DE2548863C3 - Unterwasserzündvorrichtung - Google Patents
UnterwasserzündvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C5/00—Fuzes actuated by exposure to a predetermined ambient fluid pressure
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Untc-wasserzündvorrichtung
mit einer Einrichtung zum Einstellen der Detonationstiefe und mit einem Anteilig mit einem
Schlagbolzen ausgebildeten Kolben, der in einem Gehäuse bewegbar ist, wobei der Schlagbolzen eine
Zündpille beaufschlagt und der Kolben durch den Wasserdruck beaufschlagbar ist und durch ein Scherglied
am Gehäuse festgelegt ist.
Aus der FR-PS 6 94 402 ist ein Zünder für Granaten bekannt, der die Selbstzerstörung der Granate sicherstellen
soll, wenn die Granate ungewollt ins Wasser fällt. Die Zündvorrichtung enthält einen Kolben, über dem
eine Kammer angeordnet ist, in die Wasser eindringen kann und mit zunehmender Wassertiefe einen immer
größer werdenden Druck auf eine Membrane ausübt, die eine Feder zusammendrückt, wobei dann bei
vorbestimmter Tiefe eine aus Kugeln bestehende Sperre für einen in den Kolben geführten Schlagbolzen
frei wird und der Schlagbolzen unter der Wirkung einer auf ihn einwirkenden Feder gegen die Verstärkerladung
bewegt wird. Die Einlaßöffnungen für das Wasser sind dabei so angeordnet, daß nicht nur Wasser in den Raum
über den Kolben eindringen, sondern je nach Lage der Granate auch Luft daraus entweichen kann, so daß sich
dieser Raum allmählich mit Wasser füllen kann. Nach Freisetzung der Schlagbolzensperre wirkt auf diesen
nunmehr die Kraft einer schwachen Feder, die keine Garantie für eine sichere Zündung ergibt. Vom Kolben
kann keine Kraft nachgeliefert werden, weil Wasser durch diese Einlaßöffnungen nur langsam nachströmen
kann. Die ganze Zündeinrichtung besteht also aus einem Kolben, zwei Federn sowie einer Kugelsperre und ist
daher verhältnismäßig kompliziert, was sich insbesondere bei längeren Lager/.eiten so auswirkt, daß ein
sicheres Funktionieren dieser vielteiligen Anordnung nicht mehr gewährleistet ist.
Weiterhin ist aus der DE-PS 3 27 541 ein Wasserclriickzünder
bekannt, bei dem ein Kolben mit einem Schlagbolzen verbunden ist, der durch ein Scherblech
abgesichert ist. Der Raum über dem Kolben ist über eine große Öffnung mit dem Außenraum verbunden und
wenn nach Abreißen eines Sicherheitsbleches Wasser in ■; diesen eindringen kann, dann wird der Kolben mit
zunehmender Wassertiefe mit ständig größerem Druck beaufschlagt, bis die Grenze erreicht ist, bei ier das
Scherblech abgeschert wird. Dann werden der Kolben und der damit verbundene Schlagbolzen ausschließlich
in durch den Druck des Wassers in Richtung auf die Verstärkerladung bewegt Die Geschwindigkeit dieser
Bewegung hängt davon ab, wie schnell Wasser in den Raum über dem Kolben eindringen kann. Naturgemäß
erfolgt diese Bewegung nicht allzuschnell, so daß eine Garantie für eine sichere Zündung nicht vorhanden ist.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Unterwasserzündvorrichtung so auszubilden, daß bei
Erreichen einer bestimmten Wassertiefe dadurch eine sichere Zündung erreicht wird, daß der Schlagbolzen
unter der Einwirkung einer starken Federkraft gegen die Verstärkerladung vorgetrieben wird, so daß eine
sichere Zündung erreicht wird. Diese Sicherheit soll auch nach langer Lagerzeit noch vorhanden sein, was
durch eine konstruktiv sehr einfache Ausgestaltung
erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Deckel am Gehäuse angeordnet ist und
eine Kammer bildet, wobei der Deckel mit einem in der Mitte angeordneten Vorsprung versehen ist, der in
so Richtung des Kolbens vorragt und Einlaßkanäle aufweist, wobei deren Öffnungen einen relativ kleinen
Durchmesser aufweisen und die Kammer mit der äußeren Umgebung verbinden, wobei das in der
Kammer eingeschlossene Luftvolumen durch das
r> eindringende Wasser komprimiert wird und das komprimierte Luftvolumen den Kolben wie eine Feder
beaufschlagt.
•Durch die gemäß der Erfinäiiiig vorgesehene
Kammer und die Einlasse über dem Kolben wird erreicht, daß bei zunehmendem Wasserdruck Wasser in
diese Kammer eindringen kann und damit den Druck in dieser Kammer erhöht, daß jedoch sichergestellt ist, daß
ein Luftpolster in dieser Kammer verbleibt, das dann bei Freigabe des Schlagbolzens wie eine Feder auf diesen
v> wirkt und eine sichere Zündung erzielt wird. Daß hier
ein Luftpolster anstelle sonst bekannter Stahlfedern Verwendung findet, hat den entscheidenden Vorteil, daß
dieses Luftpolster nicht korrosionsanfällig ist und auch nach langer Lagerzeit eine voll funktionsfähige Feder
ι» bildet. Die sich an die Einlaßöffnungen anschließenden
Einlaßkanäle lassen zwar den Eintritt von Wasser zu, verhindern jedoch, daß auch bei Pendelbewegungen
Luft aus der Kammer über dem Kolben austreten kann. Der relativ kleine Durchmesser der Eintrittsöffnungen
v, gewährleistet, daß evt. harte Stöße, die beispielsweise
durch eine in der Nähe detonierende Seemine verursacht sein können, nicht zu einer ungewollten
Zündung führen, weil auch bei plötzlicher Druckerhöhung nur wenig Wasser durch die kleinen Öffnungen
w) eintreten kann. Besonders günstig wirkt sich hierfür eine
Ausführung aus, bei der sich die Kanäle von den Eintrittsöffnungen aus erweitern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
hr> Sie stellt eine Querschniltsansicht einer Unterwasser-Zündvorrichtung
gemäß der Erfindung dar.
Die Zündvorrichtung gemäß der Erfindung weist ein Gehäuse 1, einen Deckel 2. einen Kolben 3. einen
Zündpilleschieber 4 und eine Verstärkerladung 5 auf.
Der Kolben 3, der axial in dem Gehäuse bewegbar ist und radial verlaufende Verstiirkungsrippen 3Λ und eine
kreisförmige Dichtung 6 aufweist, ist zusätzlich mit einer Ausnehmung bzw. Nut 3fl über einen Teil des
Außenumfangs versehen (siehe linke Seite in der Figur). Die Nuten 3ßnehmen einen dünnen Scherring 7 auf, der
vorzugsweise aus Aluminium besteht und dessen Dicke vorzugsweise 0,24 mm beträgt.
Der Deckel 2 kann an dem Gehäuse 1 (mit dem Kolben 3 und dem Scherring 7) nur in einer Lage
angebracht werden und dann infolge des Eingriffes zwischen den Vorsprüngen 2.4 am Deckel 2 unter einer
entsprechenden Umfar.gsriut \A im Gehäuse 1 gedreht
werden. Der Deckel 2 weist zwei nach unten vorspringende fingerförmige Abschnitte 2S(von denen
nur einer in Figur dargestellt ist) auf, welche mit der Aussparung 3ß am Kolben 3 zusammenwirken, so daß
der Kolben mit dem Deckel 2 gedreht werden kann, um die Länge der Scherabschniue des mit nicht gezeigten
Vorsprüngen versehenen Scherrings in den Aussparungen 3ßeinstellen zu können.
Der Deckel 2 weist einen in der Mitte liegenden Vorsprung mit entsprechender Höhe auf, an dem
öffnungen 2C mit kleinem Durchmesser und tiefe Einlaßkanäle 2Dangeordnet sind. Hierbei kann die Luft
in einer Kammer 8 oberhalb des Kolbens 3 nicht entweichen, wenn die Zündvorrichtung ins Wasser
abgesenkt wird, sondern wird unter der Einwirkung des mit steigendem Druck eindringenden Wassers komprimiert.
Bei einer vorgegebenen Tiefe werden die Teile des Scfierrings 7, die in die Aussparungen 3ßam Kolben
eingreifen, durch den Kolben 3 abgeschert, so daß der
Kolben freigegeben wird und sich nach unten unter der Einwirkung der komprimierten Luft in der Kammer 8
beschleunigt, da diese sich nun ausdehnt und wie eine Feder wirkt.
Nach Lösung des Sicherheitsstiftes 9 drückt die Feder 10 den Zündpilleschieber 4 nach außen und damit die
Zündpille 11 aus der Bahn des Schlagbolzens 3D. Bei steigendem Wasserdruck wird der Zündpilieschieber
wieder nach links verschoben und die Zündvorrichtung einsatzbereit.
In der unbetätigten Stellung der Zündvorrichtung ist
der Kolben 3 in beiden Bewegungsrichtungen festgelegt, einerseits durch den Vorsprung 2A am Deckel und
andererseits durch den Zündpilleschieber 4, so daß der Scherring 7 nicht abgeschert wird, wenn die Zündvorrichtung
einer Stoßbeanspruchung ausgesetzt wird, wenn sie beispielsweise herunterfällt.
Der kleine Durchmesser der öffnungen 2C und die
plötzliche Erweiterung der Kanäle ΪΌ bewirken, daß
eine Stoßwelle im Wasser in der Umgebung der Zündvorrichtung, die beispielsweise infolge einer
Explosion in der Umgebung erzeugt wird, nur den Druck in der Kammer 8 geringfügig beeinflußt.
Demzufolge wird die Zündvorichtung infolge einer Stoßwelle nicht ausgelöst, wenn außerhalb in der
Umgebung irgendeine Explosion auftritt. Vorzugsweise sind sechs Öffnungen 2C vorgesehen, wobei jede einen
Durchmesser von 1,1 mm aufweist.
Der Deckel 2 kann aus Kunststoff mit einem lichtdurchlässigen Abschnitt über einer Tiefenskala
bestehen, und vorzugsweise zeigt ein Zeiger die Drehrichtung in zunehmender Detonationstiefe an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Unterwasserzündvorrichtung mit einer Einrichtung zum Einstellen der Detonationstiefe und mit
einem einteilig mit einem Schlagbolzen ausgebildeten Kolben, der in einem Gehäuse bewegbar ist,
wobei der Schlagbolzen eine Zündpille beaufschlagt und der Kolben durch den Wasserdruck beaufschlagbar
ist und durch ein Scherglied am Gehäuse festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (2) am Gehäuse (1) angeordnet ist
und eine Kammer (8) bildet, wobei der Deckel (2) mit einem in der Mitte angeordneten Vorsprung
versehen ist, der in Richtung des Kolbens (3) vorragt und Einlaßkanäle (2C, 2D) aufweist, wobei deren
Öffnungen (2C) einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen und die Kammer (8) mit der äußeren
Umgebung verbinden, wobei das in der Kammer (8) eingeschlossene Luftvolumen durch das eindringende
Wasser komprimiert wird und das komprimierte Luftvolumen den Kolben (3) wie eine Feder
beaufschlagt
2. Unterwasserzündvorrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkanäle (2C, 2D) hinter den Öffnungen (2C) plötzlich erweitert
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: S.A. MARINE AB, 26102 LANDSKRONA, SE |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KOENIGSBERGER, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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