AT141979B - Mechanischer Artilleriegeschoßzünder. - Google Patents

Mechanischer Artilleriegeschoßzünder.

Info

Publication number
AT141979B
AT141979B AT141979DA AT141979B AT 141979 B AT141979 B AT 141979B AT 141979D A AT141979D A AT 141979DA AT 141979 B AT141979 B AT 141979B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
projectile
pin
balls
mechanical
drive wheel
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Perrenoud
Carlo Dr Ing Aragone
Original Assignee
Georges Perrenoud
Carlo Dr Ing Aragone
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georges Perrenoud, Carlo Dr Ing Aragone filed Critical Georges Perrenoud
Application granted granted Critical
Publication of AT141979B publication Critical patent/AT141979B/de

Links

Landscapes

  • Air Bags (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  MechanischerArtilleriegeschosszünder. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Zeitradtrieb 23, welches das Antriebsrad bildet, eingelassen ist. Dieses Antriebsrad ist auf einer Achse M mit   vier kreuzweise gelagerten Flügeln   lose gelagert, von denen jeder auf seinem Umfang eine Rille 25 besitzt, die gegen die Drehachse 24 des Rades nach der Erzeugenden eines umgekehrten Konus geneigt ist. 



   Die   Drehachse M   ist mit ihrem oberen Ende in dem Zwischenring 8'mittels einer dämpfenden Federeinrichtung 2C und mit ihren andern Ende in der Grundplatte 8 gelagert, mit der sie durch eine
Schraube 27 befestigt ist. Das untere Ende der Achse 24 läuft in eine   Aufsehlagspitze   28 aus, die mit einem Körper 29 zusammenwirkt, welcher ein   Zündhütchen   30 trägt, um bei Auftreffen des Geschosses auf ein Hindernis die Entzündung der Ladung durch Aufschlagen hervorzurufen. Der Stollen 29 ist durch zwei Kugeln 31 gesichert, die zwischen der Schraubenmutter 27 und dem Stollen eingeschaltet sind.

   Diese Kugeln sind in einer Kammer gelagert, die mit einem Kanal 32 verbunden ist, dessen Ein-   gangsöffnung   durch eine Sicherheitsfeder verschlossen ist, welche sieh beim Abzug durch die Trägheit auf den Stollen 29 aufschiebt. Dadurch ist die Eintrittsöffnung des Kanals 32 freigemacht, so dass die Kugeln 31 aus ihrer Kammer in den Kanal 32 unter der Wirkung der Fliehkraft entweichen können, sobald das Geschoss eine Drehbeschleunigung erhält. Von dieser Zeit an kann sich der Stollen 29 durch die Trägheit nach vom bewegen, damit das Zündhütchen 30 zur Entzündung der Ladung auf die Spitze 28 aufschlagen kann.

   Das   Zündhütchen   30 ist mit der Verbrennungskammer 34 verbunden, die ihrerseits durch eine in einer Zwischenscheibe 35 vorgesehene Öffnung   34'mit   einem in die Explosionskammer der Ladung führenden Feuerkanal verbunden ist. 



   Der Stollen 29 kann von aussen mittels einer Blockiernadel 36 blockiert werden, die einen Gewindekopf 36'trägt, welcher mittels eines Schraubenziehers zum   Vor-oder Zurückdrehen   der Nadel   30   bewegt werden kann. 



   Das Antriebsrad 23 ist von dem Gehäuse umschlossen und kann sich frei mit seinen Flügeln in einer konischen Ausnehmung 37 der Grundplatte 8 bewegen. Auf der konischen Wand der Ausnehmung 87 ist eine rinnenartige,   schraubenförmige   Laufbahn eingeschnitten, die von innen nach aussen auf der konischen Ausnehmung mit   gleicher Steigung fül1rt. Auf dieser" sehraubenförmigen   Laufbahn bewegen 
 EMI2.1 
 rades 23 eingreift. Das oberste Ende dieser   schraubenförmigen   Laufbahn 38 ist durch eine seitliche Öffnung 40 mit einem Kanal 41 verbunden, der zur Drehebene des Geschosses geneigt ist und eine der Kugeln 39 aufnehmen kann.

   Am Ende dieser Bohrung 41 ist ein   Aufschlagstift   42 vorgesehen, der auf ein   Zündhütchen   43   schlägt,   welches mit der Verbrennungskammer 34 durch einen Feuerkanal 44 verbunden ist. Der Aufsehlagstift 42 (Fig. 1 und 7) ist normalerweise durch einen Bolzen 45 gesichert, der durch eine Stange 46 mit einem Kopf 47 verbunden ist. Dieser Zylinder wird gegen das hintere Ende seiner Kammer durch eine Abreissfeder 48   gedrückt,   die zwischen dem Kopf 47 und einem Stopfen   4. 9   
 EMI2.2 
 gibt den letzteren frei. 



   Das Antriebsrad ist normalerweise, d. h. vor dem Abschuss mit dem Zwischenring 8'mittels zweier Stifte 50,   51   fest verbunden, die zwei bewegliche Verriegelungen bilden, von denen der eine Stift 50 parallel zur Drehachse des Geschosses und der andere 51 radial dazu gelagert ist. Der Stift 50 wird in einer Bohrung des Zwischenringes 8'durch einen biegsamen Metalldraht 52 gehalten, so dass sieh der Stift durch die   Trägheit   unter der Wirkung der axialen Beschleunigung des Geschosses beim Abschuss von dem Zwischenring 8'lösen und nach hinten bewegen kann, wobei der Draht 52 zerquetscht wird. 



  Der Stift 51 seinerseits bewegt sich durch die Trägheit nach aussen und bleibt unter der Fliehkraftwirkung in einer Bohrung   51'gehalten,   sobald das Geschoss eine Drehbesehleunigung annimmt. Die Bewegungen der Stifte 50, 51 bewirken, dass das Antriebsrad 23 von dem Zwischenring 8'gelöst wird. Der Zwischenring kann sich mit der aufgeschraubten Kappe 9 gegen die   Grundplatte   drehen. Zu diesem Zweck ist in dieser eine kreisförmige   Führungsnut   53 vorgesehen, in welcher ein in der Zwischenplatte 8'befestigter Stift eingreift und sich bewegen kann. Dieser Stift führt sieh in der Nut 53 beim Drehen des Zwischen- 
 EMI2.3 
 einen auf dem Zünderkörper 8 des Geschosses bezeichneten Anzeigepfeil markiert ist,   V1) n   dem Zähler angezeigt werden.

   Der Zähler kann an dem Zünderkörper 8 so angeordnet werden, dass seine Anzeigevorrichtung durch ein an dem   Zünderkörper 8   eingelassenen Fenster sichtbar wird. Der Zähler kann ein Feststellorgan enthalten, gegen welches sich der Stift 34 nach einer Anzahl von Umdrehungen des Zwischenringes 8'anlegt, um die unmittelbare Drehbewegung des letzteren zu begrenzen. 



   Der innere Rand der Nut 53 bildet eine scharfe Kante, auf welcher drei in dem Zwischenring   8'   geführte Bohrungen 55 auslaufen. In jeder Bohrung ist durch eine Stange ein Blockierstift   56 geführt,   dessen seitlich gestutzter Kopf das Aufschrauben der Kappe 9 auf den Zwischenring   8'zulässt.   Die 
 EMI2.4 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 kerbungen des Stiftes ein.

   Durch die Kappe 9 wird der Bund in seiner Lage gehalten und hält die Blockerstifte   zurück.   Im Moment des Abschlusses aber zerbrechen die   Blockierstifte   56 durch   ihre Trägheit   den Bund 58 und werden nach unten in den Kanal 55 geschleudert, so dass das schrägkantig zugeschnittene Ende der Stifte auf die innere scharfe Kante der Nut 5. 3 aufschlägt und damit die   Zwisehenscheibe   mit dem Zünderkopf blockiert. 



   Auf dem Umfang der Zwischenscheibe 8'ist eine Gradeinteilung 57 zu dem Anzeigepfeil 60 vor- 
 EMI3.2 
 über und laufen mit einer schwachen Kurve aus dem Drehfeld der Unruhe. Vor dem Abschuss ist die
Unruhe durch zwei Stifte 64 blockiert, die seitlich an den Enden des Hebels vorgesehen sind und deren Wirkung dieselbe wie die des Stiftes 50 ist, d. h. die Stifte 64 sinken durch   die Trägheit   unter der Wirkung der axialen Beschleunigung des Geschosses beim Abschluss in ihre dafür vorgesehenen Bohrungen des
Zwischenringes   8'zurück,   wodurch die Unruhe frei wird. Sobald die axiale Beschleunigung des Geschosses beendet ist und das Geschoss eine Drehbeschleunigung annimmt, werden die Kugel 62 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Enden ihrer Bahn 68 geschleudert, wobei sie dem Hebel einen Impuls erteilen. 



   In der Grundplatte 8 der   Geschossspitze   ist eine Blockiernadel 65 mit einem Gewindekopf 66 befestigt, welcher in eine Gewindebohrung der Grundplatte 8 eingreift. Wenn die Nadel eingeschraubt ist, befindet sie sieh entweder zwischen den Flügeln 25 des Antriebsrades   2. 3,   oder die Nadel trifft auf eine der Kugeln 39 auf und blockiert somit die Antriebsvorrichtung des Zeitwerkes. 



   Der Zünder arbeitet mit einer doppelten Wirkung, d. h. das Geschoss kann als   Aufschlaggeschoss   oder als Geschoss mit Zeiteinstellung oder für beide Fälle verwendet werden. Die Wirkungsweise ist nun folgende : Als   Aufschlaggeschoss   ist das Antriebsrad 23 durch die Nadel 65 blockiert, während der Stollen 29 mittels der Nadel 36 entriegelt ist. Die Kugeln 39 befinden sich am Anfang, d. h. unten an der   schraubenförmigen   Laufbahn   38,   während der Anfang der Gradeinteilung 57 mit dem Nullpunktpfeil 60 zusammenfällt. Die   Aufschlagvorriehtungen     28,   30 bzw. 42, 43 sind, wie oben beschrieben, gesichert, so dass das Geschoss mit voller Sicherheit transportiert und gehandhabt werden kann.

   Im Moment des Abschusses ist die Aufsehlagvorriehtung   28,.     30   dadurch freigegeben, dass die   Sicherungsfeder   sich durch die Trägheit auf den Stollen 29 schiebt und die Kugeln 31 aus ihrer Kammer entweichen und sich unter der Wirkung der Fliehkraft in dem Kanal 32 befinden, sobald das Geschoss eine Drehbeschleunigung erhält. Bei Auftreffen des Geschosses auf ein Hindernis bewegt sich der Stollen 29 durch die Trägheit nach vorn, so dass die Aufschlagspitze 28 auf das   Zündhütehen     80   trifft und die Explosion der   Geschossladung   hervorruft. 



   Als   Zündergeschoss,   bei dem das Geschoss in einem vorher bestimmten Zeitpunkt explodieren muss, wird die Explosion des Geschosses durch die   Aufschlagvorriehtung   42,43, die durch das Zeitwerk gesteuert wird, hervorgerufen. Dazu kann man entweder die   Aufsehlagvorriehtung     28,   30 blockieren oder nicht ; wenn sie nicht blockiert ist, besitzt das Geschoss eine doppelte Wirkung als Aufschlagzünder und als Zeitzünder. Der Zeitzwischenraum zwischen dem Abschuss und der Explosion des Geschosses kann mittels des Zeitwerkes, das aus einer   "L'11rbewegung   besteht, geregelt werden, dessen Triebwerk und Schwingungszahl der Unruhe den grossen Anfangsgeschwindigkeiten moderner   Artilleriegeschosse   angepasst sind.

   Zu diesem Zweck lässt sich der Zwischenring 8'mit der Kappe 9 gegen den Zünderkopf 8 drehen. Die Drehverstellung des Zwischenringes 8'kann mit Hilfe der Gradeinteilung 57 und des Anzeigepfeiles 60 festgelegt werden. Da das Antriebsrad 23 mit dem Zwischenring 8'durch die Stifte 50. 51 fest verbunden ist, wird es mit der Drehbewegung des Zwischenringes 8'mitgenommen, wodurch die Flügel 25 die Kugeln   39   auf der   schraubenförmigen   Laufbahn   88   mitnehmen, um sie in eine vorbestimmte Lage zur seitlichen Öffnung 40 zu bringen. Die gegenseitige Lage der Kugeln zueinander einerseits und zu der Öffnung anderseits legt den Weg fest, den die Kugeln auf ihrer schraubenförmigen Laufbahn 
 EMI3.3 
 Strecke ist anderseits der Länge der   Geschossbahn   bis zur Explosion des Geschosses proportional.

   Es ist klar, dass nur die der Öffnung 40 am nächsten gelegene Kugel mit dem Aufschlagstift 42 zusammenarbeiten kann. Die andern Kugeln des Antriebssystems sind nur aus   Gleiehgewichtsgründen   vorgesehen. 



   Im Moment des Abschusses bewegt sich der Stift 50 unter der Wirkung der axialen Beschleunigung des Geschosses durch die Trägheit in seine dafür vorgesehene Bohrung. Ebenso gleiten die drei Blockermassen 56 in ihrer Bohrung 55 nach unten, indem sie ihren Bund 59 zerbrechen und treffen auf den Rand der Nut 53 auf und blockieren den Zwischenring 8'mit der Grundplatte 8 der Gesehossspitze. 



   Wenn das Geschoss das Kanonenrohr verlassen hat, und die axiale Beschleunigung beendet ist, 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 in ihre vorgesehene Bohrung 51'geworfen werden, wodurch das Antriebsrad von   dem Zwischenring   befreit ist, welches als Träger des Zeitwerkes dient. Ebenso gelangt der   Zylinder 46 durch die Trägheits-   kraft entgegen der Wirkung der Feder 48 nach aussen, so dass der Aufsehlagstift 42 freigegeben ist.
Schliesslich rollen die beiden Kugeln 62 immer unter der Wirkung der Fliehkraft gegen das Ende der vorgesehenen Laufbahn 63 und erteilen der Unruhe 16 einen Impuls, der unter der Wirkung der Regulierfeder   1.'3 zu schwingen   anfängt.

   Die Schwingungen der Unruhe und demgemäss der Gang des Zeitwerkes werden von nun an durch die Antriebswirkung   unterstützt,   die die Kugeln 39 auf das Flügelrad   23   ausüben. Die der Fliehkraft unterworfenen Kugeln 39 bewegen sich auf ihrer   schraubenförmigen Bahn. 38   und nehmen bei dieser Drehung das Antriebsrad   28 mit, welches   seinerseits den Zahnkranz 22, das Zeitgetriebe   21,   das Räderwerk, die Hemmung und die   Regulierunruhe   des Zeitwerkes bewegt.

   Wenn die am weitesten vorn gelegene   Kugel 39   vor die Öffnung 40 gelangt, wird sie durch die Fliehkraft in den Kanal   41   geworfen und sehlägt auf den Aufschlagstift   42,   der die Zündung des   Zündhütchens     4.'3 und   demgemäss die Explosion der   Geschossladung   hervorruft. Die Öffnung 40 könnte durch ein elastisches Band verschlossen werden, um zu verhindern, dass die Kugel vorzeitig durch diese Öffnung in den Kanal einfällt. Die Kugel erzwingt sich dann den Eintritt in den Kanal, wenn sie unter der Fliehkraftwirkung steht. 



   Die beschriebene Antriebsvorrichtung ist nur als ein Ausführungsbeispiel gedacht ; deren Konstruktion kann sich von der dargestellten   Ausführungsart   unterscheiden. So könnte die Vorrichtung auch nur eine einzige Antriebskugel enthalten. Die Ganghöhe oder die Steigung der   schraubenförmigen   Laufbahn der Kugeln könnte gleichmässig oder ungleichmässig oder mehr oder weniger stark sein.   Schliesslich   könnten die Kugel oder die Kugeln das Antriebsrad durch ein anderes passendes konstruktives Mittel antreiben. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mechanischer Artilleriegeschosszünder mit einem Zeitwerk zur Steuerung einer   Zeitzündung   mit mindestens einer Masse, die von der durch die   Geschossdrehung   erzeugten Fliehkraft beeinflusst ist, um eine Translationsbewegung nach einer   schraubenförmigen   Bahn zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse, die auf den   Zeitzündstift     aufschlägt,   von der Ausgangsstellung an ein beständiges Drehmoment auf ein Zeitwerk bis zur unmittelbaren Zündung ausübt.

Claims (1)

  1. 2. Mechanischer Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenförmige EMI4.1
    3. Mechanischer Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Antrieb des Zeitwerkes bestimmtes Antriebsrad (23) in der Ausnehmung (37) des Zünderkopfes (8) so gelagert ist, dass seine Drehachse mit der Gesehossaehse zusammenfällt, wobei die Aufschlagmasse in einer dem Antriebsrad vorgesehenen Rille (25) die zur Gesehossaehse geneigt ist, frei geführt ist.
    4. Mechanischer Zeitzünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Regelung des Zeitwerkes dienende Torsionsfeder in der Geschossachse liegt. EMI4.2
AT141979D 1933-10-17 1934-09-10 Mechanischer Artilleriegeschoßzünder. AT141979B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH141979X 1933-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT141979B true AT141979B (de) 1935-06-11

Family

ID=4398746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT141979D AT141979B (de) 1933-10-17 1934-09-10 Mechanischer Artilleriegeschoßzünder.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT141979B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE498570C (de) Aufschlagzuender fuer Artilleriegeschosse
DE638816C (de) Mechanischer Artilleriegeschosszuender
DE1578457A1 (de) Aufschlagzuender
DE913754C (de) Laufwerk fuer Drallgeschosszuender mit einer Detonationssicherung
DE1036715B (de) Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse
AT141979B (de) Mechanischer Artilleriegeschoßzünder.
DE888066C (de) Rohr- und Vorrohrsicherung fuer Drallgeschosszuender
DE1084617B (de) Drallgeschosszuender, insbesondere fuer Kleinkalibergeschosse
DE1123955B (de) Selbstzerleger-Kopfzuender fuer Drallgeschosse
DE2247209A1 (de) Mechanischer selbstzerlegbarer momentanzuender mit sprengkapsel- und flugbahnsicherung
DE562367C (de) Zuender fuer Drallgeschosse
DE460557C (de) Mechanischer Zuender fuer Artilleriegeschosse
DE441353C (de) Zuender fuer Fallgeschosse
DE841558C (de) Mechanischer Zuender fuer Artilleriegeschosse
DE707149C (de) Allseits-Aufschlagzuender fuer Bomben
DE1578490A1 (de) Geschosszuender
DE390293C (de) Granate mit Stabilisierungsfluegeln fuer Minenwerfer
AT208267B (de) Aufschlagzünder mit Zündkapsel für nichtrotierende Geschoße
DE1028468B (de) Zerlegerzuender
DE735311C (de) Aufschlagzuender fuer kleinkalibrige Sprenggranaten
DE635947C (de) Zentrifugalschleudermaschine
AT225073B (de) Aufschlagzünder für Geschosse
DE69003927T2 (de) Vorrichtung für Geschosse.
AT243651B (de) Sicherheitseinrichtung für Geschoßzünder
DE51931C (de) Geschofszünder mit an der Drehung des Geschosses nicht theilnehmenden Flügeln