DE1145436B - Steuergehaeuse und Ventilsteuerung fuer Kolbenbrennkraftmaschinen - Google Patents

Steuergehaeuse und Ventilsteuerung fuer Kolbenbrennkraftmaschinen

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DE1145436B
DE1145436B DEG33115A DEG0033115A DE1145436B DE 1145436 B DE1145436 B DE 1145436B DE G33115 A DEG33115 A DE G33115A DE G0033115 A DEG0033115 A DE G0033115A DE 1145436 B DE1145436 B DE 1145436B
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DE
Germany
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control housing
rocker arm
control
camshaft
valve
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Application number
DEG33115A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ludwig Brunner
Bent Raffnsoe Dall
Karl Dompert
Andreas Glas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hans Glas GmbH
Original Assignee
Hans Glas GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Steuergehäuse und Ventilsteuerung für Kolbenbrennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein für Kolbenbrennkraftmaschinen mit kipphebelgesteuerten Ventilen bestimmtes, auf den Zylinderkopf aufsetzbares Steuergehäuse.
  • Es ist vielfach üblich, Kipphebel auf gemeinsamen Achsbolzen, die durch Stützen od. dgl. getragen werden, zu lagern. Diese Bauart hat allerdings den Nachteil, daß die Ventilsteuerung aus vielen Einzelteilen gefertigt werden muß, so daß sowohl die Herstellung als auch die Reparatur entsprechend kostspielig sind. Auch erweisen sich die bekannten, der Kipphebellagerung dienenden Rohre vielfach als nicht starr genug, so daß - insbesondere bei hochtourigen Maschinen - diese Bauweise nicht immer den heutigen Anforderungen genügt.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein Steuergehäuse und eine Ventilsteuerung zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht auftreten, und welche als besonderes, äußerst steifes Bauaggregat hergestellt und auf den Zylinderkopf insbesondere hochtouriger Maschinen aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Steuergehäuse, das in seiner Formgebung in etwa den bisher üblichen Zylinderkopfdeckeln entspricht, ein oder mehrere Querstege angeordnet und entlang der oberen Kanten balkenförmige Träger vorgesehen sind, die sich über seine ganze Länge hinstrecken. Das Steuergehäuse besteht zweckmäßig aus Druckguß, kann aber auch in einer anderen bekannten und geeigneten Manier hergestellt sein. Die Träger an den oberen Ecken können beispielsweise durch Materialverdickungen dargestellt werden. In diesen Trägern sind in an sich bekannter Weise mit Gewinden versehene Bohrungen vorgesehen oder Buchsen u. dgl. eingegossen. Die Bohrungen sind dabei zweckmäßig so ausgerichtet, daß sie zur Längsmittelachse der Kipphebel senkrecht oder nahezu senkrecht stehen. In diesen Bohrungen sind Schraubenbolzen angeordnet, die mit ihren in das Steuergehäuse hineinragenden, abgerundeten Enden die Kipphebel allseitig beweglich abstützen. Diese Schraubenbolzen sind an ihrem anderen Ende außerhalb des Steuergehäuses durch Kontermuttern gesichert. Dadurch wird eine Nachstellungsmöglichkeit des Ventilspiels erreicht. Die abgerundeten Enden der Schraubenbolzen greifen in entsprechend geformte Lagerpfannen der Kipphebel ein. Die Kipphebel liegen mit dem inneren Ende auf den Steuernocken der Nockenwelle auf.
  • Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, daß sich die Erfindung auf ein für Kolbenbrennkraftmaschinen mit obenliegender Nockenwelle und kipphebelgesteuerten Ventilen bestimmtes, auf den Zylinderkopf aufsetzbares Steuergehäuse bezieht. Von entscheidender Bedeutung sind bei der Erfindung die drei nachfolgenden Merkmale: Ein erstes Merkmal sieht vor, daß mindestens eine der Längskanten des Steuergehäuses durch einen an sich bekannten, balkenförmigen, als Widerlager der Kipphebel dienenden Längsträger verstärkt ist.
  • Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung bilden der oder die genannten Längsträger zusammen mit Querwänden des Gehäuses (z. B. den Stirnwänden) bzw. einem oder mehreren Querstegen, welche der Lagerung der Nockenwelle dienen, ein aus Längs-und Quergliedern bestehendes Versteifungssystem.
  • Das dritte Merkmal besteht darin, daß die Anordnung derart getroffen ist, daß das Steuergehäuse samt eingebauter Nockenwelle und Kipphebeln vom Zylinderkopf entfernt bzw. dort angefügt werden kann.
  • Die Erfindung besteht nicht in den genannten Einzelmerkmalen, oder nur deren zwei, als solchen, wohl aber in der vollständigen Vereinigung der drei Merkmale bei einem Steuergehäuse der genannten Art.
  • Zweckmäßig ist das andere Ende des Kipphebels, welches mit dem zu steuernden Ventil zusammenarbeitet, in an sich bekannter Weise mit einer Aussparung oder einem Schlitz versehen, in welchem der Ventilschaft geführt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Ventil während des Betriebes drehen kann. Der Kipphebel steht ständig mit dem Ventilschaft formschlüssig im Eingriff. Damit wird eine konstruktiv sehr einfache Führung des Kipphebels erreicht. Die Kipphebel werden also während des Ventilhubes kraftschlüssig mit den Schraubenbolzen zwischen Ventil und Nockenwelle gehalten und ständig mit ihrer Kugelpfanne gegen das abgerundete Ende der Schraubenbolzen gedrückt. Die kugelige Lagerung bewirkt eine allseitige Beweglichkeit der Kipphebel, wodurch Einstellschwierigkeiten sicher vermieden werden. Die Schmierung des Kugelgelenkes erfolgt zweckmäßig durch im Steuergehäuse zerstäubtes öl. Durch den Abstand zwischen denn Schraubenbolzen und dem Ventilschaft einerseits und zwischen Schraubenbolzen und Nockenwelle andererseits wird eine Hebelwirkung der Ventilsteuerung bewirkt, die es gestattet, daß die den Kipphebel betätigenden Nocken der Nockenwelle kleiner ausgeführt werden können.
  • Eine wirksame Kipphebelführung wird auch dadurch erreicht, daß einerseits die Kipphebel im Bereich ihrer Abstützung gegen das Steuergehäuse glatte Seitenflächen erhalten und andererseits an den balkenförmigen Trägern des Steuergehäuses Ausnehmungen vorgesehen werden, deren ebenfalls glatte Seitenflächen mit den Seitenflächen der Kipphebel zusammenarbeiten. Durch diese Flächenberührung werden die Kipphebel geführt. Ferner können die Kipphebel dadurch geführt sein, daß ein in etwa U-förmig gebogenes Federelement (z. B. Blattfeder), das in an sich bekannter Weise mittels Laschen u. dgl. an den balkenförmigen Trägern des Steuergehäuses befestigt ist, an den glatten Seitenflächen des Kipphebels anliegt und diesen führt. Schließlich kann der Kipphebel durch ein Führungsblech geführt sein, das rechtwinkelig gebogen ist. Der eine Schenkel dieses Führungsbleches ist mit einem Loch vorsehen und wird durch die Kontermutter des Schraubenbolzens für die Kipphebellagerung, der er gleichzeitig als Unterlegscheibe dient, an der Oberseite des balkenförmigen Trägers fixiert. Mit seinem anderen Schenkel ragt es über die freie Kante des balkenförmigen Trägers hinaus. Dieser Schenkel ist mit einem Schlitz versehen, in welchem der Kipphebel geführt wird.
  • Das Steuergehäuse ist, wie schon gesagt, an mindestens einer Stelle seiner Länge mit einem oder mehreren Querstegen versehen, die ihm eine weitaus größere Steifigkeit gegen Verformungen und Verwerfungen verleihen. Die Querstege sind weiterhin so ausgebildet, daß sie als Lagerstellen für die Nockenwelle dienen. Ebenso sind die beiden Stirnseiten des Gehäuses so ausgebildet, daß sie die Lagerung der Nockenwelle aufnehmen können, z. B. angegossene Lagerböcke. Damit kann die Nockenwelle zusammen mit dem Steuergehäuse, ohne ausgebaut werden zu müssen, vom Motorblock abgenommen werden. Das Steuergehäuse ist an seiner unteren Seite offen und mit Flanschen od. dgl. versehen, mittels derer sie unter Zwischenschaltung einer geeigneten und bekannten Dichtung mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben an der oberen Wandung der Zylinderköpfe, oder mittels durchgehender Schrauben am Motorblock, befestigt werden. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Löcher für die Befestigungsschrauben an den Ecken und an den durch die Querstege verstärkten Stellen des Steuergehäuses angeordnet sind. Mit dieser Anordnung wird mit Sicherheit vermieden, daß bei der Montage der Nockenwelle Schwierigkeiten auftreten, die beispielsweise daher rühren könnten, daß die Lagerböcke für die Nockenwelle ungleichmäßig angezogen werden. An seiner Oberseite weist das Steuergehäuse Fenster auf, die an ihren Längsseiten durch die balkenförmigen Träger und an ihren Schmalseiten durch die Querstege bzw. Stirnseitenteile des Steuergehäuses begrenzt werden. Diese Fenster dienen zur Einstellung der Ventile. Die aus dem Steuergehäuse herausragenden Enden der Schraubenbolzen für die Kipphebellagerung sowie die Fenster für die Ventileinstellung und die Enden der Befestigungsschrauben werden durch einen gemeinsamen Deckel, welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtung in an sich bekannter Weise mittels eines Flansches und/oder einer am Steuergehäuse angegossenen, ringsum laufenden Schulter; verdeckt bzw. abgedeckt.
  • Diese Anordnung gestattet es, die ganze Steuerung der Ventile eines Motors, enthaltend die Nockenwelle, deren Lagerungen, die Kipphebel, deren Lagerungen und Nachstellvorrichtungen sowie die Mittel zur Schmierung des Systems als einheitliches Bauaggregat zu fertigen. Dabei wird mit einem Minimum an Bauteilen und Bearbeitungsaufwand eine Ventilsteuerung erreicht, deren störungsfreies Funktionieren gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.I das neue Steuergehäuse von oben gesehen, Fig.II einen Querschnitt durch das erfindungs gemäße Steuergehäuse, Fig.III einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Steuergehäuse, Fig. IV eine besondere Möglichkeit der Kipphebel führung, Fig. V einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. VI und Fig. VI eine weitere Möglichkeit der Kipphebelführung.
  • Auf der oberen Wandung des Zylinderkopfes 1 wird unter Zwischenschaltung einer Dichtung 2 ein Steuergehäuse 3 durch Schrauben 4 befestigt. Das Steuergehäuse 3 ist an seinen beiden oberen Längskanten durch die balkenförmigen Träger 5 verstärkt. In diesen Trägern 5, die sich über die ganze Länge des Steuergehäuses 3 erstrecken, sind die Bohrungen 6 vorgesehen, die zu den Längsmittelachsen der Kipphebel 7 senkrecht stehen. In diesen Bohrungen 6 sind die Schraubenbolzen 8 angeordnet, die an Ihrem # in das Steuergehäuse 3 hineinragenden Ende 9 abgerundet sind und die die Kipphebel 7 allseitig beweglich abstützen. Die Schraubenbolzen 8 sind an ihrem anderen Ende 10 durch die Muttern 11 gegen ein selbsttätiges Verdrehen gesichert. Die abgerundeten Enden 9 der Schraubenbolzen 8 greifen in entsprechend geformte Lagerpfannen 12 der Kipphebel 7. Die Kipphebel 7 liegen mit ihrem inneren Ende 13 auf der Nockenwelle 14 auf. Das andere Ende 15, das mit dem Ventil 16 zusammenarbeitet, weist einen Schlitz 17 auf, mit dem der Ventilschaft formschlüssig zusammenarbeitet. Das Ventil 16 steht selbst unter der Last der Ventilfeder 18.
  • Die Kipphebel 7 können auch dadurch geführt werden, daß sie im Bereich ihrer Abstützung gegen das Steuergehäuse 3 glatte Seitenflächen 28 erhalten und an den Trägern 5 des Steuergehäuses 3 Ausnehmungen 30 vorgesehen sind, deren glatte Seitenflächen 29 mit den Seitenflächen 28 der Kipphebel 7 zusammenarbeiten und diese führen. Ferner können die &pphebel durch ein rechtwinkelig gebogenes Führungsblech 31 geführt sein, das gleichzeitig dem Schraubenbolzen 8 als Unterlegscheibe dient und das mit dem den Führungsschlitz tragenden Ende über die freie Kante des balkenförmigen Trägers 5 herausragt. Das Steuergehäuse 3 ist an mindestens einer Stelle seiner Länge mit einem Quersteg 19 versehen. Dieser Quersteg weist ein. Lager 20 auf, das zur Lagerung der Nockenwelle 14 dient. Ferner sind hier die Bohrungen 21 angeordnet, die zur Befestigung des Steuergehäuses auf der oberen Wandung des Zylinderkopfes 1 mittels der Schrauben 4 dienen. Sinngemäß in ähnlicher Weise sind die beiden Stirnwände 22 des Steuergehäuses 3 gestaltet. An seiner Oberseite weist das Steuergehäuse 3 Fenster 23 auf, die zum Einbau der Kipphebel 7 dienen. In seinem oberen Bereich ist das Steuergehäuse 3 mit einer rundumlaufenden Schulter 24 versehen, auf die sich unter Zwischenschaltung der Dichtung 25 der Deckel 26 abstützt, der durch die Schrauben 27 befestigt wird.
  • Zu den nachfolgenden Patentansprüchen wird bemerkt, daß für die Gegenstände der Unteransprüche ein vom Hauptgedanken der Erfindung (Anspruch 1) losgelöster Schutz nicht begehrt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Für Kolbenbrennkraftmaschinen mit obenliegender Nockenwelle und kipphebelgesteuerten Ventilen bestimmtes, auf den Zylinderkopf aufsetzbares Steuergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Längskanten des Steuergehäuses (3) durch einen an sich bekannten, balkenförmigen, ,als Widerlager der Kipphebel (7) dienenden Längsträger (5) verstärkt ist, welcher zusammen mit Querwänden des Gehäuses (z. B. den Stirnwänden 22) bzw. einem oder mehreren Querstegen (19), welche der Lagerung der Nockenwelle (14) dienen, ein aus Längs- und Quergliedern bestehendes Versteifungssystem bilden, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß das Steuergehäuse samt eingebauter Nockenwelle und Kipphebeln vom Zylinderkopf (1) entfernt bzw. dort angefügt werden kann.
  2. 2. Steuergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberseite Fenster (23) zum Einbau der Kipphebel aufweist.
  3. 3. Steuergehäuse nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen Deckel (26) abgedeckt ist, der sich über seinen gesamten oberen Bereich spannt.
  4. 4. Steuergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinem oberen Bereich eine rundumlaufende Schulter (24) aufweist, die den Deckel (26) trägt.
  5. 5. Steuergehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seiner offenen Unterseite auf die obere Wandung des Zylinderkopfes (1) aufgesetzt und in dieser Lage durch Schrauben (4) befestigt ist.
  6. 6. Ventilsteuerung für ein Steuergehäuse nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Kombination folgender im einzelnen jeweils bekannter Maßnahmen: a) Ein an seinem einen Ende abgerundeter Schraubenbolzen (8), der an seinem anderen Ende durch eine Kontermutter (11) gegen eine selbsttätige Verstellung gesichert ist, greift mit seinem abgerundeten Ende in eine etwa halbkugelförmige Lagerpfanne des Kipphebels (7) ein. und, stützt diesen ab; b) der Kipphebel liegt mit seinem einen Ende auf dem Steuernocken der Nockenwelle (14) auf, während sein anderes Ende mit einem Schlitz (17) versahen ist, der mit dem Ventilschaft formschlüssig zusammenarbeitet.
  7. 7. Ventilsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (7) im Bereich ihrer Abstützung gegen das Steuergehäuse glatte Seitenflächen (28) erhalten, die als Führungsflächen mit :den entsprechenden Seitenflächen (29) von Ausnehmungen in den balkenförmigen Trägern (5) des Steuergehäuses zusammenarbeiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 436 744; USA.-Patentschriften Nr. 2 572 968, 2 815 012.
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