DE566087C - Wasserbombe - Google Patents

Wasserbombe

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DE566087C
DE566087C DES76410D DES0076410D DE566087C DE 566087 C DE566087 C DE 566087C DE S76410 D DES76410 D DE S76410D DE S0076410 D DES0076410 D DE S0076410D DE 566087 C DE566087 C DE 566087C
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DE
Germany
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detonator
piston
initial
bomb
water
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Expired
Application number
DES76410D
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English (en)
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C5/00Fuzes actuated by exposure to a predetermined ambient fluid pressure

Description

  • Wasserbombe Wasserbomben, die zum Unschädlichmachen von Unterseebooten dienen sollen, sind derart ausgebildet, daß sie nach dem Auswerfen untersinken und in einer vorher eingestellten Wassertiefe explodieren, die sich nach der geschätzten Tauchtiefe des Unterseebootes richtet. Zum Hervorbringen der Explosion dient dabei im allgemeinen ein auf Wasserdruck ansprechendes Organ, das bei Erreichen der eingestellten Tiefe durch den Wasserdruck bewegt wird und dabei die Sprengladung zur Entzündung bringt.
  • Um eine Wasserbombe in der Weise auszugestalten, daß vor dem Auswerfen Zufälle nicht zu einer Explosion der Bombe führen können, werden vielfach Zünder und Initialbüchse getrennt und unabhängig voneinander in die Zündbereitschaft gebracht. Hierdurch wird erreicht, daß der Sicherheitsabstand zwischen Zünder und Initialbüchse, der eingehalten werden muß, um ein vorzeitiges Entzünden der Bombe zu verhindern, auf zwei Organe verteilt wird, die jedes eine Bewegung ausführen, so daß man einen entsprechend vergrößerten Sicherheitsabstand einhalten kann. Eine in dieser Weise aufgebaute Wasserbombe soll nun gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet werden, daß Zünder und Initialbüchse nicht gleichzeitig bewegt werden, sondern daß ihre Bewegungen derart zeitlich gegeneinander verschoben erfolgen, daß zunächst der Zünder und dann erst die Initialbüchse in die Zünd-Lage gebracht wird, so daß die herabfallende Initialbüchse den Zünder bereits in dessen Zündlage trifft.
  • In der Abb. i ist die Gesamtanordnung der Bombe dargestellt.
  • Im Innern der Bombe befindet sich in den Gehäusen 25 und 44 die Zündeinrichtung, die im wesentlichen aus der Sprengkapsel 51 und der Initialbüchse 24 besteht. Wird die Initialbüchse 24 beim Sinken der Bombe in einer gewissen Tiefe auf die in Scharfstellung befindliche Sprengkapsel geschleudert, so wird die Sprengkapsel entzündet, zündet damit die Initialbüchse, die ihrerseits die Zündung der Sprengladung im Gehäuse der Bombe herbeiführt.
  • Die Anordnung der Auslösevorrichtung für die Initialbüchse ist in der Abb. 2 besonders dargestellt.
  • Der Deckel 37 ist an dem Einsatz 39 des Gehäuses der Bombe unter Zwischenlegung einer Gummidichtung 38 mittels der Ringmutter 36 befestigt. Im Deckel 37 sitzt eine Hülse 35, die mit Fenstern 32 zum Durchtritt des Wassers versehen ist und oben eine Ringnut hat, in welche die Schrauben 31 lose eingreifen, die in die Scheibe i i eingeschraubt sind. Die Scheibe kann sich also um die im Deckel 37 feste Hülse 35 drehen. Beim Drehen der Scheibe i i wird die Schraubenspindel 12 mitgenommen, die sich in ein Vierkantstück 13 fortsetzt. Dieses greift in ein Vierkantloch des Ventils 14 ein, das im Deckel 37 seinen Sitz hat. Mit dem Ventil ist eine Vierkantspindel 15 fest verbunden, welche in eine Mutter 17 eingreift und sie mitnimmt. Diese kann sich im Gewinde der Mutterhülse 41 drehen, welche durch Schrauben mit dem Deckel 37 fest verbunden ist und mit Fenstern 4o versehen ist. Durch den Spindelmutterring i8 wird der Weg der Mutter 17 in der Mutterhülse 41 nach unten begrenzt.
  • Der äußere Wasserdruck wirkt auf die Oberfläche des Ventils 14, welches von der Feder 16 gegen seinen Sitz gedrückt wird. Die Feder 16 wird vor dem Auswerfen der Bombe durch Drehen der Scheibe i i der Einstellvorrichtung gespannt.
  • Das Spannen der Feder 16 geht in folgender Weise vor sich: Beim Drehen des Deckels i i wird mittels des Vierkantstückes 13 das Ventil 14 gedreht, welches mittels der Vierkantspindel 15 in die Mutter 17 eingreift. Durch Rechtsdrehen der Scheibe i F wird die Spindelmutter 17 nach oben bewegt, weil sie Linksgewinde hat. Dadurch wird die Feder 16 zusammengedrückt und gespannt. Das Maß der Spannung kann an der Skala 33 an der Einstellhülse 35 abgelesen werden. Hierzu ist die Mutter 34 mit Zeiger angeordnet, die bei Drehen der Scheibe i i an der Schraubenspinde112 wandert.
  • Die Spindelmutterhülse 41 ragt in den zweiteiligen Kolben 42, 43 hinein, der in dem Gehäuse 44. verschiebbar ist. Der innere Kolbenteil42 ist in den Kolbenteil43 eingeschraubt. Dieser bildet an seinem unteren Ende einen Zylinder 48 von kleinerem Durchmesser, der den Zylinderteil So des Gehäuses 44 umfaßt. In den Zylinder 50 ist von unten der Schaft 23 der Initialbüchse 24 so weit gesteckt, daß seine Stirnfläche 46 ungefähr mit der inneren Bodenfläche des Kolbens 43 zusammenliegt. Auf der Bodenfläche des Kolbens liegt lose der Teller 45, auf welchem die Feder 19 im Kolben 43 ruht.
  • Zum Festhalten der Initialbüchse 24 an dem Zvlinderteil So ist folgende, an sich bekannte Einrichtung getroffen: Drei Kugeln 49 liegen in drei Ausschnitten des Zylinders So und zum Teil in einer Rille 22 des Schaftes 23. Zur größeren Sicherheit für das Arbeiten mit der Wasserbombe können noch Scherstifte 2o durch den Gehäuseteil 5o und den Zylinderteil 48 gesteckt sein, deren Enden umgebogen sind. Um die Scherstifte einführen zu können, sind Löcher 21 in dem Gehäuse 44 angebracht. Zwischen dem Teller 45 und dem Flansch des inneren Kolbenteiles 4z liegt die Kolbenfeder i9. Das Zündergehäuse 25, das mit Löchern 28 versehen ist, ist am Zylindergehäuse 44 mittels Schrauben befestigt.
  • Der Zünder ist in der Abb. i unten dargestellt. Der Kolben 69, der in dem Teil 62 verschiebbar ist, wird von der Membran 68 getragen. Der Raum 67 steht unter dem Druck des Wassers, und der Kolben wird je nach dem Wasserdruck in dem Teil 62 verschoben. Auf dem Kolben 69 ist ein Zylinder 63 befestigt, in welchem sich ein Zylinder 53 verschieben läßt, an welchem die Sprengkapsel 51 befestigt ist. Unterhalb der Sprengkapsel ist der Schlagdorn 55 auf dem Kolben 69 angeordnet. Die Sprengkapsel 51 wird von dem Schlagdorn durch eine Feder 54 abgedrückt. In dem Teil 62 ist eine Klinke 64 angeordnet, die, wenn der Kolben bei einem gewissen Wasserdruck nach oben geschoben wird, in das Loch 65 einschnappt und damit den Kolben festhält. Dadurch, daß der Kolben nach oben geschoben wird, tritt der Rand 52 des Zylinders 53 über den Rand 61 des Teiles 62 hervor, womit der Zünder scharf gemacht ist. Wird jetzt die Initialbüchse 24, die mit einer Aussparung 26 versehen ist, bei Überschreitung eines gewissen Wasserdruckes ausgelöst, so fällt sie herab und schlägt mit ihrem unteren Rand z7 auf den oberen Rand 52 des Zylinders 53 auf. Dadurch wird die Sprengkapsel-Si auf den Schlagdorn 55 geschlagen und entzündet. Durch die darauffolgende Zündung der Initialbüchse 24 wird die Sprengladung der Bombe entzündet.
  • Durch den Deckel 58, der mit Löchern 57 versehen ist, wird ein unbeabsichtigtes Eindrücken des Kolbens 69 und ein Beschädigen der Gummimembran 68 verhindert. Die Gummimembran ist so bemessen, daß der Zünder 51 ungefähr in einer Tiefe von 5 bis 6 m in Scharfstellung gebracht wird.
  • Die Zündeinrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn die Wasserbombe nach dem Auswerfen etwa 5 m gesunken ist, so gelangt die Sprengkapsel 51 in Scharfstellung und wird in dieser Stellung verriegelt. Ist die Bombe bis zu der eingestellten Explosionstiefe gesunken, so wird das Ventil 14 vom Wasserdruck eingedrückt. Dadurch strömt Wasser in den Raum unterhalb des Ventils und gelangt durch die Fenster 40 in der Spindelmutterhülse 41 in den Kolben 42. Da der Kolben 42 großen Querschnitt hat, so wird er und mit ihm das Kolbengehäuse 43 mit großer Kraft nach unten gedrückt. Dabei wird die Feder ig zusammengepreßt und ein Druck von dem Teller 45 auf die obere Fläche 46 des Schaftes 23 der Initialbüchse 24 ausgeübt. Die Scherstifte 2o werden abgeschoren, und der Zylinderteil 48 bewegt sich gegenüber dem Zylinderteil So nach unten. Sobald die Kugeln 49 vor die Fenster 47 gelangen, werden sie durch die Fenster herausgedrückt. Damit dies möglich ist, ist der Schaft 23 durch eine Nase o. dgl. so geführt, daß die Kugeln bei der Verschiebung des Teiles 48 in die Fenster 47 gelangen müssen. Sobald die Kugeln entfernt sind, ist die Initialbüchse in dem Teil 5o frei und fällt herab. Sie trifft mit ihrem unteren Rand 27 (Abb. i) auf die obere Fläche 52 des Zylinders 53 und zündet damit die Sprengkapsel 51. Die Fallbewegung der Initialbüchse wird noch durch die gespannte Feder ic unterstützt.
  • Die Wasserbombe ist natürlich so ausgebildet, daß ihr Schwerpunkt durch entsprechende Gewichtsverteilung immer in der unteren Hälfte liegt, so daß der Zünder nach dein Auswerfen der Wasserbombe stets unterlialb der Initialbüchse liegt.
  • Beim Verdrehen der Scheibe i i wird die 1lutter 34 gehoben oder gesenkt, die mit einem Zeiger versehen ist, welcher über der Skala 33 spielt. Da die Teilstriche der Skala unter Umständen sehr dicht nebeneinanderliegen, können Irrtümer beim Einstellen der Wassertiefe vorkommen.
  • Um diese zu vermeiden, kann die in Abb. 3 und 4. dargestellte Einstellrichtung verwendet werden. Das Ventil 14 ragt mit einem Schaft 73 von viereckigem Querschnitt durch den Gehäusedeckel 37 hindurch. Auf diesen Schaft ist der Einstellschlüssel 72 gesteckt, der durch die Schraube 71 festgehalten wird. Dein Handgriff des Schlüssels gegenüber liegt der 1litnehmer 74, der gleichzeitig als Zeiger dient. Er kann mit dem Schlüssel,-(-> aus einem Stück bestehen. Er greift zwischen die Zähne der Einstellschraube 75, die sich um den Zapfen 7 7 der auf dem Deckel 39 befestigten Platte 78 dreht. Ihr Abstreifen nach oben wird durch die Schraube 76 verhindert. Der Zapfen 77 ist mit Sperrzähnen 79 versehen, deren Zahl der Anzahl der Zähne der Einstellscheibe 75 entspricht, und zwischen welche die Nase 8o einer Sperrfeder 8i an der Sperrscheibe 75 eingreift.
  • Bei jeder ganzen Umdrehung des Einstellschlüssels 72 wird die Spindelmutter 17 in der Spindelmutterhülse 41 um einen Gang nach dein Ventil 14 zu bewegt und die Ventilfeder 16 um ein bestimmtes Maß gespannt. Jeder Gewindegang und damit die Spannung der Feder entspricht einem bestimmten Wasserdruch bzw. einer gewissen Tiefe unter Wasser, in welcher dieser Druck herrscht. Die entsprechende Tiefe kann auf der Einstellscheibe 75 durch Zahlen unmittelbar angegeben werden. Der Mitnehmer 74 dreht bei jeder Umdrehung die Einstellscheibe um einen Zahn weiter und zeigt gleichzeitig die eingestellte Tiefe auf der Einstellscheibe an.
  • Durch das Eingreifen der Sperrnase 8o zwischen zwei Sperrzähne des Zapfens 77 wird die Einstellscheibe in der eingestellten Stellung festgehalten.
  • Bei der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist der Kolben 43 gegenüber dem Ventil 14 frei beweglich. Die Feder i9 beschleunigt das Herabfallen der Initialbüchse 24, sobald die Sperrung ihres Schaftes 23 am Gehäuse 44 bzw. 5o aufgehoben ist.
  • Eine kräftige Wirkung des Wassers auf den Kolben 43 kann aber auch erzielt werden, wenn man ihn unmittelbar mit dem Ventil 14 starr verbindet. Die Anordnung ist dann so getroffen, daß unter dem Ventil unmittelbar die ganze Fläche des Kolbens liegt. Sobald das Ventil beim Sinken der Bombe unter eine gewisse Tiefe durch den Wasserdruck eingedrückt wird, lastet der Wasserdruck auch auf der Kolbenfläche von großem Querschnitt, so daß der Kolben mit großer Kraft nach unten gedrückt wird und die Initialbüchse auslöst. Die Einstellfeder 16 ist dann unterhalb der Kolbenfläche gegen das Gehäuse 44 abgestützt und wird in ähnlicher Weise nur bei der Anordnung nach Abb. 2 und 3 gespannt, indem das Ventil mit dem Kolben unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer übersetzung gedreht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wasserbombe, bei der Zünder und Initialbüchse getrennt und voneinander unabhängig durch Wasserdruck gegeneinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen von Zünder (51) und Initialbüchse (24) derart zeitlich gegeneinander verschoben erfolgen, daß der Zünder (51) in die Zündlage gebracht ist, bevor die Initialbüchse (24) ausgelöst wird und herabfallend auf den Zünder trifft.
DES76410D 1926-10-02 1926-10-02 Wasserbombe Expired DE566087C (de)

Priority Applications (1)

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DES76410D DE566087C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Wasserbombe

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DES76410D DE566087C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Wasserbombe

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DE566087C true DE566087C (de) 1932-12-08

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ID=7506109

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DES76410D Expired DE566087C (de) 1926-10-02 1926-10-02 Wasserbombe

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DE (1) DE566087C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057501B (de) * 1954-11-10 1959-05-14 Mena Y Vieyra De Abreu Jose Wasserdruckzuender mit Tiefenstellvorrichtung
DE3441385A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Zuendsystem fuer lenkflugkoerper und raketengeschosse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057501B (de) * 1954-11-10 1959-05-14 Mena Y Vieyra De Abreu Jose Wasserdruckzuender mit Tiefenstellvorrichtung
DE3441385A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Zuendsystem fuer lenkflugkoerper und raketengeschosse

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