DE1201716B - Unterwassersprengkoerper - Google Patents

Unterwassersprengkoerper

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DE1201716B
DE1201716B DEV22231A DEV0022231A DE1201716B DE 1201716 B DE1201716 B DE 1201716B DE V22231 A DEV22231 A DE V22231A DE V0022231 A DEV0022231 A DE V0022231A DE 1201716 B DE1201716 B DE 1201716B
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DE
Germany
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piston
release
detonator
water pressure
underwater
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Application number
DEV22231A
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English (en)
Inventor
Mena Y Vieyra De Abreu Jose
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C5/00Fuzes actuated by exposure to a predetermined ambient fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B63f
Deutsche KL: 65e-l
Nummer: 1201716
Aktenzeichen: V 22231XI/65 e
Anmeldetag: 23. März 1962
Auslegetag: 23. September 1965
Anmelder:
Jose Mena Y Vieyra de Abreu, Madrid
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte,
Gütersloh (Westf.), Langer Weg 34
Als Erfinder benannt:
Jose Mena Y Vieyra de Abreu, Madrid
Beanspruchte Priorität:
Spanien vom 25. März 1961 (266 066)
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Unter-Wassersprengkörper, insbesondere der Wasserbomben. Es sind Unterwassersprengkörper, insbesondere Unterwasserbomben, mit einem bei wählbarer Wassertiefe ansprechenden, hydrostatisch betätigten Zünder bekannt, der einen vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben aufweist, der in einem eine Zündkapsel tragenden Auslösekolben gleitbar angeordnet ist, der mittels einer Kugelkranzsicherung gleitbar in einem zentrischen Zylinder gehaltert ist, nach deren Freigäbe er gegen einen Schlagbolzen gedrückt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannte Bauart durch einen vereinfachten Zünder, der eine höhere Arbeitsgenauigkeit und Verwendungssicherheit gewährleistet, zu verbessern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem
eingangs beschriebenen Unterwassersprengkörper
darin gesehen, daß der vom Wasserdruck beaufschlagte, im Auslösekolben gleitbare Kolben wasserdicht in diesen eingepaßt ist und gegen die Wirkung 20 ·*
einer einerseits oben gegen seine Kopfplatte und Scheiben, die zwischen das untere Ende der Druckandererseits unten gegen den Innenboden des Aus- feder und den Innenboden des Auslösekolbens einlösekolbens anliegenden Druckfeder durch den Was- legbar sind, einstellbar ist.
serdruck so weit nach innen gedrückt wird, bis er Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zün-
die Kugelkranzsicherung freigibt, und daß der da- 25 ders wird gewährleistet, daß die Unterwassersprengdurch freigegebene, in einem zentrischen Zylinder körper bzw. Wasserbomben nicht bei dem Aufschlag des Kopfteiles des Zündergehäuses gleitbare Aus- auf das Wasser explodieren, und zwar unabhängig lösekolben, unter dem Einfluß der durch den Was- davon, ob dieselben durch Wasserbombenwerfer abserdruck auf den beaufschlagten Kolben gespeicher- geschossen oder von Hand bzw. von einem Flugzeug ten Federkraft auf den Schlagbolzen schlägt, wodurch 30 abgeworfen werden, sowie unabhängig von der Baudie Zündkapsel und dadurch die Zündladung ge- art der Bombe, da der Zünder nur unter Wasser und zündet wird.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Auslösekolben in einem, eine zentrale und radiale Wassereinlaßbohrungen enthaltenden, im Kopfteil des Zündergehäuses eingeschraubten Deckel mittels eines durch zwei gegenüberliegende der Radialbohrungen und gleichzeitig durch Bohrungen im Auslösekolben und dem vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben gesteckten Sicherungsstiftes, der an einem Ende gekrümmt und am anderen mit einem Schwenkzapfen versehen ist, während der Lagerung und des Transportes gehaltert.
Ferner weist der Auslösekolben erfindungsgemäß
in seinem oberen Teil Ausnehmungen für die Kugeln 45 wassersprengkörper eingebaut werden können, wobei der Kugelkranzsicherung auf, die gleichzeitig in einer dieser Arbeitsgang jeweils nur kurze Zeit, d. h. einige
bei Beaufschlagung durch den der eingestellten Wassertiefe genau entsprechenden hydrostatischen Druck wirken kann.
Weiterhin verzögert oder beschleunigt die Sinkgeschwindigkeit des Projektils nicht den Explosionszeitpunkt, da derselbe nur durch den tatsächlich auftretenden hydrostatischen Druck bewirkt wird, wie weiter unten erläutert wird.
Diese erfindungsgemäßen Zünder können ohne irgendwelche Risiken oder Gefahren eine unbegrenzte Zeitspanne lang an den Wasserbomben oder Seeminen angebracht sein, da die Zündladungen getrennt gehalten und erst kurz vor dem Abschuß der Unter-
Ausnehmung im Zylinder des Kopfteiles des Zündergehäuses radial beweglich sind, jedoch an einer Radialbewegung nach innen durch den vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben gehindert werden.
Nützlich ist schließlich bei der erfindungsgemäßen Bauart, daß die Federbelastung mittels elastischer Sekunden, benötigt.
Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Zünder für einen Unterwassersprengkörper,
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F i g. 2 einen mittleren Längsschnitt durch den Zünderkopf in vergrößertem Maßstab und
Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Unterwassersprengkörper mit eingeschraubtem Zünder.
Im einzelnen veranschaulichen die Figuren den im folgenden beschriebenen Zusammenbau und die im Anschluß daran erläuterte Wirkungsweise.
Der Deckel 1 schließt mittels des Gewindes 11 den Zünder wasserdicht ab. Seine Unterfläche legt sich außerdem satt auf den Flansch 10 des Kopfteiles des Zündergehäuses. Diese Abdeckung schützt wirksam alle beweglichen Bestandteile, insbesondere die zur Sicherung und Zündung dienenden.
Der mit den Wassereinlaßbohrungen versehene Deckel 2 ist mittels Gewinde 5 im Kopf des Zündergehäuses befestigt. Er enthält eine mittlere Bohrung 3, um die richtige Lage des vom Wasser zu beaufschlagenden Kolbens 16 überprüfen zu können. Durch die Bohrung 3 und die radialen Bohrungen 4,6 des Deckels 2 kann das Wasser eintreten, um den erforderlichen hydrostatischen Druck gegen die Kopfplatte des Kolbens 16 auszuüben. In zwei gegenüberliegenden dieser Bohrungen 4,6 und in Bohrungen 13 im Auslösekolben 12 und dem vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben 16 ist der Sicherungsstift 7 mit Drehzapfen 8 und winkelförmig abgekrümmtem Ende 9 gelagert. Der Auslösekolben 12 ist gleitbar im zentrisch angeordneten Zylinder 19 des Kopfteiles des Zündergehäuses wasserdicht eingepaßt.
In Ausnehmungen des Auslösekolbens 12 ist ein Kranz von Kugeln 14 gelagert. Diese Kugeln können sowohl nach innen, also auch in den Auslösekolben 12, als auch nach außen in eine rinnenartige Ausnehmung 15 des Zylinders 19 rollen. Wenn die Kugeln 14 die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Lage haben, kann sich der Auslösekolben 12 auch nach Entfernung des Sicherungsstiftes 7 nicht nach unten bewegen, weil die durch den Kolben 16 in der Rinne 15 gehaltenen Kugeln eine Abwärtsbewegung des Auslösekolbens 12 verhindern.
Der vom Wasser zu beaufschlagende Kolben 16 in Gestalt eines oben geschlossenen Hohlzylinders ist wasserdicht in den oberen Teil des Auslösekolbens 12 gleitbar eingepaßt. Der Kolben 16 steht unter dem Druck der Spiralfeder 17, die auf dem Innenboden des Auslösekolbens 12 ruht.
In den Boden des Auslösekolbens 12 ist, nach unten ragend, die Zündkapsel 20 zentrisch eingeschraubt. Außerdem ist der Boden mit einem Luftkanal 29 versehen. Der Zündkapsel 20 ist der Verschluß 21 für die Zündladung 24 im Gehäuseteil 27 vorgelagert. Dieser Gehäuseteil 27 ist mit dem Kopfteil des Zündergehäuses mittels des Gewindes 26 verbunden. Dabei verbleibt im Kopfteil die Luftausdehnungskammer 25. Der Verschluß 21 besteht aus zwei übereinander angeordneten Dichtringen, die eine Zinnfolie zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise wird einerseits eine unerwünschte Explosion der Zündkapsel 20 isoliert und die Zündladung 24 wasserdicht abgeschlossen. Innerhalb der Zündladung 24 ist zentrisch der Schlagbolzen 22 gelagert, der mit seinem Unterteil in einer Scheibe 23 befestigt ist.
F i g. 2 läßt erkennen, daß die Feder auf einer besonderen Pufferung aus elastischen Einzelscheiben 30 angeordnet sein kann. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Zünder wird gemäß F i g. 3 mittels des Gewindes 28 in den Unterwassersprengkörper oder die Mine 31 eingeschraubt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Unterwassersprengkörper, insbesondere Unterwasserbombe, mit einem bei einer wählbaren Wassertiefe ansprechenden, hydrostatisch betätigten Zünder, der einen vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben aufweist, der in einem eine Zündkapsel tragenden Auslösekolben gleitbar angeordnet ist, der mittels einer Kugelkranzsicherung gleitbar in einem zentrischen Zylinder gehaltert ist, nach deren Freigabe er gegen einen Schlagbolzen gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wasserdruck beaufschlagte, im Auslösekolben (12) gleitbare Kolben (16) wasserdicht in diesen eingepaßt ist und gegen die Wirkung einer einerseits oben gegen seine Kopfplatte und andererseits unten gegen den Innenboden des Auslösekolbens (12) anliegenden Druckfeder (17) durch den Wasserdruck so weit nach innen gedrückt wird, bis er die Kugelkranzsicherung (14) freigibt, und daß der dadurch freigegebene, in einem zentrischen Zylinder (19) des Kopfteiles des Zündergehäuses gleitbare Auslösekolben (12) unter dem Einfluß der durch den Wasserdruck auf den beaufschlagten Kolben (16) gespeicherten Federkraft auf den Schlagbolzen (22) schlägt, wodurch die Zündkapsel (20) und dadurch die Zündladung (24) gezündet wird.
2. Unterwassersprengkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekolben (12) in einem, eine zentrale (3) und radiale Wassereinlaßbohrungen (4,6) enthaltenden, im Kopfteil des Zündergehäuses eingeschraubten Deckel (2) mittels eines durch zwei gegenüberliegende der Radialbohrungen (4,6) und gleichzeitig durch Bohrungen (13) im Auslösekolben (12) und dem vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben (16) gesteckten Sicherungsstiftes (7), der an einem Ende (9) gekrümmt und am anderen mit einem Schwenkzapfen (8) versehen ist, während der Lagerung und des Transportes gehaltert ist.
3. Unterwassersprengkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösekolben (12) in seinem oberen Teil Ausnehmungen für die Kugeln (14) der Kugelkranzsicherung aufweist, die gleichzeitig in einer Ausnehmung (15) im Zylinder (19) des Kopfteiles des Zündergehäuses radial beweglich sind, jedoch an einer Radialbewegung nach innen durch den vom Wasserdruck beaufschlagten Kolben (16) gehindert werden.
4. Unterwassersprengkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung mittels elastischer Scheiben (30), die zwischen das untere Ende der Druckfeder (17) und den Innenboden des Auslösekolbens (12) einlegbar sind, einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1254104.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 688/23 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEV22231A 1961-03-25 1962-03-23 Unterwassersprengkoerper Pending DE1201716B (de)

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