DE270111C - - Google Patents
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- DE270111C DE270111C DENDAT270111D DE270111DA DE270111C DE 270111 C DE270111 C DE 270111C DE NDAT270111 D DENDAT270111 D DE NDAT270111D DE 270111D A DE270111D A DE 270111DA DE 270111 C DE270111 C DE 270111C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/02—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
- F42C9/04—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
- F42C9/041—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin
- F42C9/045—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin and the firing-pin being activated by a spring
- F42C9/046—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin and the firing-pin being activated by a spring and the activating spring being the spring of the clock-work mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 721 GRUPPE
CARL PUFF in SPANDAU.
Mechanischer Zeit- oder Doppelzünder.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Zeit- oder Doppelzünder, bei denen die Zündfeder
zugleich als Antriebsfeder für das" Laufoder Uhrwerk dient.
Das Neue der Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß das bewegliche Zündorgan,
z. B. die Zündnadel, unabhängig vom Zahngetriebe des Hemmwerkes beweglich und derart
angeordnet ist, daß die in der Zündstellung vom Hemmwerk freiwerdende Feder die
vom Zahngetriebe getrennt angeordnete Zündnadel in die Zündpille treibt und die Zündung
herbeiführt.
, Bei den bisherigen derartigen Zündern bildete das Zündorgan mit einer Zahnscheibe oder einem Zahnbogen ein Stück, und die unter der Spannkraft der Feder stehenden Zahnscheiben oder Zahnbogen mit Zündorgan mußten durch zahnfreie Stellen äußer Eingriff mit dem Hemmwerk kommen, wenn sie zum Zünden einen freien Schlag mit der Zündnadel gegen das Zündhütchen ausführen sollten. Dieses Freiwerden des Zahnkranzes oder des Zahnbogens vom Hemmwerk erfolgt nicht mit genügender, für eine regelmäßige Zündung nötigen Genauigkeit, weil es sehr schwer ist, die Lage der Zähne des Zahnkranzes bei jedem einzelnen Zünder zum Triebe des Hemmwerks immer so zu bestimmen, daß sie sich im Augenblick der Zündung bei allen Zündern gleichmäßig trennen.
, Bei den bisherigen derartigen Zündern bildete das Zündorgan mit einer Zahnscheibe oder einem Zahnbogen ein Stück, und die unter der Spannkraft der Feder stehenden Zahnscheiben oder Zahnbogen mit Zündorgan mußten durch zahnfreie Stellen äußer Eingriff mit dem Hemmwerk kommen, wenn sie zum Zünden einen freien Schlag mit der Zündnadel gegen das Zündhütchen ausführen sollten. Dieses Freiwerden des Zahnkranzes oder des Zahnbogens vom Hemmwerk erfolgt nicht mit genügender, für eine regelmäßige Zündung nötigen Genauigkeit, weil es sehr schwer ist, die Lage der Zähne des Zahnkranzes bei jedem einzelnen Zünder zum Triebe des Hemmwerks immer so zu bestimmen, daß sie sich im Augenblick der Zündung bei allen Zündern gleichmäßig trennen.
Nach der Erfindung erfolgt die Auslösung
der Zündung unabhängig von den Zahngetrieben.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt die in Betracht kommenden
Teile eines Zünders im Schnitt und Fig. 2 in Ansicht von oben. Bei diesem Zünder ist
auf einer an der Zahnscheibe α mittels Schrauben O1 (Fig. 2) befestigten Zwischenscheibe b der
Zündschläger c um die Schraube e drehbar derart angeordnet, daß er auch beim Einstellen
der Zünclzeit, welches durch Drehen der Zahnscheibe α erfolgt, mitgedreht wird
und die an ihm mit Vorspannung befestigte Feder / noch weiter spannt. Von diesem
Drehpunkt β des Schlägers c auf der Scheibe δ nach außen zu ist an einem am Schläger c
befestigten Stift d die Feder I derart befestigt, daß sie den Schläger c mit der Zündnadel h
in der angedeuteten Pfeilrichtung nach dem Zündhütchen i (Fig. 2) zu zieht. Der Schläger c
kann diesem Federzuge aber erst folgen, wenn er einem Ausschnitte χ im Rande gx des Zündertellers
g gegenüber zu stehen kommt. Bis dahin gleitet der Schläger c mit einer zur
Verminderung der Reibung angebrachten Rolle C1 an der inneren Fläche des Randes gt
am Zünderteller g. Beim Einstellen der Zündzeit wird der Schläger c durch Drehen der
Zahnscheibe α mit Zwischenscheibe b im Zünderteller
g vom Ausschnitt χ immer weiter entfernt, je länger die Zündzeit eingestellt
wird." -Nach dem Schuß beim Ablauf des Uhrwerks wird die Zahnscheibe α mit Zwischenscheibe
b und dem Schläger c durch die Feder I wieder zurückgedreht, bis der Schlä-
ger c an den Ausschnitt χ gelangt, frei wird, mit der Nadel h in das Zündhütchen i schlägt
und zündet.
Damit der Schläger c beim Einstellen des Zünders nicht zünden kann, wenn er beim
Verstellen zufällig dem Ausschnitte χ gegenüber zu stehen kommt, wird er bis zum Schuß
durch den Riegel k festgehalten, der hinter einen am Schläger c sitzenden Ausschnitt oder
ίο einen Zapfen f greift. Erst wenn sich beim
Schuß der Riegel k so weit zurückgeschossen hat, daß er mit seiner Nase aus dem Ausschnitt
heraustritt oder unter den Zapfen f zu stehen kommt, wird der Schläger c frei.
Dieses Festhalten des Schlägers c mit Zapfen f durch den Riegel k hat auch noch den
Zweck, beim Einstellen der Zündzeit, beim Rechtsherumdrehen, zu verhindern, daß sich
der Schläger c durch die. Reibung an der inneren Fläche des Randes ξτ zu stark reibt
oder gar festkeilt.
Fig. 3, 4, 4a, 4b zeigen einen Zünder im
■ Schnitt und Ansicht, bei dem die Zwischen-. scheibe b, die die Zündnadel h trägt, verstell-
oder drehbar zur Zahnscheibe α angeordnet ist. Bis zur Zündung sind Zahnscheibe
α und Zwischenscheibe b durch eine Klinke m oder eine beliebige andere Vorrichtung
miteinander gekuppelt.
Die Klinke m ist an der Unterseite der Zahnscheibe α durch die Schraube e drehbar
befestigt und besitzt eine nach unten zu überstehende schräge Fläche μ (Fig. 4 a, 4b), mit
der sie sich gegen eine Aussparung It1 der
unteren Scheibe b legt, die die Zündnadel h trägt. Die Klinke m mit M1 kuppelt mithin
die Zahnscheibe α mit der drehbaren Scheibe b, an welcher die Feder I befestigt ist. Die gespannte
Feder / hat das Bestreben, die Scheibe b zu drehen, wobei diese auf die Klinke m drückt, die infolge der Schrägfläche η
nach außen ausweichen will. Dies wird wieder durch die innere Fläche des Randes ^1
verhindert, an welchem die Klinke m so lange schleift, bis sie dem Ausschnitt χ gegenüberkommt
und in diesen nach außen eintritt. Die Scheibe b wird hierdurch von der Zahnscheibe
α gelöst und unter dem Druck der Feder / mit der Nadel h in das im Zünderteller
g sitzende Zündhütchen i getrieben und dieses entzündet. Der Zahnkranz der Zahnscheibe
α bleibt hierbei ruhig in Eingriff mit dem Triebe des Hemm- oder Laufwerks.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Zünder, bei dem die Zahnscheibe α mit der Scheibe b durch eine an dieser um die Schraube e (Fig. 6) vertikal drehbar angeordnete Kupplung c durch die Nase C1 verbunden ist. Die Kupplung c trägt gleichzeitig das Zündorgan, die Zündnadel h und wird mit einer Nase C2 in einer mit Rampe (Fig. 7) versehenen Führungsnut ^1 im Zünderteller derart geführt, daß die Nase C1 aus der Zahnscheibe α heraustritt, wenn die Kupplung c hinten gehoben wird. Die Scheibe b, wird hierdurch vom Hemmwerk befreit und durch die Feder I mit der Zündnadel h in die Zündpille i getrieben und diese entzündet.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen einen Zünder, bei dem die Zahnscheibe α mit der Scheibe b durch eine an dieser um die Schraube e (Fig. 6) vertikal drehbar angeordnete Kupplung c durch die Nase C1 verbunden ist. Die Kupplung c trägt gleichzeitig das Zündorgan, die Zündnadel h und wird mit einer Nase C2 in einer mit Rampe (Fig. 7) versehenen Führungsnut ^1 im Zünderteller derart geführt, daß die Nase C1 aus der Zahnscheibe α heraustritt, wenn die Kupplung c hinten gehoben wird. Die Scheibe b, wird hierdurch vom Hemmwerk befreit und durch die Feder I mit der Zündnadel h in die Zündpille i getrieben und diese entzündet.
In den Fig. 5—7 ist die Kupplung c als ein
zweiarmiger Hebel ausgebildet. Es kann aber auch ein einarmiger Hebel hierzu benutzt
werden, wobei die Nase c2> die die Kupplung
auslöst, an dem Nadelende der Kupplung c, in der Nähe der Kupplungsnase C1, angebracht
wird. Die Nase C2 gleitet dann ebenfalls in einer mit Rampe versehenen Nut im Zünderteller
oder auf dem oberen Rande des Zündertellers und wird in der Zündstellung durch eine Rampe oder Rampennut um die Schraube e
vertikal gedreht, wobei die Kupplungsnase C1 aus der Zahnscheibe α tritt. Die Scheibe b
wird frei und durch die Feder I mit der an ihr befestigten Kupplung c und der Zündnadel
h in das am Zünderteller g befestigte und punktiert dargestellte Zündhütchen i getrieben,
welches entzündet wird.
Fig. 8 zeigt einen Zünder, bei dem der die Zündnadel h tragende Ring b mit Haken I1
zum Befestigen ' der Feder I außen an der Zahnscheibe α drehbar angeordnet ist, während
der Zünderteller g innen einen nach oben zu stehenden ringförmigen Rand g2 besitzt, an
welchem der zweite Haken I2 für die Feder I
sitzt. Die Zahnscheibe 'α ist mit dem Ring b in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten oder
beliebigen anderen Weise gekuppelt. Sobald die Kupplung in der Zündstellung den Ring b
freigibt, wird er" durch die Feder I gedreht
und mit der Zündnadel h in vorgeschriebener Weise in das nicht dargestellte Zündhütchen
getrieben.
Die Erfindung läßt sich nicht nur bei solchen Zündern anwenden, bei denen die Zündfeder
durch ein Lauf- oder Uhrwerk gehemmt und ihre Wirkung geregelt wird, sondern auch
bei solchen Zündern, bei denen ein durch eine Feder angetriebenes Lauf- oder Uhrwerk eine
Stellscheibe oder ein anderes Stellorgan in die Zündlage dreht.
Die Feder zum Antriebe des Lauf- oder Uhrwerks ist dann ebenfalls in vorgeschilderter
Weise mit einem Ende mittelbar oder unmittelbar am Zündorgan derart befestigt, daß
sie beim Freiwerden des Zündorgans als Zündfeder wirkt. ' '
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Mechanischer Zeit- oder Doppelzündermit einer sowohl als Antriebsfeder für das Hemmwerk als auch als Zündfeder dienenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daßj das Zündorgan, z. B. die Zündnadel, un-abhängig vom Zahngetriebe des Hemmwerks beweglich" und derart angeordnet ist, daß die in der Zündstellung vom Hemmwerk freiwerdende Feder die vom Zahngetriebe getrennt angeordnete Zündnadel in die Zündpille treibt und die Zündung herbeiführt.
- 2. Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder des Hemmwerks an einem in bekannter Weise hammerartig ausgebildeten, mit Zündnadel (h) versehenen und an der Zahnscheibe (a) schwingend angeordneten Schläger (c) derart befestigt ist, daß sie diesen in der Zündstellung mit der Zündnadel (h) gegen das Zündhütchen treiben und die Zündung bewirken kann.
- 3. Zünder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündorgan an einer zur Zahnscheibe (α) verstellbaren Scheibe (b) .sitzt, welche mit der Zahnscheibe (α) durch eine beliebige Kupplung (z. B. m) so lange verbunden ist, bis sich Zahnscheibe (α) und Scheibe (b) in die Zündstellung gedreht haben, in der die Kupplung ausgelöst und die Scheibe (b) von der Zahnscheibe (α) befreit wird, so daß die Feder (I) die Scheibe (b) mit der Zündnadel (h) drehen und in die Zündpille (i) treiben und diese entzünden kann.
- 4. Zünder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündnadel (h) an einem Kupplungsstück (c, Fig. 6) angebracht ist, das um die Sohraube (e) vertikal schwingt und dabei die Zündnadel (h) derart verstellt, daß deren Spitze in der Zündstellung gegenüber der Zündpille (i) zu stehen kommt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE270111C true DE270111C (de) |
Family
ID=526893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT270111D Active DE270111C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE270111C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4771530A (en) * | 1987-04-08 | 1988-09-20 | General Atomics | Application of inwardly directed prestressing pressure to concrete members |
-
0
- DE DENDAT270111D patent/DE270111C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4771530A (en) * | 1987-04-08 | 1988-09-20 | General Atomics | Application of inwardly directed prestressing pressure to concrete members |
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