DE2603978B2 - Gebirgsschlagventilanordnung in einem hydraulischen grubenstempel - Google Patents
Gebirgsschlagventilanordnung in einem hydraulischen grubenstempelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Gebirgsschlagventils in einem hydraulischen Grubenstempel,
dessen Nennlast durch ein Überdruckventil bestimmt wird, wobei das zusätzliche Gebirgsschlagventil mit
seinem Schließkörper an einem den Stempeldruckraum unmittelbar stirnseitig abschließenden schulterartigen
Dichtsitz anliegt und in axialer Richtung der Stempellängsachse angeordnet ist.
Aus der DT-AS 10 78 516 ist ein nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel bekannt, der außer dem
Druckhalteventil für einen geringeren Überströmdruck ein Überströmventil mit einem größeren Querschnitt
für einen höheren Überströmdruck aufweist, das als Sicherheitsventil bei Gebirgsschlägen und bei Betätigen
von außen auch zum Rauben dient.
Der Ventilschließkörper ist axial im Kopf des Oberstempels angeordnet, der se.nerseits mit einem
Kolben in dem den Druckraum bildenden Unterstempel geführt ist. Der Ventilschließkörper hat unterhalb des
Ventilsitzes eine durch diesen hindurchgreifende kolbenartige Verlängerung, auf die der Raubmechanismus
einwirkt. Bei dieser Konstruktion steht der Ventilsitz des Gebirgsschlagventils und damit dessen Schließkörper
zwar mit dem Druckraum in Verbindung, der zur Vermeidung von Beschädigungen des Stempels bei
einem Gebirgsschlag sehr schnell zu entlasten sein muß. Diese Verbindung mit dem Druckraum wird durch
mehrere rechtwinklig zueinander angeordnete Bohrungen bzw. Umführungsleitungen erzielt. Das bedeutet
erhöhten Widerstand in der Abflußleitung und Zeitverzögerung beim Ausfluß des Druckmediums.
Beim Rauben des Stempels durch Handbedienung mag der Entlastungsvorgang noch gerade zufriedenstellend
reguliert werden können. Bei schlagartiger Belastung des Stempels muß der Entlastungsvorgang
jedoch selbsttätig ablaufen. Das ist hier aber in Frage gestellt, weil dann das Abströmen der plötzlich
freiwerdenden Menge des Druckmittels durch die Drosselung infolge mehrfacher Umleitung des Strömungsflusses
derart erschwert wird, daß zunächst das schlagartige Öffnen des Gebirgsschlagventils und
danach die störungsfreie Ableitung des Druckmittels auf
ίο diesem mehrfach abgewinkelten Wege in den Druckmittelvorratsraum
in Frage gestellt ist.
Ein anderer hydraulischer Grubenstempel mit einem die Nennlast bestimmenden Arbeitsventil und einem
zusätzlichen Gebirgsschlagventil zum sofortigen Ausfließen der Flüssigkeitsmenge bei Auftreten eines
Gebirgsschlages ist aus der DT-OS 21 30 472 bekannt.
Bei diesem Grubenstempel, von dem die vorliegende Erfindung ausgeht, weist der Zylinderboden an der
Unterseite des Unterstempels eine große öffnung zum Zylinderdruckraum auf, die als Sitz für den Ventilschließkörper,
in diesem Falle für einen Dichtungskegel, ausgebildet ist. Sein Schließdruck wird durch eine Feder
bewirkt und durch den Stempelinnendruck dadurch unterstützt, daß der Dichtungskegel kolbenartig in einen
untei ihm angeordneten Reservedruckraum eintaucht und eine Durchlaßbohrung aufweist, die den Zyinderdruckraum
und den Reservedruckraum miteinander verbindet. In dieser Bohrung ist zur Queischnittsverringerurg
eine Drossel angeordnet. Der Dichtungskegel kann jedoch die große Sitzöffnung im Zylinderboden für
das schnelle Ausfließen des Druckmittels im Falle eines Gebirgsschlages nicht eher freigeben, bis der Druck im
Reservedruckraum abgebaut ist. Zu diesem Zweck ist der Reservedruckraum gegen den druckfreien Raum
durch ein weiteres Überströmventil abgeschlossen, das auf einen höheren Druck als das normale Arbeitsventil
eingestellt ist und durch eine verhältnismäßig enge Bohrung mit dem Reservedruckraum in Verbindung
steht. Ein bei einem Gebirgsschlag im Stempeldruckraum plötzlich auftretender höherer Druck kann nur
dann schnell abgebaut werden, wenn die plötzlich anfallende große Druckflüssigkeitsmenge sofort ausfließen
kann. Hierzu muß sich der Druck durch die durch eine Drossel verengte Durchlaßbohrung im Dichtkegel
in den Reservedruckraum und von hier durch die weitere Bohrung in den druckfreien Raum auf das
zweite Überdruckventil fortpflanzen. Erst wenn dieses geöffnet hat und den Weg in den druckfreien Raum
freigibt, kann zunächst aus dem Reservedruckraum
so soviel Flüssigkeit ausfließen, daß sich der Dichtungskege!
von seinem Ventilsitz abheben kann. Erst jetzt wird der große Querschnitt für den Auslaß der Druckflüssigkeit
freigegeben. Eine Beschleunigung des Abströmens durch Vergrößern der die beiden Druckräume verbindenden
Bohrung ist deshalb nicht möglich, weil diese bzw. die Drossel einen zu schnellen Druckausgleich
zwischen dem Zylinderdruckraum und dem Reservedruckraum verhindern soll.
Wegen dieser unvermeidbaren Verzögerung ist das
Wegen dieser unvermeidbaren Verzögerung ist das
bo zur Vermeidung von Zerstörungen des Stempels
erforderliche schlagartige Ansprechen des vorbeschriebenen Gebirgsschlagventils nicht gewährleistet.
Weiter sind Grubenstempel mit einem Druckhalteventil und einem Gebirgsschlagventil bekannt. Der
h·) Schließköi-per des Gebirgsschlagventils wird durch eine
Feder in Dichtstellung gehalten. Der eigentliche Stempel besteht aus einem Zylinder, einem Kolben und
einem Führungsrohr, das sich über ein Tellerfederpaket
auf dem Kolben abstützt. Die Tellerfedern können in vorgespanntem Zustand die normale Stempellast
tragen. Beim Auftreten eines Gebirgsschlages werden die Tellerfederpakete jedoch zusammengedrückt, wobei
eine Relativbewegung zwischen dem Führungsrohr und dem Kolben stattfindet und wobei der Ventilschließkörper
des Gebirgsschlagventils gegen einen Anschlag gefahren und dadurch von seinem Sitz abgehoben wird
und das Ausfließen der Druckflüssigkeit ermöglicht.
Da Gebirgsschläge jedoch nur verhältnismäßig selten auftreten, andererseits die Führung der Federgehäuse
gegenüber dem Stempel ein gewisses Spiel aufweisen müssen, ist das Eindringen von Verschmutzungen in
diese Führungen und zwischen die Tellerfederpakete nicht zu vermeiden. An diesen Führungen finden nur
sehr selten Bewegungen statt, so daß die Verunreinigungen verkrusten können und die zum Ansprechen der
Ventile erforderliche freie Beweglichkeit der Stempel und Federgehäuse gegeneinander ausschließen. Es kann
zu Verkantungen und Verklemmungen der beiden beweglichen Teile kommen, so daß die Wirkungsweise
auch dieser Gebirgsschlagventile in Frage gestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausflußmöglichkeit der Druckflüssigkeit aus dem
Stempeldruckraum weiter zu verbessern, und zwar in Unabhängigkeit der Funktionsweise des normalen
Überdruckventils.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilsitz des Gebirgsschlagventils in einem
unterhalb des Stempelkopfes des den Unterstempel in an sich bekannter Weise übergreifenden Oberstempels
festgelegten topfartigen Ventilgehäuse vorgesehi-n ist
und der Ventilschließkörper vom Stempelkopf her gegen den Dichtsitz vorgespannt ist.
Bei einer solchen Gebirgsschlagsventilanordnung ist besonders vorteilhaft, daß infolge der Vermeidung von
Umleitungskanälen mit Richtungsänderungen, sowie weiterer Steuerventile und Reservedruckräume und
Drosseln die Cffnungskraft auf den Ventilschließkörper unmittelbar zur Wirkung kommt, so daß dieser
unverzüglich sich von seinem Sitz abhebt und die Druckspitze abgebaut wird.
Darüber hinaus wird die Sicherheit für das einwandfreie Arbeiten des Gebirgsschlagventils beim öffnen
und Schließen dadurch erhöht, daß die Massenkräfte aus der Beschleunigung der Druckmittelmenge und des
eigentlichen Ventilschließkörpers in unmittelbar axialer Zuordnung zu der sich aus der auftretenden Druckspitze
ergebenden Öffnungskraft des Gebirgsschlagventils stehen und sich zu dieser addieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Querschnitte der dem Ventilsitz nachgeschalteten
Austrittsbohrungen für die !freigegebene Flüssigkeit in den druckfreien Raum mindestens so groß ausgebildet
wie der Durchtrittsquerschnitt des Gebirgsschlagventils.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Querschnitte der den Ventilsitz nachgeschalteten
Austrittsbohrungen in der Reihenfolge ihrer Inanspruchnahme zunehmend größer ausgebildet.
Diese beiden Maßnahmen dienen dazu, die beim plötzlichen Öffnen des Gebirgsschlagventils freiwerdende
Druckmittelmenge weitgehend ungehindert in den druckfreien Raum ausfließen lassen zu können, es
wird also damit eine ähnliche Wirkung erreicht, wie durch die Maßnahmen zur Erzielung einer wirkungsvollen
ungehinderten Einwirkung der Öffnungskräfte auf die Ventilschließkörper.
in Ein Ausführungsbeispiel ist in eier Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen hydraulischen Grubenstempel, teilweise
in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1 durch den Oberstempel und den Stempelkopf ohne die darunter in den Oberstempel eingebauten Teile.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1 durch den Oberstempel und den Stempelkopf ohne die darunter in den Oberstempel eingebauten Teile.
Der hydraulische Grubenstempel 1 besteht aus einem Unterstempel 2 mit Kolben 3, der am oberen Ende des
Unterstempels 2 festgelegt ist. Der zylindrische Oberstempel 4 greift dichtend über den Kolben 3 des
Unterstempels 2. Am oberen Ende 5 des Oberstempels 4 ist unverschieblich und gegen diesen abgedichtet ein
topfartiges Ventilgehäuse 6 angeordnet, in das in Achsrichtung das Gebirgsschlagventil 7 eingebaut ist.
Die Ventilsitzschulter 8 des Gebirgsschlagventils 7 befindet sich im Boden 9 des Ventilgehäuses 6, so daß
die Druckflüssigkeit in dem Druckraum 10 unmittelbar mit dem Ventilkörper in Berührung steht.
Bei einem angenommenen von oben nach unten auf den Stempel einwirkenden Gebirgsschlag versuchen
der Ventilkörper 7 und die Druckflüssigkeit in dem Druckraum 10 infolge ihrer Trägheit in ihrer Stellung zu
verharren, so daß beim Einsinken des Oberstempels durch öffnen des Gebirgsschlagventils 7 entgegen einer
das Ventil in Schließstellung haltenden Kraft das Ventil 7 durch die Massenkräfte aus der Beschleunigung der
Druckmittelmenge und des Ventilschließkörpers zusätzlich im Öffnungssinne beaufschlagt wird. Diese Kraft
kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, durch eine Feder oder beispielsweise auch durch eine
Gaspatrone erzeugt werden.
Die beim öffnen des Gebirgsschlagventils 7 bei einem
Gebirgsschlag plötzlich freiwerdende Druckflüssigkeit strömt ungehindert durch Kanäle 11, die in dem
Ventilgehäuse 6 unter einem Winkel zur Ventilachse angeordnet sind, in den druckfreien Raum 12, der von
dem oberen Ende 5 des Oberstempelrohres 4, dem Ventilgehäuse 6 und dem Stempelkopf 13 gebildet wird.
Aus diesem Raum 12 führen auf den Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 14 radial nach außen und
münden in muschelförmige nach unten offene Ausnehmungen 15 im Stempelkopf 13 und damit in die
Atmosphäre.
Die Querschnitte sowohl der Bohrungen 11 und 14 als auch die der Ausnehmungen 15 sind mindestens so groß
wie der Querschnitt des Ventilsitzes 8, vorzugsweise werden sie jedoch in der Reihenfolge, in der sie
durchströmt werden, zunehmend größer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung eines Gebirgsschlagveniils in einem
hydraulischen Grubenstempel, dessen Nennlast durch ein Überdruckventil bestimmt wird, wobei das
zusätzliche Gebirgsschlagventil mit seinem Schließkörper an einem den Stempeldruckraum unmittelbar
stirnseitig abschließenden schulterartigen Dichtsitz anliegt und in axialer Richtung der Stempellängsachse
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (8) des Gebirgsschlagventils (7) in einem unterhalb des Stempelkopfes des den
Unterstempel (2) in an sich bekannter Weise übergreifenden Oberstempels (4) festgelegten topfartigen
Ventilgehäuses (6) vorgesehen ist und der Ventilschließkörper (7) vom Stempelkopf (13) her
vorgespannt ist
2. Anordnung eines Gebirgsschlagventils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnitte der dem Ventilsitz (8) nachgeschalteten Austrittsbohrungen (11,14,15) für die freigegebene
Druckflüssigkeit in den druckfreien Raum mindestens so groß ausgebildet sind wie der
Durchtrittsquerschnitt (8) des Gebirgsschlagventils.
3. Anordnung eines Gebirgsschlagventils nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querschnitte der dem Ventilsitz (8) nachgeschalteten Austrittsbohrungen (11, 14, 15) für die freigegebene
Druckflüssigkeit in den druckfreien Raum in der Reihenfolge ihrer Inanspruchnahme zunehmend
größer ausgebildet sind.
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