DE909677C - Weckeruhr mit 24 stuendiger Ausloesung - Google Patents

Weckeruhr mit 24 stuendiger Ausloesung

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DE909677C
DE909677C DEJ3670A DEJ0003670A DE909677C DE 909677 C DE909677 C DE 909677C DE J3670 A DEJ3670 A DE J3670A DE J0003670 A DEJ0003670 A DE J0003670A DE 909677 C DE909677 C DE 909677C
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DE
Germany
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alarm
alarm clock
slide
lever
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Expired
Application number
DEJ3670A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ettwein
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Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/08Alarm clocks operating on successive days without resetting; operating only once in each 24 hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Weckeruhr mit 24stündiger Auslösung Die Erfindung betrifft eine N@Teckeruhr mit 24stündiger Auslösung. Bei den bekannten Weckeruhren dieser Art wie auch bei den überwiegend von der Uhrenindustrie hergestellten Weckeruhren mit 12stündiger Auslösung ist es nicht möglich, immer jeden beliebigen Weckzeitpunkt einzustellen; es steht vielmehr z. B. beim Wecker mit i 2stündiger Auslösung nur eine Zeitspanne von etwa ioi/2 Stunden zur Verfügung, d. h. es kann, wenn die Uhr z. B. die zehnte Stunde anzeigt, der Wecker nicht auf 9,30 Uhr eingestellt werden, sondern allenfalls auf 8,30 Uhr. Die Ursache dafür ist bekannt. An der soggenannten Weckerschnecke befindet sich eine Rückführungskurve, die das Weckersperrorgan in seine Sperrlage zurückzuführen hat. Der Zeitwert der Rückführungskurve beträgt etwa 11/2 Stunden, und während der Rückführung ist eine Sperrung des Weckerwerkes nicht möglich und folglich auch keine Einstellung. Mit der Erfindung soll eine Weckeruhr geschaffen werden, die den Vorzug der 24stündigen Auslösung mit dem Vorzug der Einstellbarkeit im gesamten Anzeigebereich, d. h. auf jeden Zeitpunkt der 12-Stunden-Skala vereint.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel und den Zeichnungen beschrieben; es zeigt Fig. i die Weckerabstelleinrichtung in Tätigkeit, Fig. 2 die Einrichtung in abgestelltem Zustand, Fig.3 die Einrichtung i1/2 Stunden nach dem Weckvorgang und darauffolgender Abstellung, Fig. 4 und die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung die Einrichtung nach denn Aufziehen der Weckerzugfeder, Fig.5 das Zusammenwirken von Auslösehebel und Abstellhebel in verkleinertem Maßstab.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Teile sind wie folgt bezeichnet: i Weckerschnecke, 2 Einfallfinger, welcher fest mit der Weckereinstellwelle 3 verbunden ist, .4 Sicherungsschieber, welcher in den Platinen 5 und 6 parallel zur Einstellwelle 3 verschiebbar .angeordnet ist, 7 Druckfeder, welche dem Sicherungsschieber 4 zugeordnet ist, 8 Verriegelungshebel, 9 Abstellstift, i o Druckfeder, welche dem Abstellstift 9 zugeordnet ist, i i Abstelldraht der Weckerhammerwelle, 12 Auslösehebel, 13 Weckeraufzugschlüssel.
  • In Fig. i ist der Zeitpunkt dargestellt, in welchem der Einfallfinger 2 in die Weckerschnecke i eingefallen ist. Diabei ist auch der Schieber 4, welcher an der Fläche ia der Weckerschnecke anliegt, dem Druck der Feder 7 gefolgt. Der Abstelldraht i i der Weckerhainmerwelle, welcher durch die abgebogene Nase 4- des Schiebers 4 gesichert war, ist dadurch freigegeben worden.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung der Weckereinrichtung nach erfolgtem Abstellen des Weckers durch Druck auf den Knopf 9a. Der Abstellstift 9 hat beim Herunterdrücken mittels seiner Schräge 9L den Schieber 4 von der Schulter i- der Weckerschnecke i etwas abgehoben. Der Druck der Feder 7, welcher durch den Schieber 4 übertragen wird, erfolgt nicht mehr auf die Schulter ia der Schnecke i, sondern auf die Mantelfläche des Stiftes g. Mit dem Herunterdrücken des Stiftes 9 wird gleichzeitig auch der Verriegelungshebel 8 heruntergedrückt. Die umgebogene Nase 8a greift dabei in eine Aussparung 4L des Schiebers 4 ein.
  • Da nun die Schnecke i durch das Gehwerk weitergedreht wird, so wird dieselbe wieder in axialer Richtung durch die eingefräste Schrägfläche ib in die Ursprungslage zurückgeführt. Wenn also nach etwa i?!> Stunden die Schnecke wieder durch das Zusammenwirken von Schrägfläche i b und Einfallfinger 2 vollständig angehoben und dabei gleichzeitig der Schieber 4 um einen kleinen Betrag nach rechts verschoben worden ist, so erfolgt eine Druckentlastung des Abstellstiftes 9. Durch die gespannte Feder i o wird der Stift 9 in die Höhe schnellen, d. h. außer Bereich des Schiebers 4 zu stehen kommen. Mit anderen Worten, der Stift 9 ist aus der Aussparung 4.c des Schiebers 4 herausgetreten. 12 Stunden nach dem ursprünglichen Weckvorgang, d. h. wenn die M'eckerschnecke i eine volle Umdrehung ausgeführt hat, wird der Abstellfinger 2 erneut einfallen (Einfallstellung der Schnecke s. Fig. i oder 2). Bei diesem zweiten Einfallen, d. h. 12 Stunden nach dem ursprünglichen Wecken, darf jedoch das Weckerwerk nicht ausgelöst werden, sondern erst nach weiteren 12 Stullden. Um dies zu verhindern, ist der Verriegelungshebel 8 vorgesehen, der mit dem Abstellstift 9 gekuppelt ist. Wie bereits oben beschrieben, ist der Abstellstift g nach dem Wiederanheben der Weckerschnecke in die Höhe geschnellt, jedoch der Verriegeltmgshebel 8 bzw. dessen Arm 8a greift noch in die Aussparung 41) des Hebels 4 ein. Der Verriegeltingshebel 8 ist in Punkt M gelagert, und zwar mit leichtgängiger Friktion. Wenn .also der Abstellstift 9 in die Höhe schnellt, so bleibt der Verriegelungshebel 8 in der Stellung, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Dies wird ermöglicht durch die Aussparung 9c des Stiftes g. Durch den Druck der Feder io wird also der Abstellstift 9 so weit nach oben verschoben, bis ,dessen Bund gd an dem feststehenden Halter 14 ansteht.
  • Der Hebel 8 muß mm, beim Einstellen des Wekkers, welches in der Regel abends vorgenommen wird, aus dem Bereich des Schiebers 4 gebracht werden, d. h. der Arm 8a des Hebels 8 darf nicht in die Aussparung 4bb des Schiebers 4 eingreifen. Dieses Ausrücken könnte beispielsweise von Hand vorgenommen werden. Es wird jedoch eine Einrichtung in Vorschlag gebracht, um das Ausrücken des Hebels 8 automatisch beim Aufziehen der Weckerzugfeder zu bewerkstelligen.
  • Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, erfolgt das Aufziehen mittels des Schlüssels 13 (s. eingezeichnete Pfeilrichtung) im Uhrzeigersinn. Der AuslösehebeI 12, welcher .mit Friktion auf der Weckerfederwelle sitzt und in seiner Drehbewegung durch die Stehstifte 15 begrenzt ist, bringt den Hebel 8 bzw. dessen Arm 8a aus dem Bereich des Schiebers 4, und zwar um einen geringen Betrag, der in der Fig. 2 und 4 mit a ,bemaßt ist. Die maximal einstellbare Zeit bis zur Weckeraus ösung beträgt 12 Stunden. Je nachdem, welche Weckzeit eingestellt wird, ergeben sich verschiedene Stellungen für die Weckeinrichtung bzw. für die Weckerschnecke i, z. B. Stellung der Weckerschnecke wie in Fig. 2 in eingefallenem Zustand oder Stellung der Weckerschnecke wie in Fig. 4, d. h. in ausgerückter Stellung. Im ersteren Falle wird beim Hochheben des Hebels 8 durch den Auslösehebel 12 mit dem ersteren der Abstellstift 9 angehoben. Dabei wird der Arm 8a des Hebels 8 um den Betrag a über den Schieber 4 zu stehen kommen, dagegen der Abstellstift 9 noch mit dem Schieher 4 im Eingriff stehen. Diese Eingriffsstrecke ist mit b bezeichnet. Die Abbiegung 8a des Hebels 8 ist nun so bemessen, daß die unterste Kante des Armes 8a um den Betrag c über der untersten Kante des zylindrischen Teiles vom Stift 9 übersteht. Die Strecke c ist gleich der Strecke a = b. Wie eben beschrieben, wird durch das Hochheben des Hebels 8 auch der Abstellstift 9 mit allgehoben. Letzterer bleibt jedoch um den Betrag b noch im Eingriff mit dem Schieber 4, d. h. derselbe bleibt mit dem Schieber 4 noch im Eingriff infolge des Anpreßdruckes, welcher durch die Feder 7 ausgeübt wird. Wenn beim Aufziehen der Weckerfeder bzw. beim Anheben des Hebels 8 die Weckerschneckc die Stellung, wie in Fig. 4 dargestellt, aufweist, so wird wohl, wie in oben beschriebenem Falle, der Arm 8a um den Betrag a über die obere Kante des Schiebers 4 angehoben. Der Abstellstift 9 befindet sich jedoch in der obersten Stellung (wie in Fig. i dargestellt), da derselbe durch den Schieber 4 keinen Anpreßdruck mehr erhält. Dies ist auch nicht erforderlich, da es sich ja in dieseln Falle um eine kürzere Weckzeit, d. h. unter i o1/2 Stunden, handelt bzw. der Abstellfinger 2 bereits aus dem Bereich der Einfräsung ih herausgetreten ist.
  • Wie aus der Beschreibung und aus den Figuren ersichtlich, kann der Wecker nur in Funktion treten, wenn die Weckerschnecke i bzw. deren Ausfräsung ib vollständig in den Einfallfinger z eingefallen ist und der Abstellstift 9 sowie der Verriegelungshebel 8 bzw. dessen Arm 8a nicht im Bereich des Schiebers ¢ steht. Nur in diesem Falle kann der Abstelldraht i i frei am Lappen 4a des Schiebers 4 vorbeischwingen.
  • Der Abstellknopf 9 hat an seinem unteren Ende einen Kegel gb und der Abstellhebel 8 an seinem Arm 8, eine Abschrägung 8b, damit diese Teile beim Herunterdrücken besser in die Aussparungen 4- bzw. 4b eingeführt werden können.
  • Die verlängerte Nase des Hebels 8, welche mit dem Auslösehebel 12 im Eingriff steht, ist mit 8c bezeichnet. Der rechtwinklig nach oben umgebogene Arm, welcher parallel mit der Welle 3 läuft und mit dem Abstellstift 9 im Eingriff steht, ist mit 8d bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRCCIIE: i. Weckeruhr mit 24stündiger Auslösung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck derjederzeitigen Einstellbarkeit des Weckerwerkes auf einen beliebigen Weckzeitpunkt im Zwölfstundenintervall ein mit dem unter Einwirkung einer Rückholfeder (to) stehenden Abstellglied (9) in seiner Wirkstellung verrastbares Sperrglied (4) für das Weckerwerk vorgesehen ist, das von einer Feder @(7) zur Weckerschnecke 1) vorgeschoben wird, und daß zum Zweck der z4-Stunden-Weckerauslösung ein ,mit dem Abstellorgan (9) mit Bewegungsspiel gekoppeltes Verriegelungsglied (8) für das Sperrglied (¢) in seiner Sperrstellung vorgesehen ist, und außerdem ein Steuerfinger (1z) auf der Weckeraufzugwelle zum Zurückführen des Verriegelungsglied@es (8) in seine unwirksame Stellung, wobei die Kopplung des Verriegelungsgliedes (8) mit dem Abstellglied (9) bei in unwirksamer Stellung befindlichem Verriegelungsglied (8) die Verrastung des Abstellgliedes (9) mit dem Sperrglied (4) noch zuläßt. z. WeckeruhT nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen zwischen den Werkplatten (5 und 6) gelagerten, mit der Weckerschnecke (i) zusammenwirkenden Schieber (4), eine Dwrchbrechung (4c) im Schieber, in welche der mit einer Ablenkfläche (9b) versehene Kopf eines Abstellstiftes (9) eingeführt und an der Durchb-rechungskante unter dem Druck der Schiebervorholfeder (7) verrastet werden kann, ferner gekennzeichnet durch einen an einer Werkplatte mit Reibhaltung gelagerten Verriegelungshebel (8), der einen Halsteil (9c) am Abstellstift (9) umgreift und mit einem Arm (8a) mit Ablenkfiäche (8b) versehen ist, mit dem er in eine Durchbrechung (4 b) im Schieber (4) ,eingeführt werden kann, um den Schieber in der Weckersperrstellung zurückzuhalten, einen weiteren Arm (8c) am Hebel (8) und, einen mit diesem zusammenwirkendere reibungsschlüssig auf der Weckeraufzugwelle gelagerten, zwischen Anschlägen (15) beweglichen Auslösehebel (1Z).
DEJ3670A 1951-01-03 1951-01-03 Weckeruhr mit 24 stuendiger Ausloesung Expired DE909677C (de)

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DE (1) DE909677C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185123B (de) * 1960-06-01 1965-01-07 Johannes Ingwersen Weckerabsteller mit automatischer Ausloesung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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