wobei ein rollenförmiges Stützorgan (8) drehbeweglich an der Scheibe montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan fest mit der Scheibe verbunden sein kann.
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DE19722203336 1971-01-26 1972-01-25 Vorrichtung zum Bewegen einer Glasscheibe gegenueber einem Bauteil,insbesondere einer Fensterscheibe in einer Fahrzeugtuer Withdrawn DE2203336A1 (de)

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FR7102551A FR2123650A5 (de) 1971-01-26 1971-01-26

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ES (1) ES399054A1 (de)
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GB (1) GB1345477A (de)
IT (1) IT948931B (de)

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DE102010009228A1 (de) 2010-02-25 2011-08-25 Webasto AG, 82131 Fahrzeug-Verbundbauteil mit wenigstens einem Verbindungselement

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