DE81682C - - Google Patents

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DE81682C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/02Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means
    • F42C9/04Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor
    • F42C9/041Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin
    • F42C9/045Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by mechanical means by spring motor the clockwork activating a security device, e.g. for unlocking the firing-pin and the firing-pin being activated by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zweck vorliegender Erfindung ist die Construction mechanischer Zeitzünder in der Weise, dafs, einer im Geschofs drehbar gelagerten Scheibe durch eine vor dem Schusse weniger oder mehr zu spannende Feder im Momente der Abgabe des Schusses eine Drehbewegung mit kleinerem oder gröfserem Drehungswinkel ertheilt wird, wodurch ein an der Scheibe angebrachter Ansatz einen gespannten Schlagbolzen auslöst oder dieser durch eine Oeffnung der Scheibe zur mit der Sprengladung communicirenden Zündkapsel vorschnellen und diese entzünden kann.
Da die Triebfeder erst unmittelbar vor dem Schufs, beim Tempiren, gespannt wird und erstere vollkommen gleichartig hergestellt und für jeden Zünder regulirt werden können, ist auch eine vollkommen gleichmäfsige Wirkungsweise des Zünders vorauszusetzen, im Gegensatz zu den jetzigen Brandsatzzündern, die vermöge der Witterungseinflüsse und der Natur jedes Brandsatzes überhaupt nie gleichartig wirken können.-
Auf beiliegender Zeichnung sind nach dem vorerwähnten Princip construirte Zünder dargestellt, und es ist:
Fig. ι ein Verticallängsschnitt eines im Geschofsboden eingesetzten Zünders;
Fig. 2 zeigt diesen Geschofsboden in Ansicht,
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Drehscheibe, einige Theile weggelassen,
Fig.- 4 zeigt einen Geschofsboden mit abgeänderter Tempireinrichtung,
Fig. 5 und 6 zeigen Zünder, in der Geschofsspitze angeordnet, im Verticallängsschnitt,
Fig. 7 bis 9 sind Details.
Der in Fig. 1, 2, 3, 4, 7 und 8 dargestellte Zünder besteht aus dem Bodenstück A, welches im Centrum die Achse α für die Drehscheibe trägt und in den Geschofsboden eingeschraubt wird. Auf die Achse oder den Zapfen λ wird die Drehscheibe B gesteckt, so dafs deren Nabe b mit dem einen Ende an das Bodenstück A, mit dem anderen an den später zu beschreibenden Schieber H anstöfst, demnach eine feste Lagerung erhält und sich leicht drehen kann.
Mit der Nabe b ist das eine Ende der Triebfeder C fest verbunden, während deren anderes Ende mit dem Bodenstück A in fester Verbindung steht.
Die Triebfeder C ist eine starke Spiralfeder und windet sich beim Drehen der Scheibe B in der entsprechenden Richtung auf deren Nabe b auf; hört demnach die Drehkraft auf, so dreht die Feder C die Scheibe B wieder zurück.
Der Schlagbolzen D ist in einem Kanal des Bodenstückes A gelagert und wird von seiner Feder d stets gegen die gegenüberliegende Zündkapsel y gedrückt. Eine Schraube d1 schliefst den Kanal ab und spannt die Feder d. Gegen die Spitze des gespannten Schlagbolzens legt sich ein im Bodenstück drehbar gelagertes Segment e (Fig. 7), das von einer schwachen Feder e1 gegen einen geeigneten Anschlag des Bodenstückes gedrückt wird, und den Schlag-
bolzen am Vorschnellen verhindert, d. h. gespannt erhält. Segment e ist weiter mit einem Ansatz e" versehen, der zur Auslösung des Schlagbolzens dient.
Zu diesem Zwecke ist auch die Drehscheibe B mit einem Ansatz b' versehen, der beim Anstofs an Ansatz e" das Segment e von sich drückt, wodurch dem Schlagbolzen seine Unterlage entzogen wird und dieser vorschnellen kann. Je nach der Zeitdauer, wann diese Auslösung erfolgt, je nachdem also der Drehungswinkel der Scheibe B kleiner öder gröfser ist, gelangt demnach das Geschofs zur Explosion. Es kann somit dieser Zeitpunkt durch eine kleinere oder gröfsere Drehung der Scheibe B genau bestimmt werden. Die entsprechende Eintheilüng, die Tempirscala, ist an der Breitfläche der Scheibe B eingezeichnet und von aufsen durch das Schauloch b" ersichtlich.
Um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, mufs die Scheibe dem jeweiligen Drehungswinkel entsprechend einstellbar sein und im Momente des Schusses die Drehbewegung beginnen, d. h. ausgelöst werden. Zu diesem Zwecke ist die Scheibe B am Umfang gezahnt; die Anzahl der Zähne correspondirt genau mit der Tempirscala, so dafs ein absolut genaues Einstellen möglich ist. Gegen die Zähne der Scheibe B legt sich ein in der Geschofswand drehbar gelagerter Sperrhebel F, dessen Fangzahn f von einer auf das andere Hebelende wirkenden Feder f stets gegen die Zähne gedrückt wird. Diese sind derart geformt, dafs eine Bewegung der Scheibe B nur in der einen Richtung möglich ist. Der eine Hebelarm ist weiter mit einem kleinen, über das Geschofs nur wenig vorstehenden Knopf f" versehen, welcher beim Eindrücken den Fangzahn f aushebt. Dies mufs nun im Momente des Schusses erfolgen. Zu diesem Zwecke ist der Knopf f" theilweise mit einem etwas von ihm abstehenden Kupferplättchen f" überdeckt, welches an das Geschofs genietet ist. Beginnt nun das Geschofs seine Bewegung im Rohre, so wird das Kupferplättchen f" von dem zwischen den Zügen gelegenen Rohrwandtheil eingedrückt und fest in die Sperrhebelöffnung geprefst. Der Fangzahn f giebt somit die Scheibe B frei, so dafs sich diese drehen kann. Der Sperrhebel F wird in seiner eingedrückten Stellung durch das fest eingeprefste Kupferplättchen erhalten.
Damit beim Tempiren ein Drehen der Scheibe nach beiden Richtungen stattfinden kann, ist Knopf f" auch von aufsen mit dem Finger erreichbar, um eingedrückt werden zu können. Die Ueberdeckung durch Plättchen /'" ist daher nur eine theilweise.
Um eine unbeabsichtigte Explosion des Geschosses zu verhindern, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Scheibe B ist mit einem Ansatz g versehen, der an einen in einem Kanal des Zünderdeckels G angeordneten Cylinder h) anstöfst, bevor Ansatz b' den Ansatz e" des. Segments e trifft. Der Cylinder h wird in gehobener, die Drehbewegung der Scheibe verhindernder Stellung durch zwei Federn h' erhalten, welche in die den Kanal abschliefsende Schraube h" gesteckt sind. Beim Schusse wird Cylinder h infolge seiner Trägheit nach rückwärts geworfen und in dieser Stellung von den Federn h' erhalten, während sich Scheibe B jetzt unbehindert drehen kann.
Der Zünderdeckel G wird in das Bodenstück A geschraubt und schliefst den Geschofsboden ab.
Die Drehung der Scheibe wird durch ein mit ihr fest verbundenes Zahnrad i regulirt; gegen dessen Zähne legt sich eine am Zünderdeckel G angebrachte halbkreisförmige Feder j, welche die Bewegung der Scheibe B hemmt und nur eine solche von Zahn zu Zahn gestattet.
Die Einstellung der Scheibe B, das Tempiren , erfolgt mittelst eines Tempirschlüssels; zu diesem Zwecke endet die Nabe b in ein Vierkant, auf welches der. Schlüssel aufgesteckt werden . kann. Der Tempirzeiger, mit dem der betreffende Theilstrich der Scala übereinstimmen mufs, ist am Zünderdeckel G angezeigt. Die Tempirscala ist vom Schauloch b" aus ersichtlich.
Die nach aufsen führenden Oeffnungen müssen, um ein Eindringen der Gase beim Schufs, sowie von Schmutz überhaupt zu verhindern, nach aufsen abgeschlossen werden können. Dies geschieht mittelst eines in schwalbenschwanzförmigen Nuthen der Deckelscheibe G und des Geschofsbodens geführten Schiebers H, der mit mit dem Schau- und Tempirloch correspondirenden Oeffnungen versehen ist oder dem Schauloch entsprechend kurz (wie gezeigt) gehalten ist. Ist das Geschofs tempirt, so wird der Schieber H wieder vorgeschoben, bis ein an ihm. angebrachter Fortsatz an einen geeigneten Anschlag anstöfst; hierdurch ist ein vollkommen dichter und sicherer Abschlufs nach rückwärts erzielt.
Statt der beschriebenen Tempiranordnung kann auch die in Fig. 4 gezeigte verwendet werden. Die Schauöffnung bildet hier einen im Zünderdeckel eingeschnittenen ringförmigen Kanal /, so dafs die ganze Tempirscala ersichtlich ist. Um einen besonderen Tempirschlüssel zu ersparen, ist die Scheibe B zum Einstellen mit einem in den Kanal Z ragenden Ansatz oder Knopf m versehen, mittelst dessen die Scheibe gedreht werden kann.
Der Abschlufs nach rückwärts erfolgt hier durch eine aus einer weichen Metallcom-
position hergestellte Deckkappe η, die um ein am Geschofsboden angebrachtes Scharnier geklappt werden oder ganz abnehmbar sein kann. Zum Tempiren wird die Kappe η aufgeklappt, wOTauf die Scheibe eingestellt wird; sodann wird die Kappe η wieder zugeklappt. Es ist klar, dais auch in diesem Falle ein ganz dichter und sicherer Abschlufs nach rückwärts erfolgt.
Die in Fig. 5 und 6 gezeigten Zünder sind in der Geschofsspitze angeordnet. Der ganze Zünder liegt in einem im Geschofs vorgesehenen Lager und wird nach oben durch eine Kopfschraube r abgeschlossen. Bei dem in Fig. 5 gezeigten Zünder sind die Auslösevorrichtung und die Sicherungsvorrichtung combinirt. Der Sperrhebel F trägt an seinem dem Federdruck unterworfenen Ende einen nach aufsen ragenden Arm 0, mittelst welchen die Auslösung der Drehscheibe B von Hand aus erfolgen kann. Behufs Auslösung beim Schufs ist der Sperrhebel mit einem seitlichen Arm ρ versehen; dieser Arm ragt in den Schlitz eines Fortsatzes q des beim Schufs seiner Trägheit unterworfenen Cylinders h, von welchem er beim Schufs nach abwärts gedrückt wird.
Die nach aufsen führenden Oeffnungen werden, um ein Eindringen von Unreinigkeiten zu verhindern, entweder mit einer Klappe oder mit vor dem Gebrauch abzureifsenden Lappen überdeckt.
Der in Fig. 6 gezeigte Zünder bedarf keines eigenen Tempirschlüssels. Die Nabe b ist mit einer eingeschraubten Welle t versehen, auf welcher eine von aufsen zu handhabende Stellscheibe u befestigt, ist. Stellscheibe u ist an ihrem Umfang mit Einschnitten versehen, in welche ein von Feder v1 nach oben gedrückter Cylinder ν einschnappen kann. Zum Tempiren wird Cylinder ν ausgelöst und Scheibe u so lange gedreht, bis der entsprechende Theilstrich der Tempirscala mit dem Tempirzeiger übereinstimmt; sodann läfst man Cylinder ν einschnappen. Beim Schufs schnellt er nach rückwärts und gestattet die Drehung der Scheibe B.
Um bei dieser Construction eine vorzeitige Explosion zu verhindern, legt sich eine Schraube w (oder ein Federstift, der gehoben und gedreht werden kann) gegen einen Ansatz der Scheibe B, wodurch eine Auslösung des Schlagbolzens unmöglich wird. Diese Schraube w (oder der Federstift) wird unmittelbar vor dem Laden gehoben, so dafs jetzt die Scheibe ihre ganze Drehung machen kann. Der Schlagbolzen stützt sich hier gegen Scheibe B und wird vorgeschnellt, wenn eine Durchlafsöffnung der Scheibe bei deren Drehung unter ihm erscheint.
Die Zündkapseln y sind in Verbindung mit einer im Zünder gelagerten kleinen Patrone, von welcher aus die Sprengladung leicht entzündet werden kann.
Diese Zünder können mit einem Percussionszünder combinirt werden, um das Geschofs auch beim Aufschlagen zur Explosion bringen zu können. In diesem Falle wird der Zeitzünder aufser Thä'tigkeit gesetzt (z. B. durch Schraube n>, Fig. 6).

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein mechanischer Zeitzünder, dadurch gekennzeichnet, dafs eine im Geschofs drehbar gelagerte und mit der Tempirscala versehene Scheibe (B) beim Einstellen auf die entsprechende Entfernung eine Feder (C), die mit ihrem einen Ende mit der ScheibefZ?) und mit ihrem anderen Ende mit dem Zünderkörper verbunden ist, spannt und von dieser bei Abgabe des Schusses so lange zurückgedreht wird, bis ein Ansatz (b1) der Scheibe (B) ein im Zündkörper drehbar gelagertes und von einer Feder (e') unter einen gespannten Schlagbolzen (D) geschobenes Segment (e) vom Schlagbolzen (D) wegdrückt, so dafs dieser gegen die Zündkapsel vorschnellen kann.
2. Ausführungsformen des unter 1. gekennzeichneten Zünders, bei welchen
a) zur Erzielung einer gleichmäfsigen Bewegung der Scheibe B diese mit einem Zahnrad i fest verbunden ist, gegen dessen Zähne sich eine am Zündkörper angebrachte Feder j legt;
b) die Auslösung eines die mit Zähnen ausgerüstete Scheibe B feststellenden Sperrhebels in der Weise erfolgt, dafs auf den einen Arm dieses Hebels ein beim Schufs seiner Trägheit unterworfener Körper (h) wirkt;
c) die Erhaltung des Sperrhebels in seiner ausgelösten Stellung nach dem Schusse in der Weise erfolgt, dafs entweder ein aus weichem Metall bestehendes Plättchen (f") beim Hindurchgehen des Geschosses durch das Geschützrohr in eine Oeffnung im Geschofs, durch welche der Sperrhebelarm ragt, geprefst wird, oder dafs, wenn die Auslösung nach Anspruch 2 b) erfolgt, der durch die Trägheit beim Schufs zurückgeworfene Körper h mit seinem Bügel, durch welchen der Sperrhebelarm reicht, von Federn zurückgehalten wird;
d) zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Geschofsexplosion ein an der Scheibe B angebrachter Ansatz (g) vorgesehen ist, der sich gegen einen beim Schusse seiner Trägheit unter-
worfenen Körper oder gegen einen vor dem Laden zu hebenden Stift (w, Fig. 6) stützt und hierdurch die Auslösung des Schlagbolzens verhindert; e) zur Ueberdeckung der nach aufsen führenden Oeffnungen des in den Geschofsboden eingesetzten Zünders entweder ein in schwalbenschwanzförmigen Nuthen geführter Schieber (H) öder eine den Boden des Geschosses überdeckende Kappe (n) vorgesehen ist;
f) mit der Scheibe B eine von aufsen zu handhabende Stellscheibe (u)· fest verbunden ist, an .deren Umfang ein beim Schusse seiner Trägheit unterworfener Cylinder (v) einschnappt;
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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