AT393561B - Sicherungsvorrichtung fuer landminen - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

Description

AT 393 561B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Landminen gegen ungewollte Zündung, insbesondere von solchen Landminen, die der Bekämpfung von Panzerfahrzeugen dienen sowie eine Landmine, die dieses Sicherungssystem eingebaut enthält.
Bei Landminen bei denen die Detonation durch von außen einwirkende Energie, wie Druck, Schallenergie etc., 5 ausgelöst wird, ist es, wie bei allen Sprengkörpern, wünschenswert, daß sie vor dem Gebrauch, insbesondere bei Lagerung und Transport, so gesichert sein können, daß auch bei ungünstigen Umständen, z. B. bei Herabfallen, bei Schlageinwirkungen, Einwirkung von Schall oder Quetschung eine Zündung mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Auf der anderen Seite ist es für größtmögliche Sicherheit auch ein Erfordernis, daß die Ausschaltung der Sicherheitsvorrichtung, also das Scharfmachen der Mine, durch möglichst einfache Mittel bewerkstelligt werden 10 kann, da nur dann sichergestellt ist, daß diese Entsicherung zum möglichst spätesten Zeitpunkt erfolgt
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Sicherung von Landminen zu schaffen, die größtmögliche Sicherheit und einfache Entsicherung miteinander verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art die im Inneren der Mine befindliche Sprengladung in gesichertem Zustand von der oder den IS Sprengkapseln, die ein Bestandteil des der Auslösung dienenden Zündsystems darstellen, durch eine die Sprengladung umgebende, drehbar gelagerte Sicherungswand getrennt ist, deren Material und Wandstärke so gewählt ist, daß eine Fortpflanzung des von der oder den Sprengkapseln ausgehenden Zündstrahles unterbunden ist, und diese Sicherungswand zum Zwecke der Entsicherung durch äußere Krafteinwirkung um einen von der Anzahl der Sprengkapseln abhängigen Winkel um ihre Achse gedreht wird und dabei zumindest eine in ihr befindliche 20 Öffnung in eine Stellung gebracht wird, in da sie mit dem Zündstrahl (den Zündstrahlen) fluchtet und daß gleichzeitig der Abstand zwischen Sprengkapsel und Sprengladung durch Bewegung der Sprengkapsel in Richtung zur Sprengladung so weit vermindert wird, daß bei Auslösung des Zündsystemes durch von außen einwirkende Energiequellen durch den Zündstrahl die Zündung der Sprengladung bewirkt wird.
Bevorzugt ist dabei, die der Entsicherung dienende Drehung reversibel zu gestalten, daß heißt, daß die Mine, 25 wenn sie bereits entsichert wurde, wieder in den gesicherten Zustand gebracht werden kann, falls z. B. ein unvorhergesehener weiterer Transport nötig wird.
Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist, daß die Sprengladung, die meist als Hohlladung ausgeführt ist, nicht nur durch die Sicherungswand von der Sprengkapsel getrennt ist, sondern daß sich die Sprengkapsel dabei in einer Position befindet, die für eine sicher stattfindende Zündung von 30 der Sprengladung zu weit entfernt wäre.
Das ermöglicht, die Sicherungswand entsprechend dick zu gestalten, und damit mehr Sicherheit einzubauen, was nicht möglich wäre, wenn die Sprengkapsel bereits jene Position einnehmen müßte, die für die Zündung erforderlich ist
Die Heranführung der Sprengkapsel an jene Position, die zur sicheren Zündung nötig ist, geschieht erfin-35 dungsgemäß erst während des Entsicherungsvorganges, u. zw. gleichzeitig mit dem Entfernen der Sicherungswand. Dabei kann die Sprengkapsel mit der Sprengladung direkt in Kontakt gebracht werden. Es genügt aber auch, die Sprengkapsel nur soweit an die Sprengladung heranzuführen, daß der Zündstiahl den noch verbleibenden Zwischenraum überbrücken kann, wobei sich im Weg des Zündstrahles keinerlei Wandteile mehr befinden. Diese Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß bei ihr die apparative Ausgestaltung einer rever-40 siblen Entsicherung besser möglich ist.
Landminen der Art, die der erfindungsgemäßen Sicherung unterworfen werden, sind bekanntlich mit Elementen ausgestattet, die bei Einwirkung von bestimmter Energie eines bestimmten Mindestmaßes von außen die Zündung auslösen. Dabei handelt es sich häufig um Druck, z. B. durch darüberrollende Fahrzeuge, der auf entsprechende Organe, die äußerlich an der Mine angebracht sind, einwirkt. 45 Die Weitergabe des Dmckes zum Zündsystem kann dann beispielsweise auf mechanischem Weg erfolgen.
Natürlich können aber auch andere Energiealten, z. B. Schallenergie, Vibrationen etc. dazu ausgenützt werden, um den Zündvorgang auszulösen. Die Übertragung kann dabei auf mechanischem oder besser noch elektrischem Weg geschehen. In solchen Fällen können Elemente, die durch diese Energieeinwirkung die Zündung in Gang setzen außen oder aber auch im Inneren der Landmine angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Sicherungsvor-50 richtung für Minen ist auf alle diese gebräuchlichen Systeme anwendbar bei denen die Zündung der Sprengladung durch Einwirkung von außen über eine gezündete Sprengkapsel erfolgt
Wird die Sicherungsvorrichtung in eine auf Druck von außen ansprechende Landmine eingebaut, bei der äußerlich angebrachte auf Druck ansprechende Elemente unter der Einwirkung desselben in das Innere der Mine hereingedrückt werden, ist es wünschenswert, in gesicherter Stellung auch die Druckeinwirkung durch diese 55 Druckelemente auf das Zündsystem zu unterbinden.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß das Druckelement durch ein eingeschobenes Sicherheitselement durch an der sonst unter Druckeinwirkung stattfindenden Abwärtsbewegung gehindert wird. Die Entfernung dieses zusätzlichen Sicherungselementes wird erfindungsgemäß mit der Verdrehung der Sicherheitswand gekoppelt, so daß eine einzige Drehbewegung das ganze Sicherungssystem ausschaltet. Eine Ausgestaltung der 60 Erfindung ist folgendermaßen gekennzeichnet a) Ein im Bodenbereich der Mine zylindrisch geformtes doppelmanteliges Sprengstoffgehäuse, das zwischen den beiden konzentrischen Mantelteilen einen oben abgeschlossenen nach unten offenen zylindrischen Zwischen- -2-
AT 393 561B raum einschließt, sowie mit einer oder mehreren regelmäßig über den Umfang angeordneten, beide Wände durchdringenden Bohrungen versehen ist, deren Zahl mindestens der Anzahl an vorhandenen, die Energie von außen aufhehmenden Elementen entspricht, die innerhalb oder außerhalb der Mine angeordnet sind, b) einen mit zylindrisch«! ein- oder mehrschaligen mit einem Boden dicht verbundenen Wänden versehen, um 5 seine senkrechte Achse drehbar gelagerten Sicherungskäfig, dessen Wände in den zylindrischen Zwischenraum des
Sprengstoffgehäuses hineinragen und ihn in voller Höhe ausfüllen und die mit der gleichen Anzahl an Bohrungen gleichen oder geringeren Durchmessers als jene des Sprengstoffgehäuses ebenfalls in regelmäßigem Abstand versehen sind, die jedoch gegenüber denen des Sprengstoffgehäuses versetzt angeordnet sind, durch eine Drehung des Sicherungskäfigs mit diesen aber zum Fluchten gebracht werden können und dessen Boden sich zumindest 10 stellenweise über den Ansatz der Wände hinaus nach außen erstreckt, und in diesen peripheren Bereichen mit nach außen verbundenen Mitteln zur Übertragung der Drehbewegung auf den Boden des Sicherungskäfigs versehen sind, c) eine an den zylindrischen Wänden des Sicherungskäfigs in gesicherter Stellung von außen anstehende, unter in radial«- Richtung nach innen wirkendem Federdruck stehende Sprengkapsel, die in der jeweils korrespon- 15 dieienden Bohrung der äußeren Schale des Sprengstoffgehäuses eingerastet ist und sich durch den Federdruck bei
Fluchtung der Bohrungen in Richtung Sprengladung schiebt, d) Mittel zur Zündung der Sprengkapsel, die mit Mitteln zur Übertragung der Energie von außen zur Auslösung der Zündung versehen sind und e) außen an der Mine angebrachte Mittel zur Ausführung der Drehbewegung, die in das Innere der Mine 20 hineinreichen und auf die an der Peripherie des Bodens des Sicherungskäfigs angebrachten Mittel zur Übertragung der Drehbewegung einwiiken.
Aus Fertigungsgründen und um dem Einbau der Sicherheitsvorrichtung in verschiedenen Minen keine Grenzen zu setzen, kann sie vorsorglich mit mehreren, z. B. 2,3 oder 4 Bohrungen in der Wand des Sicherungskäfigs und in der Wand des Sprengstoffgehäuses ausgestattet sein, die dann in regelmäßig«) Abständen angeordnet 25 sein müssen, damit sie gleichzeitig entsichert werden können. Diese Einrichtung kann dann ebenso auch in Minen mit z. B. nur einer Sprengkapsel eingebaut werden, da überschüssige Bohrungen der Verwendbarkeit der Vorrichtung keinen Abbruch tun. Die Anbringung von mehr als vier Bohrungssätzen in der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung ist in der Regel nicht zu empfehlen, da der Abstand zwischen Sprengkapsel und Bohrung in gesicherter Stellung dann zu kurz werden könnte, um optimale Sicherheit zu gewährleisten. Sie wäre aber bei 30 sehr großen Minen mit großem Durchmesser der Sprengladung durchaus möglich. Wenn zu jeder der Bohrungen im Sicherungskäfig eine Sprengkapsel gehört, ist es zweckmäßig, daß auch die gleiche Anzahl an Zündungssystemen und Elementen zur Auslösung vorhanden ist, wobei es keine Rolle spielt, ob die vorhandenen Zündsysteme mechanisch oder auf elektrischem Wege funktionieren. So kann z. B. die Zündung der Sprengkapsel durch ein Zündhütchen ausgelöst werden, das durch Aufschlag eines Schlagstückes gezündet wird. Die Spreng-35 kapsel kann aber z. B. auch durch eine Zündpille gezündet werden, die auf elektrischem Wege zum Glühen gebracht wurde. Ebenso sind auch andere bekannte Systeme geeignet.
Der Drehwinkel, um den der Sicherungskäfig zur Entsich«ung gedreht werden muß, richtet sich naturgemäß nach der Anzahl der vorhandenen Bohrungen. Je mehr Sätze an Bohrungen zugegen sind, desto kleiner wird der Drehwinkel. Ist nur ein Satz an Bohrungen vorgesehen, kann ein Drehwinkel bis zu 180° gewählt werd«i, wobei 40 aber die untere Grenze dadurch gegeben ist, daß der nötige Sicherheitsabstand in gesicherter Stellung zu wahren ist
Da die Sprengkapsel in gesicherter Stellung vorzugsweise durch den Druck einer Feder in die Bohrung im äuß«en Teil des Sprengkapselgehäuses hineingedrückt und an die Wand des Sicherheitskäfigs angedrückt wird, wird sie sofort in die Öffnung des Sicherheitskäfigs hineingedrückt sobald sie mit der Öffnung im Sicherheits-45 käfig fluchtet Damit ist automatisch das Ende der Drehung gegeben, so daß eine gesonderte Einrichtung zur Erzielung der richtigen Stellung, in der die Mine scharf ist nicht erforderlich ist
Sind die Bohrungen im Sicherungskäfig so groß, daß sie dem Durchmesser der Sprengkapsel entsprechen, so wird diese durch den Federdruck soweit vorgeschoben, bis sie durch diese und die anschließende Bohrung im inneren Teil des zweischaligen Sprengkapselgehäuses hindurch die Sprengladung erreicht hat und an dieser 50 ansteht. Diese Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die entsicherte Stellung nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besitzt daher die Bohrung in der Wand des Sicherungsgehäuses einen Durchmesser, der kleiner ist als jener der Sprengkapsel und jener der Bohrung in der äußeren Schale des zweischaligen Sprengkapselgehäuses. In diesem Fall ist die Bohrung 55 der Sicherheitswand an der tiefsten Stelle einer Kerbe in dies«- Sicherheitswand angeordnet, in die die Sprengkapsel bei Drehung des Sicherheitskäfigs einrastet. Dadurch kann sie so nahe an die Sprengladung herangebracht werden, daß der Zündstrahl der Kapsel durch die Bohrung hindurch die Detonation auslöst. Vorzugsweise wird diese Kerbe asymmetrisch gestaltet. Während der Rand, der in Bewegungsrichtung gesehen vor der Bohrung liegt, ein geringes Gefälle aufweisen soll, so daß die Sprengkapsel sich allmählich der Mündung der Bohrung nähert, 60 erstreckt sich der andere Rand der Kerbe von Rand der Bohrung steil, vorzugsweise radial nach außen und dient damit gleichzeitig als Anschlag für die Sprengkapsel. Damit wird erreicht, daß man von der entsicherten Stellung wieder zur gesicherten Stellung zurückdrehen kann, die Entsicherung also reversibel wird. -3-
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Die Forderung, daß die Wand des Sicherungskäfigs den Zwischenraum zwischen den beiden Schalen des Sprengstoffgehäuses in voller Höhe ausfüllt, ist damit zu begründen, daß durch ein Anstehen der Wand des Sicherheitskäfigs an der waagrechten Verbindung zwischen den beiden Schalen des Sprengstoffgehäuses eine eventuelle Fortpflanzung des Zündstrahles der Sprengkapsel über den oberen Rand des Sicherungskäfigs sicher unterbunden wird. Damit ist die Sicherheit der Mine noch »höht
Die Wand des Sicherheitskäfigs kann einschalig oder mehrschalig sein. Eine mehrschalige, vorzugsweise zweischalige Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie bei gleicher Wandstärke gegenüber der einschaligen Ausführungsform mehr Sicherheit gegenüber Durchschlag des Zündstrahles bietet. Sie wird bevorzugt aus einem durchschlagsicheren Kunststoff hergestellt, wobei sich die Wandstärke auch nach der Wahl des Materials richtet Eine besonders bevorzugte Ausführungsform wird in einer Mine, die durch Druck von außen ausgelöst wird und deren Zündung auf mechanischem Weg erfolgt an Hand der Zeichnung näh» erläutert Diese als Beispiel beschriebene Mine ist auch mit einer Sicherung des auf Druck ansprechenden Elementes ausgestattet
Fig. 1 ist hiebei eine Draufsicht auf die Sicherheitseinrichtung in der Mine, während Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mine entlang der Linie (Π-Π) in Fig. 1 darstellt Die Fig. 3 bis 6 sind Detailzeichnungen, die die Übertragung der durch Druck ausgelösten Bewegung des Druckelementes auf die Zündeinrichtung betreffen.
In den Fig. bedeutet (1) die Grundplatte der Mine, (2) das Außengehäuse der Mine, (3) das Sprengstoffgehäuse, dessen zweischalige Ausbildung besonders aus Fig. 2 deutlich wird, (4) den Boden des drehbaren Sicherungskäfigs, der in der dargestellten Ausführungsfom nur mit einem Kreisabschnitt den Grundriß der äußeren Schale des Sprengstoffgehäuses überragt ebenso aber auch als volle Kreisscheibe ausgebildet sein kann, die einen größeren Durchmess» besitzt als d» Grundriß des Sprengstoffgehäuses. Mit (5) sind die Wände des Sicherungskäfigs bezeichnet, die in der dargestellten Variante 2-schalig ausgestattet sind, (6) ist die Sprengladung. Die längliche Sicherungsscheibe, die in gesicherter Stellung das Druckelement (8) daran hindert nach unten gedrückt werden zu können, ist mit (7) bezeichnet (9) sind korrespondi»ende schräge Gleitwände, von denen sich eine am Fuß des Druckelementes (8), die andere am Spannstück befindet das das Schlagstück trägt und mit (10) bezeichnet ist Ihre Schräglage ist so gewählt daß das obere Ende weiter vom Druckelement (8) entfernt ist als das untere Ende. Dieses Spannstück (10) ist abgewinkelt und üb» die Gelenkswelle (11) drehbar gelagert (12) ist das Schlagstück, das am anderen Ende des Spannstückes (10) angeordnet ist
Dieses Spannstück (10) wird über eine Feder (13) gesteuert die in der dargestellten Variante auf jenes Ende des Spannstückes (10) einwirkt das dem Druckelement (8) zugekehrt ist und zwar an der Rückseite jener Stelle, die mit der Gleitfläche (9) ausgestattet ist Sie ist an der Wand (28) abgestützt Ebensogut kann die Fed» (13) aber auch am anderen Ende des Spannstückes (10), nämlich an d» Rückseite des Schlagstückes (12) angeordnet sein. Sie stützt sich dann am Gehäuse (2) der Mine ab. Mit (15) ist das Zündhütchen bezeichnet das von d» Zündhütchenglocke (14) umgeben ist und so angeordnet ist daß es von der Schlagspitze des Schlagstük-kes (12) getroffen werden kann. (16) ist die Sprengkapsel, (17) eine an ihrem äußeren Ende angebrachte Haltevorrichtung, die Nocken sein können oder aber auch als Ring ausgebildet sein kann. Sie dient dazu, die zwischen ihr und der Zündhütchenglocke (14) angeordnete Sprengkapselfeder (18) unter Spannung zu halten. Mit (19) sind die Bohrungen in den Wänden (5) des Sich»ungskäfigs bezeichnet mit (20) jene in der äußeren und d» inneren Schale des Sprengstoffgehäuses. (21) und (22) sind Mittel zur Entsicherung des Druckelementes (8). Inderin den Fig. dargestellten Variante ist (21) ein Funktionsfortsatz des Bodens (4) des Sicherungkäfigs, der mit einem Mitnehmerzapfen in die Öffnung (22) in der länglichen Sicherungsscheibe (7) einrastet. Ist der Boden (4) als volle Kreisscheibe ausgebildet ist es auch möglich, daß an d» Peripherie des Bodens (4) eine Ausnehmung angebracht ist in die ein Mitnehmerzapfen einrastet der sich auf der Sicherheitsscheibe (7) befindet (23) ist eine Verzahnung, die sich am Rande des Bodens (4) befindet und d» Übertragung der von außen üb» die Welle (24) übertragenen Drehbewegung zur Drehung des Sich»heitskäfigs dient Auch hi» sind andere Varianten möglich. So kann z. B. die Drehung auch über eine von außen schwenkbare Gabelstange bewirkt werden. (25) bezeichnet die Kerbe in der Wand (5) des Sicherheitskäfigs, (26) den langsam abfallenden Rand dieser Kerbe, (27) den radial nach außen führenden Rand dies» Kerbe.
Anhand dies» Fig. soll nun die Funktion der Sicherungseinrichtung bei Entsich»ung und Zündung erläut»t werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vernichtung in gesichertem Zustand. Daher sind die Öffnungen (19) und (20) zueinander versetzt angeordnet und die Wand (5) des Sicherungskäfigs trennt die Sprengkapsel (16), die durch die äußere Bohrung (20) geführt wird, von d» Sprengladung (6). Ebenso befindet sich der vom Sicherungskäfig abgewendete Teil der länglichen Scheibe (7) unter dem Druckelement (8), sodaß sich dieses bei Druckeinwirkung von oben nicht heruntersenken kann, da der dazu nötige Zwischenraum zwischen seinem Fuß und dem Boden (1) d» Mine fehlt Zur Entsich»ung wird nun die Welle (24) von außen gedreht Die Drehung wird von dieser, die am unteren Ende beispielsweise mit einem Zahnkranz versehen ist, d» in die Verzahnung (23) am Boden (4) des Sicherungskäfigs eingreift, auf den Boden (4) des Sicherungskäfigs übertragen, sodaß sich auch die mit dem Boden (4) verbindenden Wände (5) nicht ab» die Wände des von oben eingreifenden Sprengstoffgehäuses (3) drehen. Da sich die Sprengkapsel (16) unter dem Druck der Sprengkapselfeder (18) befindet, bleibt die Sprengkapsel (16) auch bei Erreichen des Randes (26) der Kerbe (25) in Kontakt mit der Wand (5), bis sie sich in Fluchtung mit der Bohrung (19) befindet und am Rand (27) der Kerbe (25) ansteht -4-

Claims (10)

  1. AT 393 561 B Da sich damit die Bohrungen (19) auch mit den inneren der Bohrungen (20) in Fluchtung befinden, ist der Weg für den Zündstrahl zur Sprengladung (6) frei. Mit der Drehung des Bodens (4) wird auch sein Funktionsansatz (21) mitgedreht, bis der auf ihm montierte Mitnehmerzapfen den Rand der Ausnehmung (22) in der Platte (7) erreicht. Von diesem Zeitpunkt an wird die Platte (7) mit der Drehung mitgenommen und dadurch aus dem Bereich unterhalb des Druckelementes (8) herausgezogen. Die längliche Ausnehmung (22) ist dabei so zu bemessen, daß die Entfernung dar Platte (7) gleichzeitig mit Erreichen der Fluchtung der Bohrung (19) mit den Bohrungen (20) beendet ist Ist der Weg der Platte (7) kürzer, muß dem durch die längliche Gestaltung der Ausnehmung (22) Rechnung getragen werden, d. h., daß die Bewegung der Platte (7) dadurch erst später einsetzt. Ist die Mine somit in entsicherte Stellung gebracht, kann eine Zündung stattfinden. Wirkt ein Druck von außen auf das üb» den Deckel der Mine nach oben stehende Druckelement (8) ein, weil z. B. ein entsprechend schweres Fahrzeug darüberfährt, so wird das starre Druckelement nach unten gedrückt. Dabei gleitet die an seinem Fuß angebrachte schräge Gleitfläche (9) an der anliegenden Gleitfläche am Spannstück (10) ab. Da die Gleitfläche (9) am Spannstück (10) in ihrer Höhe fixiert ist, bewirkt die abgleitende Gleitfläche am Druckelement (8), da beide Gleitflächen ja schräg liegen und dadurch der Abstand zwischen Druckelement und Spannstück (10) immer größer wird, daß die Feder (13) zusammengedrückt wird, wie dies in den Figuren 4 und 5 im Detail dargestellt ist Erreicht die Gleitfläche am Druckelement (8) den tiefesten Punkt an der Gleitfläche am Spannstück (10) und überwindet diesen, wird der Feder (13) keine Gegenkraft mehr entgegengesetzt und sie entspannt sich, siehe Fig. 6. Da sie im in Fig. 3 dargestellten Ruhezustand etwas vorgespannt war, dehnt sich die Feder (13) weiter aus, als dem Ruhezustand entsprach. Dadurch wird das Spannstück (10) um seine Drehachse (11) soweit geschwenkt, daß die am Schlagstück (12) angebrachte Schlagspitze das Zündhütchen (15) trifft und somit die Zündung und Detonation auslöst. Die erfmdungsgemäße Sicherheitsvorrichtung eignet sich zum Einbau in jede Art von Landminen, bei denen die Detonation mittels Sprengkapsel ausgelöst wird, gleichgültig auf welche Art die von außen ausgelöste Zündung erfolgt Solche mit der »findungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ausgestattete Minen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Sicherung von Landminen, insbesondere solchen zur Bekämpfung von Panzerfahrzeugen, gegen ungewollte Zündung, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Mine befindliche Sprengladung (6) in gesich»tem Zustand von der od» den Sprengkapseln (16), die ein Bestandteil des der Auslösung dienenden Zündsystemes darstellen, durch eine die Sprengladung umgebende, drehbar gelagerte Sicherungswand (5) getrennt ist, deren Material und Wandstärke so gewählt ist, daß eine Fortpflanzung des von d» oder den Sprengkapseln ausgehenden Zündstrahles unterbunden ist, und diese Sicherungswand zum Zwecke der Entsicherung durch äußere Krafteinwirkung um einen von der Anzahl der Sprengkapseln abhängigen Winkel um ihre Achse gedreht wird und dabei zumindest eine in ihr befindliche Öffnung (19) in eine Stellung gebracht wird, in d» sie mit dem Zündstrahl flucht» und daß gleichzeitig der Abstand zwischen Sprengkapsel (16) und Sprengladung (6) durch Bewegung der Sprengkapsel in Richtung zur Sprengladung so weit vermindert wird, daß bei Auslösung des Zündsystemes durch von außen einwiikende Energiequellen durch den Zündstrahl sicher die Zündung der Sprengladung bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (16) in scharfer Position Kontakt mit der Sprengladung (6) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch Druck ansprechenden Landminen im gesicherten Zustand die Weitergabe des von außen einwirkenden Druckes an das Zündsystem durch ein eingeschobenes Sicherungselement (7) unterbunden wird, das gleichzeitig mit der Drehung der Sicherungswand (5) entfernt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, umfassend eine im Inneren des Gehäuses der Landmine untergebrachte Sprengladung, die über an der Außenseite oder im Inneren der Landmine angebrachte, in ihrem Inneren wirksam w»dende Elemente zur Auslösung ein» eine Sprengkapsel samt System zu deren Zündung umfassende Zündeinrichtung zur Detonation gebracht wird, gekennzeichnet durch a) ein im Bodenbereich der Mine zylindrisch geformtes doppelmanteliges Sprengstoffgehäuse (3), das zwischen den beiden konzentrischen Mantelteilen einen oben abgeschlossenen nach unten offenen zylindrischen Zwischenraum einschließt, sowie mit einer od» mehreren regelmäßig über den Umfang angeordneten, beide Wände durchdringenden Bohrungen (20) versehen ist, d»en Zahl mindestens der Anzahl der vorhandenen, die Energie von -5- AT 393 561B außen aufnehmenden Elemente entspricht, die innerhalb oder außerhalb der Mine angeordnet sind. b) einen mit zylindrischen ein- oder mehrschaligen mit einem Boden (4) dicht verbundenen Wänden (5) versehenen, um seine senkrechte Achse drehbar gelagerten Sicherungskäfig, dessen Wände (5) in den zylindrischen Zwischenraum des Sprengstoffgehäuses (3) hineinragen und ihn in voller Höhe ausfüllen und die mit der gleichen Anzahl an Bohrungen (19) gleichen oder geringeren Durchmessers als jene (20) des Sprengstoffgehäuses (3) ebenfalls in regelmäßigem Abstand versehen sind, die jedoch versetzt angeordnet sind, durch eine Drehung des Sicherungskäfigs mit diesem aber in Fluchtung gebracht werden können und dessen Boden (4) sich zumindest stellenweise über den Ansatz der Wände (5) hinaus nach außen erstreckt und in diesen peripheren Bereichen mit nach außen verbundenen Mitteln (23) zur Übertragung der Drehbewegung auf den Boden (4) des Sicherungskäfigs versehen sind, c) eine an den zylindrischen Wänden (5) des Sicherungskäfigs in gesicherter Stellung von außen anstehende, unter in radialer Richtung nach innen wirkendem Federdruck stehende Sprengkapsel (16), die in der jeweils korrespondierenden Bohrung (20) der äußeren Schale des Sprengstoffgehäuses (3) eingerastet ist und sich durch den Federdruck bei Fluchtung der Bohrungen (19), (20) in Richtung Sprengladung (16) schiebt d) Mittel zur Zündung der Sprengkapsel (16), die mit Mitteln zur Übertragung der Energie von außen zur Auslösung der Zündung versehen sind und e) außen an der Mine angebrachte Mittel (24) zur Ausführung der Drehbewegung, die in das Innere der Mine hineinreichen und auf die an der Peripherie des Bodens (4) des Sicherungskäfigs angebrachten Mittel (23) zur Übertragung der Drehbewegung einwiiken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 für eine durch Druck von außen auslösbare Mine, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengkapsel (16) durch Aufschlag eines auf einem Schlagstück (12) montierten Schlagstiftes auf ein Zündhütchen (15) gezündet wird, welches Schlagstück (12) durch eine vorgenannte Feder (13) zum Aufschlag gebracht wird, die bei Druckeinwirkung auf ein dazugehörendes Druckelement (8), das im peripheren Bereich des Deckels der Mine außen angeordnet ist, und sich in deren Inneres erstreckt, durch die Abwärtsbewegung desselben zuerst gespannt und unmittelbar anschließend freigegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schlagstück (12) steuernde Feder (13) durch ein gewinkeltes, am Scheitelpunkt über eine Welle (11) drehbar gelagertes Spannstück (10) vorgespannt ist, welches Spannstück (10) an einem Ende das Schlagstück (12) trägt, und am anderen Ende mit einer Abschrägung von unten an einer entsprechenden, entgegengesetzten Abschrägung (9) am Fuß des Druckelementes (8) anliegt, wobei im Falle der Druckeinwirkung in entsicherter Stellung die Abschrägung am Druckelement (8) beim Abgleiten nach unten das Spannstück (10) zuerst nach innen drückt und dabei die Feder (13) spannt und dann zum Ausschlag nach außen unter Entspannung der Feder (13) freigibt, wobei die Feder (13) entweder zwischen Gehäusewand und Schlagstück (12) oder am druckelementseitigen Ende des Spannstückes (10) zwischen seiner vom Druckelement (8) abgewandten Seite und einer Abstützwand (28) angeordnet ist, in gesicherter Stellung jedoch das Absenken des Druckelementes (8) durch eine daruntergeschobene, längliche Sicherungsplatte (7) und damit die Freigabe der Feder (13) unterbunden ist, und diese Sicherungsplatte (7) über am Boden (4) des Sicherungskäfigs angebrachte Schutzelemente (21), (22) bei Drehung des Sicherungskäfigs gleichzeitig aus dem Bereich unter dem Druckelement (8) herausgezogen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündhütchen (15) von einer Glocke (14) umgeben ist, zwischen der und einer an dem Zündhütchen zugewandten Ende der Sprengkapsel (16) angebrachten Resthaltevomchtung (17) in gesicherter Stellung eine gespannte Sprengkapselfeder (18) angeordnet ist, die bei Drehung des Sicherungskäfigs in die entsicherte Stellung die Sprengkapsel in Richtung Sprengladung (6) drückt
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung, bzw. Bohrungen (19) in der Wand des Sicherungskäfigs den gleichen Durchmesser wie jene (20) im Sprengstoffgehäuse besitzen und bei der bei Entsicherung «zielten Fluchtung der Sprengkapsel (16) unter Entspannung der Sprengkapselfeder (18) den Durchtritt bis zur Sprengladung freigeben.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung bzw. Bohrungen (19) in der Wand (5) des Sicherungskäfigs einen geringeren Durchmesser als die Bohrungen (20) im Sprengstoffgehäuse und als die Sprengkapsel (16) besitzen und die Wand (5) des Sicherungskäfigs an der Außenseite im Bereich jeder ihrer Bohrungen (19) eine Kerbe nach innen besitzt, an deren tiefstem Punkt die Bohrung (19) angebracht ist, die in Drehrichtung gesehen vor der Bohrung mit einem flach abfallenden Rand (26) nach der Bohrung (19) mit einem in radialer Richtung ansteigenden Rand (27) versehen ist, der als Anschlag für die Sprengkapsel (16) dient. -6- 5 AT 393 561 B
  10. 10. Landmine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9 eingebaut hat Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -7-
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