DE2318039A1 - Annaeherungszuender - Google Patents

Annaeherungszuender

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DE2318039A1
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Germany
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cap
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DE2318039A
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Guy E Nathan
Claude A Varaud
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CNIM Groupe SA
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Constructions Navales et Industrielle de la Mediterranee CNIM SA
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    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier
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    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/148Proximity fuzes in combination with other fuzes

Description

CONSTRUCTIONS NAVALES ET INDUSTRIELLES
DE IjA MEDITERRJRANEE CN. I.Ii. , Paris/Frankreich
Annäherungszünder
Priorität: IO. April 1372; Frankreich;
Anmeldenummer: 72.12.527
Die Erfindung bezieht sich auf Zünder, die für die Zündung eines .PrOjektils bestimmt sind, wenn dieses in eine bestimmte Entfernung zu einem Objekt oder dem Erdboden gelangt.
Zünder dieser Art sind bereits bekannt. Sie sind jedoch im all- ;gemeinen sowohl elektrisch als auch' mechanisch sehr kompliziert " ." und ergeben unter den unterschiedlichen Anwendungsbedingungen 'nicht immer absolute Sicherheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen Zünder der angegebenen Art für ein Projektil zu schaffen, der mechanisch und elektrisch sehr einfach aufgebaut ist und dennoch eine vollständige Sicherheit bietet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Annäherungszünder der bekannten Art mit einer Kappe, die relativ zu einem Körper-drehbar und mit'einer abgerundet-spitzbogenförmigen Haube abgeschlossen ist, die eine Antennenverkleidung bildet, vorgesehen, daß eine verformbare und die Suchantejine schützende Antennenverkleidung vorhanden ist, die mit dem gesamten elektronischen Teil in Form einer kompakten Einheit zusammengefaßt ist, die in Ausübung der Funktion eines Schlagkolbens verschiebbar ist; daß ein mechanisch arbeitender Teil des Zünders einen Zündkapseiträger aufweist, der unter der Wirkung einer Feder oder gegebenenfalls einer Zentrifugalkraft in dem Körper querverschieblich ist und normalerweise in einer Stellung entfernt von dem Ende des axialen Schlagbolzenschaftes gehalten ist, der an seiner Vorderseite ein zylindrisches Endstück
, aufweist, um das herum ein Schlagbolzenkopfstück längsverschieblich ist, das durch eine Feder nach" vorn gedrückt und in der Ruhestellung in seiner Mitte durch eine erste Kugel : .. verriegelt ist, die auf eine erste an dem Endstück vorgesehene Nut wirkt, wobei die erste Kugel durch
eine zweite Kugel oder ein aequivalentes, querverschiebliches Organ lagemäßig gehalten ist, die von einem Auslösekopfstück verriegelt ist, das in der Kappe parallel zu dem Schlagbolzen verschieblich und durch
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eine weitere Feder nach vorn gedrückt ist und sich mit einem Schaft nach hinten fortsetzt, der sich durch die weitere Feder hindurch erstreckt; daß-das Schlagbolzenkopfstück Verriegelungsmittel auf v/eist, die beispielsweise durch einen Sprengring gebildet sind, der in einer weiteren Nut des Endstückes zur Verriegelung kommt, nachdem das Schlagbolzenkopfstück beim Abschuß des Projektils eine genügende Strecke nach hinten zurückgelegt hat und das Auslösekopfstück unter der Wirkung der Trägheit sich nach hinten verlagert und die Entriegelung der Kugeln bewirkt hat, wobei das Schlagbolzenkopfstück, wenn es unter der Wirkung der Feder nach vorn zurückgekommen ist, das vordere Ende des Endstückes des Schlagbolzens in Berührung mit dem Schlagkolben bringt, wobei gleichzeitig eine hintere Spitze des Schlagbolzens· eine Querbewegung des Zündkapselträgers freigibt, der eine Zündkapsel in Ausrichtung mit der
Spitze bringt und am Ende seiner Bewegung einen elektrischen Hauptkontakt.der elektronischen Schaltung schließt;, daß parallel zu dem Schlagbolzen ein elektrischer Zünder vorgesehen ist, der über öffnungen ' - in der Kappe
und in dem Körper mit der Haupt Zündkapsel in Verbindung steht, wenn sich diese in der Achsel des Schlagbolzens befindet, und der unter Zwischenschaltung eines verzögernden Kondensators
- an das elektronische Suchgerät v angeschlossen ist, wobei nach Drehung der Kappe relativ zu dem Körper, bei spielsweise um eine Vierteldrehung$. die in der Kappe vorge sehene Verbindungsöffnung ' des elektrischen Zünders
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nicht mehr an der Stelle der damit zusammenwirkenden Öffnung
in dem Körper ist, wodurch eine erste Zündkette unterbrochen ist, und wobei nach der beschriebenen Drehung der ; hintere Schaft des.AuslösekopfStücks sich nicht mehr gegenüber einer zugeordneten Freigabeöffnung . . in dem Kör- · per befindet, wodurch eine zweite Zündkette unterbrochen und der Schlagbolzen in einer vorderen Stellung verriegelt ist, wodurch als zweite Sicherheit die Querbewegung des Zündkapselträgers verhindert und damit eine doppelte, pyrotechnische Kette sowie die elektrische Schaltung unterbrochen sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand scheraatischer Darstellungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Längsachse eines Zünders gemäß der Erfindung und entlang I-I in Fig. 4;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Längsachse des Zünders senkrecht zur Schnittebene der Fig. 1 und entlang II-II in Fig. 4;
Fig. 3 einen Ausschnitt des zentralen Bereichs von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 einen Querschnitt längs IV-IV in Fig. 1; und Fig. 5 einen Querschnitt längs V-V in Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Zünder weist einen Körper 1 und eine Kappe 2 auf, die koaxial und drehbar auf dem Körper 1 angeordnet und auf diesem durch einen elastischen Ring 3 gehalten
ist. Dieser Ring 3 ist durch eine Schraube 4 zugleich in einer Nut in der Kappe 2 und in einer Nut in einer Verlängerung 5 des Körpers 1, die sich in die Kappe 2 erstreckt, gehalten.
Der Körper 1 weist einen hinteren Gewindeteil 6 auf, mit dem er auf die Spitze eines Projektils bzw.-Geschosses in bekannter Weise aufgeschraubt werden kann. Andererseits endet die Kappe 2 in Flugrichtung des Projektils vorn in einer Haube 7 aus einem Kunststoff,
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der für Wellen ultrahoher Frequenz"durchlässig ist. Die Haube 7 : übernimmt die Funktion einer Antennenverkleidung und ist andererseits ausreichend verformbar. Im Inneren der Haube 7 befindet sich eine Antenne 8 eines mit ultrahoher Frequenz arbeitenden Gerätes 9, wodurch ein Annäherungsradar gebildet wird.
Es ist eine Besonderheit des dargestellten Ausführungsbeispiels, daß die Antenne 8f die mit ultrahoher Frequenz arbeitende Schaltung 9 und die elektronische Aufspürschaltung Io im Inneren einer metallischen Hülse 11 zu einem kompakten Block vereinigt sind. Dieser Block befindet sich in der Mitte eines (Guß)-Formstücks 12 aus Kunststoff, und die gesamte beschriebene Anordnung ist in einer Bohrung angeordnet, die sich im vorderen Bereich der Kappe 2 befindet und in der sie sich axial verschieben kann. Dadurch kann der Zünder durch, direkten Aufschlag funktionieren, falls die elektromagnetische Aufspürung nicht arbeitet. Durch die 'Verform~ barkeit der abgerundet-spitzbogenförmigen Haube 7 kann sich die gesamte Anordnung verschieben und dabei die Funktion eines Schlagkolbens übernehmen, während sie in ;Lhr.er Ruhestellung durch eine Feder 12a nach vorne gedrückt ist. '" :
Der eigentliche mechanische Teil des Zünders weist einen zentralen Metallblock 13 auf, der in seiner Achse mit einer Bohrung 14 versehen ist, in der sich ein Schlagbolzenkopf 15 verschieben kann. Der Schlagbolzenkopf 15 ist rohrförmig und wird laufend durch eine Feder 16 nach vorne gedrückt. Im Inneren der Bohrung des Schlagbolzenkopfes 15 kann sich seinerseits das zylindrische,
vorne liegende 309844/0848
Endstück 17 des Schlagbolzens 18 verschieben, dessen hinterer Teil 19 in einer Spitze ausläuft und im Zentrum einer Scheibe 2o gleitbar geführt ist. Die Scheibe 2o wirkt mit dem Metällblock 13 zusammen, der seinerseits mit der Kappe 2 beispielsweise durch eine in den Figuren 1 und 4 sichtbare Schraube 21 verbunden ist.
In dem Metallblock 13 ist eine weitere Bohrung 22 vorgesehen, die
parallel zu der zentralen Bohrung 14 verläuft und in der ein Ausbzw. Bewaffnungskopfstück
lösekopfstück/23 verschieblich gelagert ist. Das Auslösekopfstück 23 wird durch eine Feder 24 nach vorne gedrückt und setzt sich nach hinten in einem Schaft 25 kleineren Durchmessers fort, der sich durch die Feder 24 erstreckt und in einer öffnung 26 der Scheibe 2o gleitet.
In seiner Ruhestellung hält das Auslösekopfstück 23 eine Kugel 27 in einer Verriegelungsstellung in einer Querbohrung 28 <jes Metallblocks 13. Die Kugel 27 wirkt auf eine weitere Kugel 29, die in einer Bohrung 3o des SchalgbolzenkopfStücks 15 angeordnet ist. Die Kugel 29 wirkt auf eine Ringnut 31 im Endstück 17 des Schlagbolzens 18. Das Schlagbolzenkopfstück 15 weist um die Bohrung 3o herum eine Anfräsung 3oa auf, wodurch die Kugel 27 leicht bzw. ein kleines Stück in das Schlagbolzenkopfstück 15 eindringen kann, um eine Drehung desselben zu verhindern. Der Anfang der in die Bohrung 22 mündenden Querbohrung 28 ist vorzugsweise quer zu einer in Fig. 1 sichtbaren Zugangsöffnung eingefaßt oder verstemmt, um zu vermeiden, daß die Kugel 27 in diese Bohrung fallen kann.
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Das Endstück 17 des Schlagbolzens 18 v/eist eine weitere Ringnut mit steilem Profil auf, die mit einem Sprengring 32a zusammenwirkt. Der Sprengring 32a ist in einer Nut und einem Schlitz des Kopfstücks 15 angeordnet, um eine gegenseitige Verriegelung dieser beiden Teile zu ermöglichen. Im oberen Bereich des Metallblocks befindet sich eine weitere Scheibe 33, an der normalerweise das Auslösekopfstück 23 zur Anlage kommt.
Im Körper 1 ist ein v/eiterer Metallblock 34 fest angeordnet, aus dem ein Gehäuse 35 in Form eines Parallelepipeds bzw. Quaders herausgefräst ist. Das Gehäuse 35 ist nach hinten durch eine Scheibe 36 abgeschlossen; in ihm ist ein Zündkapselträger 37 mit ira wesentlichen der Form eines Parallelepipeds verschieblich gelagert. In dem Zündkapselträger 37 ist eine Bohrung zur Unterbringung einer Zündkapsel 38 vorgesehen; diese Bohrung v/eist zur Herstellung einer Verbindung nach vorne eine Öffnung 39 'auf. Parallel hierzu ist eine v/eitere, kleinere Bohrung 4o zur Aufnahme des Endes 19 des Schlagbolzens'18 vorgesehen, wenn sich der Zündkapselträger 37 in der äußersten Stjell.ung, v/ie sie in den Fig/ I und 2 zu sehen ist, befindet. Eine in einem Gewindestopfen 42 angeordnete Druckfeder 41 drückt normalerweise den Zündkapselträger 37 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles 43, und zwar wenn der Zünder für ein selbstgetriebenes oder halb-selbstgetriebenes Aggregat bestimmt ist. Wenn der Zünder hingegen bei einem aus einer Waffe mit gezogenem Lauf abschießbaren Projektil Verwendung findet, kann die Druckfeder 41 durch eine exzentrische Masse ersetzt werden, dabei wird die Zentrifugalkraft ausgenutzt,
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um auf den Zündkapselträger 37 in Richtung des Pfeiles 43 zu wirken.
Der Metallblock 34 sowie der Körper 1 weisen außerdem eine Bohrung 44 auf, die als Bahn für den hinteren Schaft 25 des Auslösekopfπ Stücks 23 dient.
In der Verlängerung der Achse des Schlagbolzens 18, d. h. in der Achse des Körpers 1, befindet sich eine in die Scheibe 36 gebohrte Öffnung 45. Hinter der öffnung 45 befindet sich ein Rohr 46, das mit einem Sprengstoff 47 gefüllt ist und als Relais- bzw. Verstärkungselement dient. Wenn sich die Zündkapsel 38 gegenüber dem Schlagbolzen 18 befindet, wird hierduch die Explosion der Zündkapsel 38 auf ein Ladungs-Relaiselement oder einen "Booster" übertragen, der in einer Schale 48 eingeschlossen ist, die auf das hintere Ende des Körpers 1 aufgeschraubt ist.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, weist der Metallblock 13 außerdem eine seitliche Ausfräsung 49 auf, die als Halterung bzw.
Λ
Gehäuse für einen Kunststoffblock·5o dient· In dem Kunststoffblock 5o ist eine bestimmte Anzahl elektrischer Bauteile eingelassen bzw. eingegossen, unter ihnen ein elektrischer Zünder 51 mit seinen Zuleitungsdrähten. Die durch diesen elektrischen Zünder 51 erzeugte Flamme setzt sich durch eine geneigte öffnung 52 in der Scheibe 2o und danach durch eine weitere geneigte öffnung 53 in dem Metallblock 34 zu der Zündkapsel 38 durch die öffnung fort, wenn sich diese in der Achse befindet. In dem Kunststoffblock 5o ist weiterhin ein Kondensator 54 eingelassen bzw. eingegossen,
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welcher der Stromversorgung des elektrischen Zünders 51 dient. Der Kondensator entlädt sich über den elektrischen Zünder 51 in dem Moment, in dem er von der Schaltung Io ein Signal erhält. Der Kunststoffblock 5o erstreckt sich mit einem hinteren Verlängerungstcil 55 durch einen geeigneten Durchbruch im Körper 1, wodurch eine Vierteldrehung der Kappe 2 bezüglich des Körpers 1 ermöglicht wird und dementsprechend ein Drehanschlag geschaffen wird. Am Ende des Verlängerungsteils 55 befinden sich zwei Anschlüsse 56 . die an entsprechenden Stücken eines v/eiteren Kunststoff blocks 57 zum Anschluß kommen. In dem weiteren Kunststoffblock 57 sind zu einer Batterie zusammengebaute Versorgungszellen 58 eingelassen bzw. eingegossen, wobei die gesamte Anordnung koaxial und drehbar um das Rohr 46 angebracht ist. Das Verlängerungsteil 55 weist außerdem eine öffnung 59 auf, durch die sich zwei leitende, elastische Streifen 6o erstrecken. Diese Streifen 6o können kurzgeschlossen werden, indem man zwischen sie einen mit einer ausgekehlten Haltenut versehenen Kontakt 61 einführt, der unter Zwischenschaltung einer Isoliermuffe 62 in dem Zündkapselträger 37 befestigt ist.
Die beiden Kontaktstreifen 6o sind in den Stromkreis einbezogen, der von einem der Anschlüsse 56 geschaffen wird, während der andere der Anschlüsse 56 die unmittelbare Stromversorgung bildet. Um das Ganze in Betrieb zu setzen, muß eine elektrische Verbindung zwischen den Elementen des Kunststoffblocks 12 und denen des Kunststoffblocks 5o, der durch das Verlängerungsteil 55 verlängert ist, hergestellt werden. Das geschieht ohne Schwierigkeiten mittels nicht dargestellter, biegsamer Drähte, da diese
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beiden Teile einerseits nicht gegeneinander vordreht werden und andererseits nur im Fall v eines Aufschlags eine Annäherungsbev/egung durchführen, d. h. also zu einem Zeitpunkt, zu dem die elektrischen Verbindungen nicht mehr wichtig sind. Andererseits sind die elektrischen Verbindungen zwischen dem Verlängerungsteil 55 und dem Künststoffblock 57 v/egen der Drehung des Kunststoff blocks 57 starr, wie weiter oben ausgeführt, um alle Nachteile zu vermeiden, die sich aus einer Verbindung mittels biegsamer Drähte ergeben würden.
Zum Verständnis der Funktionsweise stellt man sich zunächst den Zünder in eine Funktionslage gebracht vor, v/ie sie in den Figuren dargestellt ist, d. h. in einer Winkelstellung der Kappe 2 auf dem Körper 1, in der einerseits die Öffnungen 52 und 53 und andererseits die öffnungen 26 und 44 fluchten.
Beim Abschuß des Projektils erzeugt die Beschleunigung, welcher
der Zünder unterliegt, infolge der Trägheit eine Rückwärtsbewegung des Auslösekopfstücks 23. Das Auslösekopfstück 23 gibt nach Zurücklegung eines ausreichenden Weges die Kugel 27 frei,' die ihrerseits die Kugel 29 freigibt. Dadurch kann sich das Schlagbolzenkopfstück 15 unter der Wirkung der gleichen Trägheit und vorausgesetzt, daß die Beschleunigung weiter anhält, in der Bohrung 14 rückwärts bewegen, bis der Sprengring 32a in die Nut 32 des Endstückes 17 des Schlagbolzens 18 einrastet. Wenn dann die Beschleunigung aufhört, kehrt das Kopfstück 15 unter der Wirkung der Feder 16 nach vorne zurück und nimmt bei
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seiner Bewegung den Schlagbolzen 18 mit. Dadurch wird zweierlei erreicht:
des
Zum einen kommt das vordere Ende/Endstücks17 des Schlagbolzens an dem Block 12 zum Anpressen, und zum anderen kommt das hintere Ende 19 des Schlagbolzens 18 vollständig aus der Bohrung 4o heraus und gibt den Zündkapselträger 37 frei. Der Zündkapselträger verschiebt sich unter der Wirkung der Feder 41 (oder gegebenenfalls der Zentrifugalkraft) in Richtung des !Pfeiles 43. Diese Bewegung hat wiederum zwei Auswirkungen:
Zum einen werden die Öffnung 39 und die Zündkapsel 38 in die Achse des Projektils und somit in eine Lage gegenüber der Spitze des Schlagbolzens 18 mitgenommen, und zum anderen wird der ausgekehlte Kontakt 61 zwischen die Kontaktstreifen 6o eingetrieben, wodurch der VersorgungsStromkreis des elektronischen Gerätes geschlossen wird.
Die Batterie der Zellen 58 versorgt nun das Radargerät und die Spür- bzw. Suchschaltung mit Strom und lädt den Kondensator 54, der nach einer bestimmten Zeit, beispielsweise der Größenordnung von 5 bis € Sekunden, seinerseits arbeitsbereit ist. Das Projektil setzt auf diese Weise seine Plugbahn fort, bis das Radargerät ein Ziel oder die Nähe des Erdbodens meldet. In diesem Fall bewirkt in einer vorbestimmten Entfernung das elektronische Gerät •öl© Entladung des Kondensators 54 auf den elektrischen Zünder 51, wodurch die Zündkapsel 3B gezündet und infolgedessen das Projektil zur Explosion gebracht wird. Dieser Ablauf entspricht der Funktionsweise d-es Zünders,
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Falls infolge irgendeines Versagens eines der Organe der Kette die Zündung nicht funktioniert, ist das Zünden des Projektils dennoch sichergestellt, wenn dieses auf ein Hindernis oder den Erdboden auftrifft. In diesem Fall drückt sich die Haube 7 zusammen, und der einen Kolben bildende Block 12 drückt auf das Endstück 17 des Schlagbolzens 18 und erzeugt einen direkten Aufschlag auf die Zündkapsel 38.
Während der Handhabung des Projektils, nämlich vor dem Abschuß aber nachdem die Kappe 2 in ihre Funktionsstellung gebracht wurde, ist die Sicherheit gegen unbeabsichtigte Explosion dennoch dadurch gegeben, daß beispielsweise im Fall eines Hinfaliens das Projektils die Beschleunigung, welcher der Zünder unterliegt, sowohl dem Wert als auch der Zeitdauer nach nicht ausreicht, um nacheinander das .vollständige Zurückziehen des Auslösekopfstücks 23 und danach das vollständige Eindrücken des Schlagbolzenkopfstücks 15 zu bewirken. Das gilt sogar, wenn das Aggregat bzw. das Projektil auf seine Spitze aufschlägt, da der sich in seiner hinteren Stellung befindliche Schlagbolzen 18 nicht mehr eindrücken kann und da außerdem weder die Zündkapsel 38 noch der elektrische Zünder 51 die Explosion in Gang setzen können. Außerdem ist das Auslösekopfstück 23 durch den Druck der Kugeln 27 und 29 proportional der Gewalt des Stoßes gebremst, da der Radius des Profils der Nut 31 größer als der der Kugel 29 ist.
Außerdem ist während des Abschusses die Sicherheit der Laufmündung dadurch gewährleistet, daß während der ganzen Dauer der Beschleunigung und sogar nachdem das Auslösekopfstück 23 einge-
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zogen und das Kopfstück 15 in die hintere Lage gekommen ist, die Feder 16 zusammengedrückt bleibt und das Kopfstück 15 das Endstück 17 des Schlagbolzens 18 nicht in Kontakt mit dem elektronischen Block 12 bringen kann. Wenn das Projektil während der Beschleunigungsphase mit einem Hindernis zusammentrifft, wird der Block 12 hineingetrieben, und für das Endstück 17 des Schlagbolzens 18 steht nun nicht mehr der notwendige Weg zur Verfügung, um den Zündkapselträger 37 freizugeben, wenn die Beschleunigung beendet ist; es bleiben also, wie im vorhergehenden Fall, zugleich der elektrische Stromkreis und die beiden pyrotechnischen Ketten unterbrochen. Wenn sich dagegen dem Projektil kein Hindernis in den Weg stellt, das Radar jedoch nach vollständiger Bestückung bzw. mechanischer Funktionsstellung des Zünders sofort ein Hindernis in der Nähe entdeckt, dann kann das Projektil dennoch nicht explodieren, da die Schließzeit des elektrischen Stromkreises nicht ausgereicht hat, um den Kondensator 54 zu laden. Es wurde bereits beschrieben, daß diese Zeit beispielsweise in der Größenordnung von 5 bis 6 Sekunden liegt; dadurch ι hat das Projektil die Möglichkeit, sich mehrere Kilometer von der Laufmündung zu entfernen, ehe es tatsächlich zur Zündung vorbereitet ist.
Sinnvollerweise ist die Kappe 2 während des Transportes oder des Fallschirmabwurfs um seine Achse gedreht, beispielsweise um ■ 90 Grad bezüglich des Körpers 1, um sie in ihre Sicherheitsstellung zu bringen. Unter diesen Umständen bewirkt diese Drehung
vorher beschriebenen
über alle/Sicherheitsmaßnahmen hinaus, daß der hintere Schaft 25
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des Auslösekopfstücks 23 und die Bohrung 26 der Scheibe 2o sich nicht gegenüber der Bahn 44 befinden. Dadurch sind der .gesamte mechanische Teil und die entsprechenden Sicherungen positiv verriegelt. Außerdem fluchten die öffnungen 52 und 53 nicht, wodurch die pyrotechnische Kette von der Seite des elektrischen Zünders 51 her unterbrochen ist. Außerdem ist der elektrische Stromkreis durch die Verriegelung des Eündkapselträgers 37 unterbrochen und sind die öffnung 39 sowie die Zündkapsel 3B außerdem weder mit der öffnung 53 noch mit dem Rohr 46 in Ausrichtung'.
Es wird also auf absolute und vielfältige Welse eine derartige Sicherheit: erreicht, daß während des Transports oder des PaIl-
Mußere
schirmabwurfs keinö/Einwlrkung eine Explosion hervorrufen kann.
Der erfindungsgemäße Zünder weist also einen gesteigerten Grad An Perfektion send Sicherheit auf f wobei seine Konstruktion relativ einfach, robast und platzsparend ist»
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    1^Annäherungszünder für ein Projektil mit einem auf der Spitze des Projektils befestigbaren Körper und einer Kappe, die relativ zu dem Körper drehbar und mit einer Haube abgeschlossen ist, die eine Antennenverkleidung aus einem für Strahlung ultrahoher Frequenz durchlässigen Material bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenverkleidung ( 7 ) aus verformbcirem Material besteht und die von diesem geschützte Suchantenne ( 8 ) mit dem gesamten elektronischen Suchteil ( Io ) in Form einer kompakten Einheit zusammengefaßt ist, die in der Kappe ( 2 ) in Ausübung der Funktion eines Schlagkolbens verschiebbar ist; daß ein mechanischer Teil des Zünders einen Zündkapselträger ( 37 ) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder ( 41 ) oder gegebenenfalls einer Zentrifugalkraft in dem Körper ( 1 ) querverschieb-.lich ist und normalerweise in einer Stellung entfernt'von dem
    (18) Ende ( 19 ) des axialen Schlagbolzenschaftes gehalten ist, der an seiner Vorderseite ein zylindrisches Endstück ( 17 ) aufweist, um das herum ein Schlagbolzenkopfstück ( 15 ) * längsverschieblich ist, das durch eine Feder ( 16 ) nach vorn gedrückt und in der Ruhestellung mittels einerersten Kugel ( 29 ) verriegelt ist, die auf eine erste an dem Endstück vorgesehene Nut ( 31 ) wirkt, wobei die erste Kugel durch eine zweite Kugel ( 27 ) oder ein aequivalentes, querverschiebliches Organ lagemäßig gehalten ist, die von einem Auslösekopfstück ( 23 ) verriegelt ist, das in der Kappe parallel zu dem Schlagbolzen verschieblich und durch
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    eine weitere Feder ( 24 } nach vorn gedrückt ist und sich mit einem Schaft ( 25 ) nach hinten fortsetzt, der sich durch die weitere Feder hindurch erstreckt; daß..das Schlagbolzenkopfstück Verriegelungsmittel auf v/eist, die beispielsweise durch einen Sprengring ( 32 a ) gebildet sind, der in einer weiteren Nut ( 32 ) des Endstückes zur Verriegelung kommt, nachdem das Schlagbolzenkopfstück beim Abschuß des Projektils eine genügende Strecke nach hinten zurückgelegt hat und das Auslösekopfstück unter der Wirkung der Trägheit sich nach hinten verlagert und die Entriegelung der Kugeln bewirkt hat, wobei das Schlagbolzenkopfstück, wenn es unter der Wirkung der Feder nach vorn zurückgekommen ist, das vordere Ende des Endstückes des Schlagbolzens in Berührung mit dem Schlagkolben bringt, wobei gleichzeitig eine hintere Spitze des Schlagbolzens eine Querbewegung des Zündkapselträgers freigibt, der eine Zündkapsel in Ausrichtung mit der Spitze bringt und am Ende seiner Bewegung einen elektrischen Hauptkontakt der elektronischen Schaltung schließt; daß parallel zu dem Schlagbolzen ein elektrischer Zünder ( 51 )
    vorgesehen ist, der über Öffnungen C 52, 53 ) in der Kappe und in dem Körper mit der Hauptzündkapsel in Verbindung steht, wenn sich diese in der Achse des Schlagbolzens befindet, und der unter Zwischenschaltung eines verzögernden Kondensators ( 54 ) an das elektronische Suchgerät ( 9, Io ) angeschlossen ist, wobei nach Drehung der Kappe relativ zu dem Körper, beispielsweise um eine Vierteldrehung, die in der Kappe vorgesehene Verbindungsöffnung ( 52 ) des elektrischen Zünders
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    nicht mehr an der Stelle der damit zusammenwirkenden öffnung ( 53 ) in dem Körper ist, wodurch eine erste Zündkette unterbrochen ist, und wobei nach der beschriebenen Drehung der hintere Schaft des AuslösekopfStücks sich nicht mehr gegenüber einer zugeordneten Freigabeöffnung ( 44 ) in dew Körper befindet, wodurch eine zweite Zündkette unterbrochen und der Schlagbolzen in einer hinteren Stellung verriegelt · ist, wodurch als zweite Sicherheit die Querbewegung des Zündkapselträgers verhindert und damit eine doppelte, pyrotechnische Kette sowie die elektrische Schaltung unterbrochen sind.
  2. 2. Annäherungszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Hauptkontakt der Schaltung von zwei leitenden, elastischen Streifen ( 6o ) gebildet ist, zwischen die ein leitendes Stück einschiebbar ist, das mit einer Haltenut versehen und mit dem Zündkapselträger ( 37 ) verbunden ist.
  3. 3. Annäherungszünder nach- Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe ( 2 ) mit einem Stück· ( 5o ) aus Kunststoff verbunden ist, in den der Hauptkontakt1" ( 6o ), der Kondensator ( 54 ) und der elektrische Zünder ( 51 ) sowie ihre Anschlüsse eingegossen sind, wobei dasStück nach hinten durch einen Bereich ( 55 ) fortgesetzt ist, der sich durch den Körper ( 1 ) in eine Öffnung erstreckt, wodurch die gewünschte Drehung der Kappe ermöglicht ist und Anschläge
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    für diese Drehung geschaffen sind, und daß der Bereich ( 55 ) in Anschlußstiften ( 56 ) endet, die in ein v/eiteres Stück ( 57 ) aus Kunststoff eingesteckt sind, in das zu einer Batterie zusammengesetzte Zellen ( 58 ) eingegossen sind und das um ein.Rohr ( 46 ) drehbar ist, das als pyrotechnisches Verstärkungselement zv/ischen der Zündkapsel ( 38 ) und einem hinteren Booster ( 47 ) dient.
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