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Wasserbombe Die Erfindung bezieht sich auf Wasserbomben und ähnliche
unter Wasser explodierende Körper. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Wasserbomben
u. dgl., die so eingerichtet sind, daß sie selbsttätig bei Erreichung einer bestimmten
Tiefe gezündet werden.
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Es ist vorgeschlagen worden, solche Wasserbomben bei Erreichung einer
bestimmten Tiefe mittels einer hydrostatisch betätigten Vorrichtung zu zünden, und
bei einer Art solcher Vorrichtungen wird eine Zeiteinstellungsvorrichtung benutzt,
die eine Kammer enthält, in die Wasser mit verschiedenen ausgewählten Geschwindigkeiten
einströmen kann. Die Anordnung ist dabei so, daß die erforderliche Zeit, um die
Kammer mit der zur Betätigung der hydrostatischen Vorrichtung notwendigen Wassermasse
zu füllen und so die Wasserbombe zu zünden, gleich oder im wesentlichen gleich der
Zeit ist, die der Körper braucht, um frei bis zu einer bestimmten Tiefe zu sinken.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, einen Unterwasserexplosionskörper so
einzurichten, daß seine Zündvorrichtung unmittelbar durch den hydrostatischen Druck
und unabhängig von der Geschwindigkeit oder der Zeit betätigt wird, die die Wasserbombe
braucht, um auf die gewünschte Tiefe zu sinken.
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Gemäß der Erfindung wird die Regelung der Zündtiefe durch Änderung
des Volumens bewirkt, auf das eine eingeschlossene Luftmenge zusammengedrückt wird.
Zu diesem Zweck kann eine gewisse Luftmenge zwischen gegeneinander beweglichen Teilen
eingeschlossen werden, von denen einer oder beide von dem hydrostatischen Druck
becinflüßt werden. Die Anordnung ist dabei so, daß eine selbsttätige Zündung stattfindet,
wenn der Wasserdruck die gegeneinander beweglichen Teile in die richtige gegenseitige
Zündstellung bringt. Die Tiefe, bei der die Zündung eintreten soll, kann je nach
Wunsch geregelt werden, indem man das Fassungsvermögen eines Luftraumes oder mehrerer
Lufträume so verändert, daß das anfänglich zwischen den erwähnten gegenseitig beweglichen
Teilen eingeschlossene Luftvolumen vermehrt oder vermindert wird. Demgemäß sind
der zur Zündung des explosiven Körpers erforderliche Wasserdruck und daher die Sinktiefe
diejenigen, die erforderlich sind, um ein bestimmtes Volumen eingeschlossener Luft
in dem Maße zusammenzupressen, das erforderlich ist, damit die gegeneinander beweglichen
Teile die Zündstellung erreichen können.
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Bei einer Wasserbombe können die Zündvorrichtung und die Zündladung
innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses angeordnet und es kann die Luft in diesem
rohrförmigen Gehäuse zwischen der Zündvorrichtung und der Zündladung eingeschlossen
sein. Die Zündladung selbst kann unter dem Einfluß des hydrostatischen Druckes so
beweglich sein, daß sie als Kolben wirkt, der die in dem rohrförmigen Gehäuse eingeschlossene
Luft zusammendrückt. Die Zündladung liegt gewöhnlich
in einigem
Abstand von der Zündvorrichtung, und nach Zuwasserbringen der Bombe und unter dem
EInfluß des hydrostatischen Druckes bewegt sich die Zündladung in der Längsrichtung
des rohrförmigen Gehäuses vorwärts und drückt die eingeschlossene Luft zusammen.
Wenn ein genügender hydrostatischer Druck vorhanden ist, um die Zündladung in die
richtige Zündstellung zur Zündvorrichtung zu bringen, so wird die Zündvorrichtung
selbsttätig zur Wirkung gebracht und bringt die Bombe zur Explosion. Es können auch
noch Hilfslufträume vorgesehen werden, die in geeigneter Weise durch ein Ventil
o. dgl. geregelt werden und von denen einer oder mehrere mit dem Luftraum zwischen
der Zündvorrichtung und der Zündladung in Verbindung gebracht werden können, so
daß die Zündtiefe geändert wird. Die Zündvorrichtung wird daher unmittelbar durch
den hydrostatischen Druck betätigt, und die Zündung ist unabhängig von der Geschwindigkeit
oder der Zeit, die zum Sinken der Bombe erforderlich ist.
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Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
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Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine Wasserbombe. Die Teile befinden
sich in der Stellung, die sie vor dem Zuwasserbringen der Bombe einnehmen.
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Abb. z ist eine Einzelansicht eines Teiles der Bombe und zeigt die
Zündladung und die Zündvorrichtung in Zündstellung.
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Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie X-X in Abb. i.
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Abb. 4 ist eine Oberansicht des Kopfes der Zündvorrichtung und zeigt
das Zifferblatt des Tiefenanzeigers.
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Abb. 5 ist ein der Abb. i entsprechender Längsschnitt und zeigt eine
abgeänderte Ausführungsform einer Wasserbombe, und Abb. 6 ist eine Einzelheit, die
das Zifferblatt des Tiefenanzeigers darstellt.
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Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 4 ist A ein Führungsrohr,
das in der Mitte eines Haupt- oder Ladungsgehäuses B liegt, das die Sprengladung
C enthält. Das Führungsrohr A ist an einem Ende bei a unmittelbar
an das Ladungsgehäuse B angeschweißt, während sein anderes Ende an einen Flansch
a2 des Ladungsgehäuses angeschweißt ist. Die Zündladung Dl liegt innerhalb eines
Gehäuses D, das nachstehend als Zündladungsgehäuse bezeichnet ist. Dieses Gehäuse
hat Zylinderform und sitzt gleitbar in dem Führungsrohr A, so daß es als Kolben
wirkt. Gewöhnlich liegt das Zündladungsgehäuse D ganz an einem Ende des Führungsrohres
A (Abb. i) und kann, um es bis zum Zuwasserbringen der Bombe in dieser Stellung
zu halten, mit einem vorspringenden Teil d versehen sein, der durch einen Spund
oder eine Verschlußplatte d' hindurchgeht, die im Führungsrohr A angeordnet ist.
Diese Verschlußplatte d1 hat Öffnungen d2', um Wasser zum Führungsrohr A zutreten
zu lassen. Das Zündladungsgehäuse D wird gewöhnlich in der in Abb. i dargestellten
Stellung mittels eines Sicherungsstiftes d3 gehalten, der in einen Ausschnitt in
dem vorspringenden Teil d eingreift und vor dem Zuwasserbringen der Bombe entfernt
wird. Eine luftdichte Verbindung zwischen dem Zündladungsgehäuse D und dem FührungsrohrA
kann in beliebiger Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Anordnung eines
Ringes d& aus Gummi oder anderem nachgiebigen Stoff zwischen dem Zündladungsgehäuse
D und dem Führungsrohr A. Dieser Gummiring d' ermöglicht eine Bewegung des Zündladungsgehäuses
D mit Bezug auf das Führungsrohr A und stellt gleichzeitig eine luft- und wasserdichte
Verbindung her. E ist die Zündvorrichtung, die mittels Schraubbolzen ,e an dem Flansch
a-' befestigt ist, so daß eine luftdichte Verbindung hergestellt wird; sie liegt
am entgegengesetzten Ende des Führungsrohres A. ei ist eine Zündpille, die am Ende
eines Rohres e3 angeordnet ist, das nachstehend als Zündpillenträger bezeichnet
werden soll und in das Führungsrohr A hineinragt. Der Schlagbolzen ei liegt innerhalb
des Zündpillenträgers e3 und ist mit einem Flansch e° versehen. Zwischen diesem
Flansch und einem Stopfen e6 ist eine Schlagbolzenfeder e7 angeordnet. Der Zündpillenträger
e3 und der Schlagbolzen e-' können eine gegenseitige Gleitbewegung ausführen, aber
diese Bewegung wird gewöhnlich durch eine geeignete Auslösevorrichtung verhindert,
beispielsweise eine sogenannte Kugelauslösung, deren seitlich verschiebbare Kugeln
e8 in einem Schlitz des Zündpillenträgers @e3 liegen und in eine laut im Schlagbolzen@ei
eingreifen. Der Schlagbolzen e4 und der Zündpillenträger e3 sind von einem Gehäuse
e° umgeben, das nachstehend als Schlagbolzengehäuse bezeichnet werden soll. Der
Zündpillenträger e3 ist an seinem inneren Ende mit einem Flansch versehen, der gewöhnlich
durch die Schlagbolzenfeder e7 gegen eine Schulter e19 am Schlagbolzengehäuse gedrückt
wird. Das Schlagbolzengehäuse e9 ist von einem kapselähnlichen Hohlkörper F umgeben,
der nachstehend als Luftkammer bezeichnet werden soll und durch Trennungswände f,
f in Abteilungen geteilt ist. Es sind also Lufträume vorgesehen, von denen
einer oder mehrere je nach Wunsch mit dem Hauptluftraum G im Führungsrohr A durch
geeignete Mittel in Verbindung gebracht werden können. Beispielsweise kann
eine
drehbare Ventilscheibe H vorgesehen sein, die öffnungen h aufweist, die nach Wunsch
so eingestellt werden können, daß eine oder mehrere der Abteilungen/', f i in der
Luftkammer F durch Kanäle 12. t= mit dem Luftraum G im Führungsrohr A in
Verbindung gebracht werden. Die Ventilscheibe H liegt rund um das Schlagbolzengehäuse
e9 herum und wird mit einem Flanschteil t3 der Luftkammer F durch eine Feder I in
Berührung gehalten, die zwischen der Ventilscheibe H und einer Mutter i auf dem
Schlagbolzengehäuse e9 liegt. Der Teil des Schlagbolzengehäuses e9, der über das
Ende der Bombe herausragt, kann mit einem Zeiger e101 versehen sein, und der benachbarte
Teil der Luftkammer kann eine Skala oder eine Reihe von Teilstrichen fl (Abb. 4)
tragen, um die eingestellte Tiefe anzuzeigen, bei der die Zündung erfolgen soll.
Wenn beispielsweise die Luftkammer F nicht in Gebrauch ist, kann die in dem Raum
G zwischen dem Zündladungsgehäuse D und der Ventilscheibe H eingeschlossene Luft
das Inwirkungtreten der Zündvorrichtung bei einer Tiefe von 30o Fuß veranlassen.
Andererseits können, wie beispielsweise in Abb.3 dargestellt, in der Luftkammer
F vier Abteilungen vorgesehen sein. Die Anordnung wirkt dann in der Weise, daß,
wenn eine dieser Abteilungen/' zu dem freien Volumen G im Führungsrohr A hinzugefügt
wird, die Bombe bei ?oo Fuß gezündet wird. Wenn eine weitere Abteilung hinzugefügt
wird, so tritt Zündung bei i 5o Fuß ein, wenn eine dritte Abteilung hinzugefügt
wird, so tritt Zündung der Bombe bei i oo Fuß ein, und wenn die vierte Abteilung
hinzugefügt wird, bei 5o Fuß. Die Regelung des Volumens der eingeschlossenen Luft
oder mit anderen Worten die Anzahl der zu dem, freien Volumen im Führungsrohr A
hinzugefügten Abteilungen wird durch Drehung der Ventilscheibe'H mittels eines Schlüssels
bewirkt, der auf den Teil e14 am Ende des Schlagbolzengehäuses e9 aufgesetzt wird.
Das Schlagbolzengehäuse e9 ist mit Splinten e11 versehen, die in die Ventilscheibe
H eingreifen, so daß letztere mit dem Schlagbolzengehäusee'' zusammen gedreht wird.
Wenn der Zeiger e101 auf dem Schlagbolzengehäuse e9 auf einen Teilstrich eingestellt
wird, der einer bestimmten Tiefe entspricht, so decken sich die erforderlichen öffnungen
hin der Ventilscheibe H mit einem oder mehreren der Kanäle %°, die mit einer geeigneten
Abteilung f l oder mehreren dieser Abteilungen in der Luftkammer F in Verbindung
stehen. Die Drehung des Schlagbolzengehäuses e9 und infolgedessen der Ventilscheibe
H kann mittels einer Sperrklinke ei'-' geregelt werden, die entweder an der Endfläche
der Luftkammer oder, wie dargestellt, an dem vom Schlagbolzengehäuse es getragenen
Zeiger e101 sitzen kann. Die Sperrklinke eil wird in einem Sitz an der Luftkammer
bzw. dem Zeiger durch den Druck der zwischen der Ventilscheibe H und dem Flansch
des Schlagbolzengehäuses liegenden Feder 1 festgehalten. Durch einen mittels des
erwähnten Schlüssels ausgeübten Druck wird die Sperrklinke eil' aus ihrem Sitz herausgehoben
und das Schlagbolzengehäuse e9 gedreht, worauf die Sperrklinke in den nächsten irgendeinem
Teilstrich entsprechenden Sitz einschnappt.
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Das Zündladungsgehäuse D wird, wie erwähnt, gewöhnlich mittels eines
Sicherungsstiftes d:' am Ende der Wasserbombe festgehalten. Wenn dieser Sicherungsstift
entfernt und die Bombe zu Wasser gebracht wird, so dringt Wasser durch die öffnungen
d22 in dein Spund oder der Deckplatte dl ein, und der hydrostatische Druck wirkt
auf das äußere Ende des Zündiadungsgehäuses D sowie auf den erwähnten rollenden
Gummiring d4. Das Zündladungsgehäuse D wird infolgedessen in dem F ührungsrohr A
aufwärts getrieben und drückt die Luft zwischen ihrem inneren Ende und der Ventilscheibe
H oder den Luftabteilungen in der Luftkammer F, wenn eine oder mehrere von diesen
geöffnet sind, zusammen. Ein Durchtritt von Luft nach außen oder von Wasser nach
innen wird durch den rollenden Gummiring d4 wirksam verhindert, und infolgedessen
sind der äußere Wasserdruck und der innere Luftdruck im wesentlichen gleich, wobei
der Wasserdruck etwas größer ist_, so daß die gleitende Reibung des rollenden Gummiringes
d4 überwunden wird. Es besteht also kein Bestreben der Luft, nach außen zu entweichen,
und infolge des geringen Unterschiedes der Drucke auf beiden Seiten des Gummiringes
d4 hindert letzterer wirksam ein Eindringen von Wasser nach innen. Die Zündvorrichtung
E ist, wie erwähnt, so eingerichtet, daß sie zur Wirkung kommt, nachdem der hydrostatische
Druck des Zündladungsgehäuses D bis zum oberen Ende des Führungsrohres A in eine
Stellung getrieben hat, in der die Zündpille ei in eine Vertiefung d° in dem Zündladungsgehäuse
D eindringt. Wenn die Teile in dieser Stellung sind, so wird der Zündpillenträger
e3 längs des Schlagbolzens e4 verschoben und drückt die Schlagbolzenfeder e7 zusammen,
bis die Kugeln es der Kugelauslösung an der Schulter im Schlagbolzengeliäuse vorbeigehen;
alsdann bewegen sie sich seitlich nach außen und heben die Verbindung zwischen dem
Schlagbolzen und dem Zündpillenträger auf. Die Wirkung der Schlagbolzenfeder bringt
dann den Schlagbolzen in heftige Berührung mit der Zündpille,
so
daß. diese zur Explosion gelangt und die Zündladung zum Detonieren bringt, wodurch
dann auch die Hauptsprengladung zur Explosion kommt.
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Bei der abgeänderten Ausführung$form nach Abb. 5 sind die gleichen
Bezugszeichen zur Bezeichnung derselben oder entsprechender Teile der Wasserbombe
benutzt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind indessen in der Zündvorrichtung
nur zwei Luftkammern I(1 und l(2 vorgesehen. Die Kammer I(2 ist so eingerichtet,
daß sie mit dem Raum G durch eine Öffnung k in Berührung gebracht werden kann, und
die Kammer I(1 derart, daß sie mit dem Raum G durch ein Rohr k1 in Verbindung gebracht
werden kann, das sich durch die Kammer I(2 erstreckt. Die Öffnung k und das Rohr
k1 können wie vorher mittels einer drehbaren Ventilscheibe H mit Öffnungen
lt, h eingestellt werden. Das Fassungsvermögen dieser drei Luftkammern
G, I(1 und I(2 kann derart sein, daß Vorsorge für drei Tiefeneinstellungen,
nämlich 6o, 120 und i 8 o Fuß, getroffen ist. Für die Einstellung auf i8o Fuß sind
beide Kammern I(1 und I(2 abgeschlossen, so daß das freie Volumen G im Führungsrohr
A den Zünddruck bestimmt. Für die Tiefe von i 2o Fuß wird der Raum I(2 hinzugefügt,
und für die Tiefe von 6o Fuß werden beide Räume I(1 und 1(2 hinzugefügt.
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Gewünschtenfalls können weitere Luftkammern vorgesehen sein, wenn
noch mehr Tiefeneinstellungen erforderlich sind. Die Einstellungsvorrichtung zum
Drehen der Ventilscheibe H enthält eine Mutter Hl, die am Schlagbolzen ei befestigt
ist. Die VentilscheibeH besteht aus einem Stück mit dem Schlagbolzen ei oder
ist mit dessen unterem Ende starr verbunden, so daß sie sich mit ihm zusammen dreht.
Zwischen der drehbaren Mutter und dem Gehäuse, in dem sich der Schlagbolzen drehen
kann, sind Verbindungssplinte F, F vorgesehen. Die Mutter Hl trägt vorzugsweise
einen Zeiger H2, der gleichzeitig dazu dient, die Mutter Hl zu drehen und den bestimmten
Teilstrich auf dem Zifferblatt H3 anzugeben, auf den der Zeiger eingestellt ist.
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Um die Zündvorrichtung zu sichern, wenn der Zeiger auf den Teilstrich
»Sicher« eingestellt ist, ist der Teil L mit einem gerippten Flansch L' versehen,
und entsprechende Rippen Ml, Ml sind in dem Bodenteil M eingeschnitten. Wenn auf
»Sicher« eingestellt ist, so liegen die Rippen L1 den Rippen Ml gegenüber und verhindern
so eine Bewegung des Teiles L und daher ein Inwirkungtreten der Auslösung der Zündvorrichtung.
Wenn indessen der Zeiger H2 weiterbewegt wird, um eine Tiefeneinstellung anzugeben,
so lassen die Rippen L' den Teil L durch den Teil M1 hindurchgehen.
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Anstatt eine feststehende Zündvorrichtung und eine bewegliche Zündladung
vorzusehen, kann man auch die Zündladung feststellen und die Zündvorrichtung beweglich
einrichten, oder man kann wahlweise sowohl die Zündvorrichtung als die Zündladung
so anordnen, daß sie sich gleichzeitig einwärts bewegen können, um die Explosion
der Bombe in der vorher beschriebenen Weise herbeizuführen.