DE2825688A1 - Zuender mit detonatorsicherung - Google Patents

Zuender mit detonatorsicherung

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DE2825688A1
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DE
Germany
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detonator
firing pin
sleeve
swivelling
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DE19782825688
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English (en)
Inventor
Joh Gottfried Von Dipl Gerlach
Gottfried Dipl Chem Dr Prasnik
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/188Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a rotatable carrier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/02Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for hand grenades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Zünder mit Detonationssicherung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Zünder der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei Handgranatenzündern und ähnlichen mechanischen Zündern wird mittels eines verschwenkbaren Schlagbolzens ein Anzündhütchen gezündet, das über einen pyrotechnischen Verzögerungssatz, einen Detonator und eine Ubertragungsladung die Wirkladung zur Detonation bringt. Fehlt der Verzögerungssatz, so zündet die Handgranate verzögerungsfrei und kann den Werfenden schädigen.
  • Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es bekannt, den Detonator räumlich sich getrennt von der Ubertragungsladung in einer sogenannten Sicherstellung anzuordnen, in welcher der Detonator nicht in der Lage ist, die Zündung der Ubertragungsladung zu bewirken. Zur Funktionsauslösung wird der Detonator unter Federkraft in die Scharfstellung bewegt, indem er derart axial verschoben bzw.
  • aus einer seitlichen Position eingerückt oder auch um eine Achse verschwenkt wird, daß er in eine Uberzündposition kommt, in welcher bei Funktion des Detonators auch die Ubertragungsladung gezündet wird. Der Detonator wird in der Sicherstellung mittels einer Schmelzsicherung gegen die Kraft einer vorgespannten Feder gehalten. Durch die beim Abbrand des pyrotechnischen Verzögerungssatzes entstehende Wärme wird die Schmelzsicherung aufgehoben, so daß dann der Detonator z.B. axial gegen die Übertragungsladung in die Scharfstellung verschoben werden kann.
  • Kommt es bei dieser Detonatorsicherung zu einer nicht durch den Schlagbolzen, sondern durch äußere Einflüsse wie z.B. hohe Temperaturen oder starke Stoßbeanspruchungen bewirkten Spontanzündung des Anzündmittels oder gegebenenfalls auch des Verzögerungssatzes, so wird die Schmelzsicherung aufgehoben, der Detonator in die Scharfstellung verschoben und damit die Ubertragungsladung gezündet. Diese bekannte Detonatorsicherung mit Schmelzglied kann also Fehlfunktionen onen wie sie bei schlagbolzenunabhängiger Auslösung von Anzündmittel oder Verzögerung auftreten, nicht verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder, insbesondere für Handgranaten, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß bei möglichst einfacher kompakter Bauweise seine Sicherheit gegen gefährliche Fehlfunktionen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruch 1. Durch diese Sicherung des Detonators mittels des schwenkbaren Schlagbolzens selbst wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ausschließlich die Schlagbolzenbewegung die Aufhebung der Sperrwirkung des Sioherungselementes und damit die Bewegung des Detonators aus seiner Sicherstellung in die Scharfstellung auslöst. Eine durch Fremdeinflüsse, d. h. unabhängig vom Schlagbolzen erfolgende Fehlauslösung von Anzündmittel, Verzögerung und/oder Detonator bewirkt dagegen keine Aufhebung der mechanischen Verriegelung, so daß der Detonator in seiner Sicherstellung verbleibt.
  • Die mechanische Verriegelung kann z. B. als Stift, Stecker, Klammer od. dgl. ausgebildet sein und ist mit ihrem einen Ende mit dem Schlagbolzen derart fest verbunden, daß sie bei der Schwenkbewegung des Schlagbolzem von diesem zuverlässig aus ihrer verriegelnden Stellung herausgezogen oder z. B. zerstört wird, so daß der Detonator freigegeben wird. Das Verriegelungselement wird bevorzugt separat vom Schlagbolzen gefertigt und mit diesem z. B. durch Schweißen, Nieten, Schrauben, Klemmen od.
  • dgl. verbunden. Das andere Ende des Verriegelungselementes ist mit dem Detonator bzw. dessen Hülse, in welcher bevorzugt auch noch die Verzögerung und das Anzündmittel angeordnet sind, derart lösbar verbunden, daß es den Detonator bzw. dessen Hülse einerseits zuverlässig in der Sicherstellung gegen die Kraft wenigstens einer vorgespannten Antriebsfeder hält, andererseits aber bei Schlagbolzenbewegung die axiale, seitliche, schwenkende od. dgl. Bewegung des Detonators in die Überzündposition zuläßt.
  • Die erfindungsgemäße feste Verbindung des mechanischen Verriegelungselementes mit dem schwenkbaren Schlagbolzen des Zünders hat gegenüber einem z.B. separat in das Zündergehäuse eingesetzten Verriegelungsstift, der den Detonator in seiner Sicherstellung hält und mittels einer eigenen Auswerffeder aus seiner Sperrstellung entfernbar ist, nicht nur den Vorteil der einfacheren kleineren Bauweise, sondern darüber hinaus die wesentliche Wirkung, daß mit der z.B. durch eine kräftige Drehfeder bewirkten Schlagbolzenverschwenkung automatisch die zuverlässige Aufhebung der mechanischen Verriegelung gewährleistet ist.
  • Damit ist die Funktionszuverlässigkeit wesentlich erhöht.
  • Die zu bewegenden Massen, zurückzulegenden Wege, Reibungs- und Antriebskräfte werden vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß bei gewollter Funktionsauslösung der Detonator seine Scharfstellung einnimmt, bevor der Schlagbolzen auf das Anzündmittel einwirkt. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierzu die Ausbildung nach Anspruch 2 vorgesehen. Damit ist in sehr einfacher Weise auch bei sehr schneller Aufeinanderfolge der beiden Bewegungsphasen des Schlagbolzens eine Vorentsicherung gewährleistet, so daß der Detonator seine Überzündposition bezüglich der Ubertragungsladung einnimmt, bevor der hammerförmige Schlagbolzen auf das Anzündmittel auftrifft.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführurgsbeispielen iln Schnitt schematisch gezeigt und wird anhand dieser nechstehend noch näher erläutert. Dabei sind in den verschiedenen Figuren für die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern vorgesehen.
  • Es zeigen Fig. 1 einen handgranatenähnlichen Zünder mit axial verschiebbarer Zünderhülse, Fig. 2 die Zünderhülse aus Fig. 1 um 900 gedreht, Fig. 3 die wichtigsten Funktionselemente in separater Darstellung, Fig. 4 einen HandgranatenzUndr mit axial verschiebbarer Zünderhülse, Fig. 5 einen handgranatenähnlichen Zünder mit verschwenkbarer Zünderhülse und Fig. 6 einen Handgranatenzünder mit verschwenkbarer Zünderhülse Gemäß Fig. 1 ist in das nur ausschnittsweise angedeutete Gehuseunterteil 1 des Wirkkörpers mit der die bbertragungsladung enthaltenden, in der Ansicht gezeigten Hülse 2 das Gehäuseoberteil oder Zündergehäuse 3 mittels des Schraubgewindes 4 eingeschraubt Im Zündergehäuse 3 ist axial verschiebbar die Zünderhülse 5 angeordnet, in der - in bekannter Weise - von oben nach unten aufeinanderfolgend ein Anzündhütchen, ein pyrotechnischer Verzögerungssatz und ein Detonator angeordnet sind. Die in der Ansicht und in Sicherstellung gezeigte Zünderhülse 5 befindet sich im Abstand a von der Hülse 2, so daß der Detonator die ibertragungsladung nicht zu zünden vermag. Der Zünder ist insgesamt durch den stiftförmigen Vorstecker 6 gesichert. Wird dieser seitlich herausgezogen, so schwenkt der mittels der vorgespannten Feder 7 angetriebene Schlagbolzen 8 um seine Achse 9 und zieht bei dieser Begung das stiftförmige mechanische Verriegelungselement 10 heraus, so daß dieses nicht mehr in das Rüc"alteelenent 11 der Zünderhülse 5 eingreift. Das Verriegelungscleinent 10 ist mit seinem äußeren Ende 12 z. B. durch Löten mit dem Schlagbolzen 8 verbunden. Die als Drehfeder ausgebildete Antriebsfeder 13, die auf dem Bolzen 14 gelagert ist und mit ihrem einen Schenkel in das Rückhalteelement 11 eingreift, verschiebt daraufhin die Zünderhülse 5 mit deren oberen Ringbund 15 auf den Sitz 16 des Gehäuseoberteils 3 und hält sie in dieser Scharfstellung fest. Im weiteren Verlauf der Bewegung wirkt der Schlagbolzen 8 die Haltekappe 17 ab, schlägt auf das Anzündhütchen in der Zünderhülse 2 und löst damit die gewollte Zündung aus.
  • Im gezeigten Anwendungsfall ist der Wirkkörper in einer Ausstoßvorrichtung zwischen den schematisch angedeuteten beiden Schienen 18 und 19 angeordnet, so daß bei gezogenem Vorstecker 6 der Schlagbolzen 8 die Haltekappe 17 nicht abwerfen kann. Wird nun der Wirkkörper gemäß dem Pfeils zwischen den Schienen 18 und 19 hindurchbewegt' so wird, wenn sich die Wirkkörperkante 20 an der Schienenkarte 21 vorbeibewegt, der Absatz 22 der Haltekappe 17 mit der Tiefe b wirksam. Der Schlagbolzen 8 kann nun die Haltekappe 17 um etwa die Strecke b anheben und das Verriegelungselement 10 aus dem Rückhalteelement ziehen. Damit ist die Vorentsicherung bewirkt. Im weiteren Verlauf der Bewegung gibt die Schiene 19 die Haltekappe 17 völlig frei, so daß diese abgeworfen wird und die Zündung erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt das an der Zünderhülse 5 angebrachte, z. B. angeschweißte Rückhalteelement 11, das in einer nicht gezeigten axial nut des Gehäuseoberteiles 3 gleitet. Im Eingriff mit dem Rückhalteelement 11 befinden sich der Verriegelungsstift 10 und der eine Schenkel der Antriebsfeder 13. Das Rückhalteelement 11 könnte auch bei entsprechenden räumlichen Verhältnissen einstückig mit der Zünderilse 5 ausgebildet sein, indem diese z. B.
  • mit einer Vertiefung, Einschnürung versehen wird, oder in sonstiger geeigneter Weise ausgeführt werden, welche eine in axialer Richtung formschlüssige Verbindung mit der Verriegelung 10 und der Antrebsfeder 13 gewährleistet, z.B. eine auf die Zünderhülse 5 mit Preßsitz aufgeschobene Rückhaltefeder sein.
  • In Fig. 3 sind nocanals alle wesentlichen Elemente der erfindung gemäßen Sicherung und des Antriebs für sich allein gezeigt.
  • Ist der Zünder in einer Handgrante 23 eingebaut, so wird gemäß Fig. 4 die Vorentsicherung durch die dem Schlagbolzen 8 gegenüberliegende Aussparung 24 des Haltebügels 25 vorgenommen. Der Funktionsablauf ist folgender: Wird der Vorstecker 6 bei an der Handgranate 23 anliegendem Haltebügel 25 gezogen, so legt der Schlagbolzen 8, angetrieben von der Schlagbolzenfeder 7, den Weg c zurück, bevor er in der Aussparung 24 zur Anlage kommt.
  • Durch diese Anfangsbewegung des Schlagbolzens wird die stiftsförmige Verriegelung 10 aus dem Rückhalteelement 11 herausgezogen, so daß die Zünderhülse 5 mit Ringbund 15 von der Antriebsfeder 13 auf den Sitz 16 des Gehäuseoberteils gedrückt werden kann. Dabei wird die Zünderhülse 5 axial um den Weg a gegen die Hülse 2 verschoben. Wird der Haltebügel 25 nicht mehr von Hand gehalten, so wirft der Schalgbolzen 8 diesen ab und zündet das Anzündhütchen in der Zünderhülse 5.
  • Die erfindungsgemäße mechanische Detonatorsicherung mittels der direkten Koppelung des Verriegelungselementes mit der Schlagbolzenbewegung ist nicht auf axial verschiebbare Systeme beschränkt, sondern mit Vorteil auch bei schwenkbaren oder seitlich verschiebbaren Detonatorsystemen anwendbar.
  • In Fig. 5 ist eine Detonatorsicherung mit Rotor für einen handgranatenähnlichen Zünder entsprechend Fig. 1 gezeigt. Der Vorstecker 5 sperrt den unter der Kraft der vorgespannten Drehfeder 7 stehenden schwenkbaren Schlagbolzen 8, der auf der Achse 9 gelagert ist. Wird der Vorstecker 6 gezogen, so zieht der Schlagbolzen 8 den mit ihm fest verbundenen Verriegelurgsstift 10 aus der Haltebohrung bzw. von der Haltefläche 26 des Rotos 27 weg.
  • Der Rotos 27 ist dadurch entriegelt und schwenkt unter der Kraft der vorgespannten Drehfeder 28, die -symbolisch angedeutet ist, um seine Achse 29 entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Zünderhülse 5 an der Kante 3 c'es Gehauseobetseils 3 anliegt. Die Zün-Iderhülse wird in dieser Scharfstellung, der Ilülse 2 der Ubertragungsladung gegenüberliegend durch die noch gespannte Feder 28 gehalten. Die Zünderhülse 5 enthält wiederum ein Anzündinittel, eine Verzögerungsladung und einen Detonator. Der weitere Funktion ablauf, d h. die zweite Bewegurgsphase des Schlagbolzens 8 und die Zündauslösung entsprechen der Fig. 1.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Handgranatenzünder mit Rotorsicherung entsprechend Fig. 5, wobei die Vorentsicherung mittels der Aussparung 24 im Haltebügel 25, wie bei Fig. 4 erläutert, erfolgt. Hier bei ist ebenso wie in Fig. 5 der Rotor um 900 zu verschwenken, um die Zünderhülse 5 aus der gezeigten Sicher- in die Scharfstellung, der Hülse 2 gegenüberliegend, zu bringen. Je nach den im Einzelfall vorliegenden Gegebenheiten kann die Zünderhülse 5 aber auch um einen kleineren oder gegebenenfalls auch größeren Winkel verschi:rencbar angeordnet sein. Der kleinste Winkel ist durch die Forderung bestimmt, daß in der Sicherstellung des Detonators eine Zündung der Übertragungsleitung zuverlässig ausgeschlossen sein muß. Ein besonderes Rotorgehäuse kann gegebenenfalls entfallen, sofern nur eine Achse vorgesehen ist, um welche die Zünderhülse verschwenkbar ist.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: ½.
    1J Zünder mit Detonatorsicherung und Auslösung durch einen schwenkbaren Schlagbolzen sowie mit einem Anzündmittel, einer Verzögerung und einem Detonator, wobei der Detonator nach Aufhebung der Sperrwirkung eines Sicherungselementes unter Federkraft aus einer Sicher- in eine Scharfstellung bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Sicherungselement eine mit dem Schlagbolzen (8) gekoppelte, den Detonator in Sicherstellung haltende mechanische Verriegelung (10) ist, die durch die Schwenkbewegung des Schlagbolzens (8) aufhebbar ist.
  2. 2. Zündung nach Anspruch 1, mit einem den Schlagbolzen sichernden bügel-, kappenförmigen od.dgl. Halteelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (17, 25) derart ausgebildet ist, daß es ein Verschwenken des Schlagbolzens (8) in zwei Phasen bewirkt, wobei am Ende der ersten Phase der Schlagbolzen (8) vom Halteelement (17, 25) noch gesichert, die Verriegelung des Detonators aber bereits aufgehoben ist.
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