DE2802378A1 - Lamellenventil fuer verdichter - Google Patents

Lamellenventil fuer verdichter

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/16Check valves with flexible valve members with tongue-shaped laminae

Description

Hr 237
Hoerbiger & Co., Sonongau/leoh lanellenven-fcil für Verdichter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lamellenventil für Verdichter, mit einem Ventilsitz, dessen Durchgangsöffnung von wenigstens einer flexiblen Lamelle überdeckt ist, die an einem Ende durch einen auf ihr aufliegenden Bauteil auf dem Ventilsitz festgespannt und dort zugleich in ihrer Lage zur Durchgangsöffnung gesichert ist.
Bei Lamellenventilen, deren Verschlußstücke aus meist zungenförmigen Lamellen bestehen, ist eine Lagesicherung der Lamellen erforderlich, um sicherzustellen, daß diese die Durchgangsöffnung im Ventilsitz zur Gänze abdecken. Hiezu ist es bekannt, am festgespannten Ende der Lamelle zwei parallele Stifte vorzusehen, dje in Bohrungen des Ventilsitzes verankert sind, die Lamelle durchsetzen und auch in Bohrungen des Fähgers eingreifen. Die Stifte müssen hiebei im Ventilsitz sehr genau angeordnet sein und ebenso genau müssen die von ihnen durchsetzten Löcher in den Lamellen und im Fänger gefertigt sein, weil sich die Fertigungstoleranzen addieren und die Stifte von der Durchgangsöffnung des Ventilsitzes verhältnismäßig weit entfernt liegen. Diese bekannte Lagesicherung ist deshalb verhältnismäßig aufwendig und erfordert eine sorgfältige Herstellung und Montage.
Es ist auch schon bekannt, die Lamelle an ihrem be-
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beweglichen Ende zu sichern. Zu diesem Zweck ist der Fänger mit einer rinnenförmigen Aussparung oder mit rippenförmlgen VorsprUngen versehen, so daß am freien Ende der Lamelle seitliche Führungsflächen gebildet sind. Eine andere bekannte Ausführung verwendet aus dem Fänger ausgescherte Lappen, die entweder gleichfalls seitlich am freien Ende der Lamelle vorgesehen sind oder in ein Loch derselben eingreifen. Diese Lagesicherungen setzen voraus, daß der Fänger auch am freien Ende der Lamelle auf dem Ventilsitz aufliegt. Vielfach werden aber Lamellenventile ohne Fänger, nur mit einem in einiger Entfernung vom Ventilsitz liegenden Anschlag, oder mit einem von der Befestigungsstelle ausgehend vom Ventilsitz weg nach oben gebogenen Fänger ausgeführt, wobei die Lamelle mit ihrem freien Ende einen entsprechend großen Hub ausführen kann. Für solche Ventile ist eine Lagesicherung am freien Ende der Lamellepraktisch nicht ausführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine an der Befestigungsstelle der Lamelle angeordnete Lagesicherung anzugeben, die mit geringem Aufwand in ausreichender Genauigkeit hergestellt werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Bereich der Befestigungsstelle der Lamelle wenigstens eine Ansenkung im Ventilsitz vorgesehen ist, in die ein mit der Lamelle drehfest verbundener Vorsprung eingreift. Es entfalleil also die Sicherungsstifte und die zugehörigen
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Bohrungen im Ventilsitz und im Fänger, wodurch der Herstellungs- und Montageaufwand des Ventils erheblich verringert wird. Außerdem sind die erforderlichen Toleranzen mit der erfindungsgemäßen Anordnung einfacher einzuhalten als mit den üblichen Zentrierstiften, weil die Vorsprünge und auch die zugehörigen Ansenkungen im Ventilsitz einfach durch Stanzen oder Prägen hergestellt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Vorsprünge aus Lappen, die aus der Lamelle ausgebogen sind und in die Ansenkungen des Ventilsitzes hineinragen. Die Breite dieser Lappen ist vorzugsweise gegen deren freies Ende konisch zulaufend ausgeführt. Die Lappen greifen unmittelbar in die entsprechend profilierten Ansenkungen des Ventilsitzes ein, wodurch eine Lagesicherung der Lamelle ohne Zwischenschaltung anderer Bauteile erreicht wird. Die konisch zulaufende Ausführung der Lappen, die nur wenige Winkelgrade vom parallelen Verlauf der Seitenkanten abweichen braucht, ist für die Anordnung von mehreren Lamellen Ubereinader vorteilhaft, weil dann die Lappen jeweils in die durch das Ausbiegen der Lappen der darunterliegenden Lamelle entstehenden Aussparungen ohne Schwierigkeiten eingreifen können. Bei parallelen Seitenkanten der Lappen würden diese nicht ohne weiteres in die Aussparungen der darunterliegenden Lamelle hinein passen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
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darin, daß der auf der Lamelle aufliegende Bauteil Vorsprünge aufweist, durch welche die Lappen der Lamelle in den Ansenkungen des Ventilsitzes verspannt sind. Es kann sich bei dem auf der Lamelle aufliegenden Bauteil, je nach Ausführung des Ventils, um einen eigenen Fänger, um einen Teil des Zylinderkopfes oder des Zylinders des Verdichters, oder aber um einen eigenen Befestigungsteil handeln. Wenn es ein Fänger ist, wird dieser durch die an ihm vorgesehenen Vorsprünge gleichfalls in der richtigen Lage gehalten.
Die Erfindung umfaßt auch eine weitere Ausführungsform, bei der die Vorsprünge an dem auf der Lamelle aufliegenden Bauteil als Nasen ausgebildet sind, die in dazu passende Profilierungen der Lamelle eingreifen und in den Ansenkungen des Ventilsitzes verankert sind. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für Lamellenventile mit eigenem Fänger, weil hiebei zugleich der Fänger unmittelbar in seiner Lage gesichert wird. Außerdem ist es nicht notwendig, aus der Lamelle selbst Vorsprünge auszubiegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Äusführungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung dargestellt sind. Fig. 1 zeigt einen axialen Mittelschnitt durch den oberen Teil eines mit erfindungsgemäßen Lamellenventilen ausgestatteten Verdichters, Fig. 2 dazu in größerem Maßstab die Lamelle des Druckventils in Draufsicht, Fig. 3 den Befestigungsbereich einer anderen AusfUhrungsform im Längsschnitt, Fig. 4 einen Längsschnitt eines weiteren Aus-
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führungsbeispiels und Fig. 5 die zugehörige Lamelle in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen dem Zylinder 1 und dem Zylinderkopf 2 eines Verdichters ein plattenförmiger Ventilsitz 3 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 4 und 5 eingespannt. Im Ventilsitz 3 ist eine Durchgangsöffnung 6 für das Saugventil und eine Durchgangsöffnung 7 für das Druckventil vorgesehen. Die beiden Öffnungen 6, 7 sind Je durch eine Lamelle abgedeckt, u.zw. durch eine Sauglamelle 8 und durch eine Drucklamelle 9. Für die Hubbegrenzung befindet sich im Zylinder 1 eine Aussparung 10, in die das Ende der Sauglamelle 8 hineinragt und ist· am Zylinderkopf 2 ein mitgegossener Anschlag 11 vorgesehen, der in passendem Abstand über der Drucklamelle 9 liegt.
Zur Lagesicherung der Lamellen 8, 9 relativ zu den zugehörigen Durchgangsöffnungen 6, 7 im Ventilsitz 3 ist in diesem im Bereich der Befestigungsstelle jeder Lamelle je eine Ansenkung 12, 13 angeordnet. Diese Ansenkungen können bei der Fertigung des Ventilsitzes 3 z.B. mitgeprägt werden, wobei sich eine nachträgliche Bearbeitung erübrigt. In die Ansenkungen 12 und 13 ragen Vorsprünge 14 hinein, die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 als Lappen ausgebildet und aus den Lamellen 8, 9 herausgebogen sind. Die Vorsprünge 14 werden durch die auf den Lamellen 8, 9 aufliegenden Bauteile, im Falle von Fig. 1 durch den Zylinder
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und den Zylinderkopf 2, in den Ansenkungen 12, 13 gehalten. Die Ansenkungen und die Vorsprünge sind mit geringem Spiel ineinander passend ausgeführt, so daß die Lamellen in ihrer Lage festgelegt sind, wodurch sichergestellt ist, daß die frei beweglichen Enden der Lamellen 8, 9 die Durchgangsöffnungen 6 und 7 im Ventilsitz 3 einwandfrei abdecken.
Fig. 2 zeigt die Drucklamelle 9 des Ventils nach Fig. 1. Diese ist in der Nähe ihres befestigten Endes mit einer kreisförmigen öffnung 15 versehen, von der Einschnitte 16 in annähernd radialer Richtung ausgehen. Die zwischen je zwei Einschnitten 16 gebildeten Lappen sind als Anschläge 14 aus der Ebene der Lamelle 9 herausgebogen. Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, verlaufen die zu beiden Seiten der Vorsprünge 14 liegenden Einschnitte 16 nicht parallel zueinander, sondern unter einem spitzen Winkel oO von wenigen Graden, so daß die Breite der lappenförmigen Vorsprünge 14 radial einwärts gerichtet gegen deren freies Ende zu konisch zuläuft. Dadurch können mehrere Lamellen 9 gestapelt werden, ohne daß die Seitenkanten der Vorsprünge 14 an den Seitenkanten der Einschnitte 16 anschlagen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind auf dem Ventilsitz 3 zwei flexible Lamellen übereinander angeordnet, aus denen Vorsprünge 14 herausgebogen sind, die übereinander liegen und gemeinsam in eine
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Ansenkung 13 des Ventilsitzes 3 hineinragen. Über den beiden Lamellen 9 befindet sich ein eigener Befestigungsbauteil 17, der mit Hilfe einer Schraube 18 die Enden der Lamellen9 auf dem Ventilsitz 3 festklemmt. Aus dem Bauteil sind zu den Vorsprüngen 14 der Lamellen 9 ähnliche Vorsprünge 19 ausgebogen, welche die Vorsprünge 14 in der Ansenkung 1.3 halten. Wenn die Vorsprünge 14 der Lamellen 9 sternförmig angeordnet sind, wie dies z.B. in Fig. 2 gezeigt ist, sind auch drei Ansenkungen 13 in ähnlicher Anordnung vorgesehen. Es kann aber auch nur ein Vorsprung mit einer zugehörigen Ansenkung 13 vorhanden sein. Bei mehreren Vorsprüngen können diese mit den zugehörigen Ansenkungen an beliebiger Stelle der Lamelle 9 angeordnet sein, z.B. auch in einer Reihe neben oder hintereinander. Auch der Winkel, unter welchem die Vorsprünge 14 aufi der Ebene der Lamelle 9 ausgebogen sind, kann in weiten Grenzen gewählt werden, ohne daß die den Vorsprüngen zugewiesene Aufgabe der Lagesicherung beeinträchtigt wird.
Das Lamellenventil nach den Fig. 4 und 5 besitzt gleichfalls einen Ventilsitz 3 mit einer Durchgangsöffnung und einer flexiblen Lamelle 9, deren Form aus Fig. 5 zu erkennen ist. Außerdem ist ein Fänger 20 vorgesehen, der mittels einer Schraube 21 gemeinsam mit der Lamelle 9 auf dem Ventilsitz 3 befestigt ist. Der Fänger 20 ist von der Befestigungsstelle fortschreitend vom Ventilsitz 1 weg nach
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oben aufgebogen, so daß die Lamelle 9 über der Durchgangsöffnung 7 einen verhältnismäßig großen Hub ausführen kann. Gemäß Fig. 4 weist der Fänger 20 um die Schraube 21 herum Vorsprünge auf, die als Nasen 22 ausgebildet sind und mit ihren Enden in Ansenkungen 13 hineinragen, die im Ventilsitz um die Schraube 21 herum angeordnet sind. In der Lamelle 9 befindet sich eine sternförmige Profilierung 23 mit radialen Ausschnitten 24, die genau auf die Nasen 22 des Fängers 20 passen. Auf diese Weise werden sowohl die Lamelle 9 als auch der Fänger 20 mit Hilfe der Nasen 22 und der Ansenkungen in .ihrer Lage auf dem Ventilsitz 3 gesichert. Auch bei dieser Ausführung können die erforderlichen Toleranzen problemlos eingehalten werden.
Patentansprüche;
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Claims (5)

  1. Patentansprüche ;
    Lamellenventil für Verdichter, mit einem Ventilsitz, dessen Durchgangsöffnung von wenigstens einer flexiblen Lamelle überdeckt ist, die an einem Ende durch einen auf ihr aufliegenden Bauteil auf dem Ventilsitz festgespannt und dort zugleich in ihrer Lage zur Durchgangsöffnung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestipxingsstelle der Lamelle (8,9) wenigstens eine Ansenkung(12,13) im Ventilsitz (3) vorgesehen ist, in die ein mit der Lamelle (8,9) drehfest verbundener Vorsprung (14,22) eingreift.
  2. 2. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (14) aus Lappen bestehen, die aus der Lamelle (8,9) ausgebogen sind und in die Ansenkungen (12,13) des Ventilsitzes (3) hineinragen.
  3. 3. Lamellenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der als Vorsprünge (14) vorgesehenen Lappen gegen deren freies Ende konisch zulaufend ausgeführt ist.
  4. 4. Lamellenventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Lamelle (9) aufliegende Bauteil (17) Vorsprünge (19) aufweist, durch welche die als Lappen ausgebildeten VorSprünge (14) der Lamelle (9) in den Ansenkungen (13) des Ventilsitzes (3) verspannt sind.
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  5. 5. Lamellenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 4
    daß die Vorsprünge an dem auf der Lamelle (9) aufliegenden Bauteil (20) als Nasen (22) ausgebildet sind, die
    in dazuroassende Profilierungen (23) der Lamelle (9) eingreifen und in den Ansenkungen (13) des Ventilsitzes (3) verankert sind.
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