DE3127602A1 - Wirkkoerpereinheit zum ausbringen aus einem behaelter ueber einem zielgebiet - Google Patents

Wirkkoerpereinheit zum ausbringen aus einem behaelter ueber einem zielgebiet

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DE3127602A1 DE19813127602 DE3127602A DE3127602A1 DE 3127602 A1 DE3127602 A1 DE 3127602A1 DE 19813127602 DE19813127602 DE 19813127602 DE 3127602 A DE3127602 A DE 3127602A DE 3127602 A1 DE3127602 A1 DE 3127602A1
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Karl Wilhelm Dipl.-Ing. 4130 Moers Bethmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
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Description

RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 10.07.1981
Be/
Akte R 770
Wirkkörpereinheit zum Ausbringen aus einem Behälter über einem
Zielgebiet
Die Erfindung betrifft .eine Wirkkörpereinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Wirkkörpereinheiten der vorgenannten Gattung ist nachteilig, daß sie beim Verfehlen eines im Zielgebiet befindlichen Einzelzieles wirkungslos zu Boden fallen und dort liegen bleiben. Hierdurch werden unnütze Kosten verursacht, zumal erfahrungsgemäß die Menge der auf die erwähnte Weise wirkungslos werdenden Wirkkörpereinheiten beträchtlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zielwirksamen Nutzen von Wirkkörpereinheiten der eingangs genannten Gattung wesentlich zu steigern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, die nachstehend anhand eines in der Zeichnung
unter Verzicht auf erfindungsunwesentLiche Einzelheiten dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Wirkkörpereinheit nach der Erfindung im Schnitt entlang einer zentralen Achse und
Fig. 2 die Wirkkörpereinheit im Schnitt nach der Linie II ~" II in Fig. 1. ·
Eine Hülle kreiszylindrischen Querschnitts umschließt eine Ladung 12, der unterseitig eine P-Ladungseinlage 14 zugeordnet ist. Im Bereich der- Oberseite 11 ist ein mit V bezeichneter Wellenstumpf teilweise dargestellt. eV zählt beispielsweise zu Mitteln zum Verringern der Sinkgeschwindigkeit der Wirkkörpereinheit, wie sie in aer Hauptanmeldung dargestellt und beschrieben sind. Die Hülle 10 begrenzt gemeinschaftlich mit einer Wandung 17 eines Kreisringkörpers 16 einen Innenraum 19. Nicht dargestellt sind wenigstens ein Sensor und ein mit diesem wirkverbundener Zünder, die auf nicht näher zu beschreibende Weise im Innenraum 19 angeordnet sind und mit dem Inhalt der Hülle 10 einen Wirkkörper E bilden. Eine Ausschäumung des Innenraums 19 ist aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Eine Hülse 18 dient zur durch eine Druckfeder 20 abgefederten Aufnahme eines Torsionsfederstabes 22, der über Abkröpfungen 26 mit einem KLappbügel 24 verbunden ist. Letzterer umgreift im Bereich der Unterseite 13 mit axialem Abstand 27 und nicht näher bezeichnetem Radialabstand den Wirkkörper E. Auf seiner den Abkröpfungen 26 gegenüberliegenden Seite setzt sich der Klappbügel 24 in Abkröpfungen 28 fort, die sich in einem nicht näher bezeichneten Bereich vereinigen und eine senkrecht nach oben angeordnete Rastnase 30 tragen. Auf Ihrer der Hülle 10 zugewandten Seite ist die Rastnase 30 mit einer Hemmfläche 32 versehen, deren Spur in der Zeichnungsebene sich nach oben gegen eine zentrale Achse A neigt. Ein Arretierhebel 34 ist in.36 angelenkt und erstreckt sich über die Rastnase 30 gegen die Achse A. Der Arretierhebel 34 weist eine Hemmfläche 38 auf zum Zusammenwirken mit der Hemmfläche 32 an der Rastnase 30. in der dargestellten Position be-
steht gegenseitige SeLbsthemmung unter der einem noch zu erläuternden Pfeil 46 entgegengerichteten Kraft des gespannten Torsionsfederstabes 22. Ein napfförmiger Transportschutz 40 stützt sich mit seinem oberen Rand in einem Umfangsbereich 39 unterseitig gegen die Wandung 17 des Kreisringkörpers 16. Er wird vor dem Einbringen der Wirkkörpereinheit über den Klappbügel 24 geschoben und verhindert so dessen Einrücken in Richtung von Pfeilen 42 vor dem Ausbringen der Wirkkörpereinheit aus dem Behälter. Nach dem Ausbringen trennt er sich von der Wirkkörpereinheit. Die Mittel V verringern die Sinkgeschwindigkeit der Wirkkörpereinheit und beeinflussen deren Flugbahn, wobei eine Wirkrichtung W1 zum Wirksamwerden gegen ein den Sensor zum Betätigen des Zünders erregendes Ziel, beispielsweise ein gepanzertes Fahrzeug „ ständig gegen die Zielfläche weist.
Wird die Wirkkörpereinheit nicht auf ihrer Flugbahn wirksam, so fällt sie im Zielgebiet zu Boden. Be-jm Auftreffen dort kommt zunächst der Klappbügel 24 mit der Oberfläche in Berührung. Dabei wird er in Richtung der Pfeile 42 und gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 20 eingerückt» Die Rastnase 30 drückt gegen den Arretierhebel 34 und lenkt ihn in Richtung eines Pfeils 44 aus. Infolge dieser Auslenkung wird die SeLbsthemmung zwischen den beiden Hemmflächen 32 und 38 aufgehoben. Hierdurch wird die im Torsionsfederstab 22 gespeicherte Energie frei, so daß der den Wirkkörper E einschließende Teil der Wirkkörpereinheit in Richtung des Pfeils 46 verschwenkt wird. Dabei wird die Wirkrichtung W1 in W2 umgekehrt und die Wirkkörpereinheit kann nun nach Art einer Mine wirksam werden.
Die Wirkkörpereinheit nach der Erfindung eignet sich für unterschiedliche Arten von Behältern, so beispielsweise Lastengeschosse und Streueinheiten. Auch die Mittel zum Verringern der Sinkgeschwindigkeit lassen sich fallweise anpassen.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Abkröpfungen 26 und 28 weiter nach außen geführt sein und gewährleisten vorteilhafterweise einen vergrößerten Auslösebereich für. die Wendevorrichtung T. Der Transportschutz 40 Läßt sich dabei ohne Schwierigkeit konstruktiv anpassen.
Vorteilhaft ist ferner, daß der Torsionsfederstab 22 erst unmittelbar vor dem Einbringen der Wirkkörpereinheit in einen jeweiligen Behälter gespannt zu werden braucht. Hierdurch können sehr lange Lagerzeiten
ohne eine Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit· der Wendevorrichtung T bedenkenlos in Kauf genommen werden. Neben der wesentlichen
Steigerung des zielwirksamen Nutzens trägt auch die erwähnte Lagerfähigkeit zu einer erheblichen Kostensenkung bei. Dies trifft auch zu für die Einfachheit der Gestaltung.

Claims (3)

RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 10.07.1981 Be/ Akte R 770 Patentansprüche:
1.) Wirkkörpereinheit zum Ausbringen aus einem Behälter über einem Zielgebiet mit einem Wirkkörper, der eine P-Ladung mit einem mittels eines Sensors betätigbaren Zünder aufweist und mit Mitteln zum Verringern der Sinkgeschwindigkeit und zum Beeinflussen einer Flugbahn der Wirkkörpereinheit (e d-'iT1 ), gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
a) während der Bewegung der Wirkkörpereinheit auf ihrer Flugbahn
weist die Wirkrichtung (Wf) gegen das Zielgebiet,
b) die Wirkkörpereinheit ist mit einer Wendevorrichtung (T) versehen,
c) die Wendevorrichtung (T) wird beim Auftreffen der Wirkkörpereinheit auf die Oberfläche des Zielgebiets betätigt und
d) durch das Betätigen der Wendevorrichtung (T) wird die ursprünglich gegen das Zielgebiet weisende Wirkrichtung (WD in (W2) umgekehrt.
2. Wirkkörpereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Wendevorrichtung (T) weist einen Klappbügel (24) mit Abkröpfungen (26,28) auf,
b) der Abkröpfung (26) ist ein die Wirkrichtungen (W1,W2) querender
Torsionsfederstab (22) zugeordnet,
c) der Abkröpfung (28)-ist eine Rastnase (30) zugeordnet.
welche eine Hemmfläche (32) aufweist,
d) der Torsionsfederstab (22) und die Rastnase (30) sind einander diametral im jeweiligen Umfangsbereich angeordnet,
e) mit der Hemmfläche (32) korrespondiert eine Hemmfläche (38) eines Arretierhebels (34),
f) der Klappbügel (24) ist beim Auftreffen der Wirkkörpereinheit auf die Oberfläche des Zielgebiets in Richtung zweier Pfeile (42) einrückbar,
g) der Arretierhebel (34) ist in Richtung eines Pfeils (44) auslenkbar,
h) aus dem Einrücken des KLappbügels (24) in Richtung der Pfeile (42) resultiert die Auslenkung des Arretierhebels (34) in Richtung des Pfeils (44),
i) durch die Auslenkung des Arretierhebels (34) wird die Flächenhemmung zwischen (32) und (38) aufgehoben und
j) beim Aufheben der Flächenhemmung wird der Torsionsfederstab (22) betätigt, woraus ein Umklappen eines den Wirkkörper (E) umfassenden Teils der Wirkkörpereinheit in Richtung eines Pfeils (46) und damit die Umkehrung der Wirkrichtung (WD in (W2) resultiert.
3. Wirkkörpereinheit nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sich nach dem Ausbringen aus dem Behälter . von der Wirkkörpereinheit trennenden Transportschutz (40).
DE19813127602 1981-07-13 1981-07-13 Wirkkoerpereinheit zum ausbringen aus einem behaelter ueber einem zielgebiet Granted DE3127602A1 (de)

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DE3127602C2 DE3127602C2 (de) 1989-08-31

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