DE2747977C2 - Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben - Google Patents
Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem KolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/19—Pyrotechnical actuators
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kraftelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Elektrisch auslösbare Kraftelemente mit ausstoßendem Kolben sind u. a. aus der DE-AS 19 31 005 bekannt
und werden zum Einleiten von Schaltvorgängen, Entriegelungen oder anderen Funktionsabläufen benutzt. Beispielsweise
werden sie auch für die Aktivierung von elektrischen Batterien verwendet. Insbesondere bei
Batterien für militärische Zwecke ist es üblich, Elektroden und Elektrolyt getrennt voneinander unterzubringen,
um eine langfristige Lagerfähigkeät der Batterien zu erreichen. Für den Einsatz werden diese Batterien
aktiviert, indem der Elektrolyt mit den Elektroden vereint wird.
Es ist bekannt, den Elektrolyt in einer Glasampulle einzuschließen, die im Metallgehäuse der Batterie angeordnet
ist. Zur Aktivierung wird die Glasampulle zerschlagen, so daß der Elektrolyt auslaufen und in den
Elektrodenraum gelangen kann. Für das Zerschlagen der Glasampulle wird ein an der Außenseite des Metallgehäuses
angeordnetes Kraftelement verwendet, das elektrisch auslösbar ist und einen Kolben herausschießt,
der die Wand des Metallgehäuses örtlich nach innen einwölbt und dadurch die dahinter angeordnete Glasampulle
zerstört. Der Kolben wird durch Druckgas beschleunigt, das mittels eine;, mit Hilfe eines elektrischen
Anzündelementes auslösbaren Drucksatzes aus z. B. einem ein-, zwei- oder mehrbasigen Treibladungspulver,
Schwarzpulver oder einer gaserzeugenden Mischung aus Aminoguanidiazotetrazol und Zusatzstoffen, wie sie
in der DE-OS 16 46 313 beschrieben ist, erzeugt wird. Der Drucksatz mit Anzündelement ist hinter dem eine
vollzylindrische Form aufweisenden Kolben im Gehäuse des Kraftelementes angeordnet.
Nachteilig bei diesem Kraftelement ist unter anderem, daß es ein großes Bauvolumen und ein dementsprechend
hohes Gewicht aufweist, was insbesondere bei militärischen Anwendungsfällen oder auch in der
Raumfahrt unerwünscht ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftelernent der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, d. h. dieses insbesondere so auszubilden, daß es möglichst kompakt
und einfach aufgebaut ist, wobei dennoch auch
ίο unter ungünstigen Umständen die einwandfreie Funktion
sicher gewährleistet sein muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Ausbildung.
Die druckgaserzeugende Einrichtung ist dabei im Gehäuse am oder nahe dessen hinterem Ende fest
angeordnet, d. h. sie nimmt an der Ausstoßbewegung
des Kolbens nicht teil. Bevorzugt wird sie als elektrische Zündpille ausgebildet, deren Zündsatz gegebenenfalls
im Vergleich zur bekannten Anwendung in Sprengmomentzündern, Sprengzeitzündern, Brennzündern oder
dergleichen verstärkt ist um eine größere Druckgasmenge zu erzeugen. Die Zündpille kann nach dem Brükken-
oder Spaltzünderprinzip funktionieren. Durch die Ausbildung des Kolbens mit einer von seinem hinteren
Ende ausgehenden Ausnehmung kann dieser über die Druckgaseinrichtung gestülpt angeordnet werden. Der
Außendurchmesser der Druckgaseinrichtung ist dabei gegenüber dem Innendurchmesser des Gehäuses derart
kleiner, daß ausreichend Zwischenraum für die Aufnahme der seitlichen Wandung des Kolbens, dem Kolbenmantel,
vorhanden ist.
Um den Kolben während der Handhabung, dem Transport usw. des Kraftelementes in seiner Ausgangsstellung,
d. h. in der die Druckgaseinrichtung übergreifenden Position in einfacher Weise zu fixieren, kann er
beispielsweise mit leichtem Preßsitz in das Gehäuse hineingedrückt werden, bis er mit seiner hinteren ringförmigen
Stirnfläche an einer Gegenfläche des Gehäuses oder auch eines Träger- bzw. Halteelementes der
Druckgaseinrichtung anliegt. Gleichzeitig wird damit eine hinreichend gasdichte Führung des Kolbens im Gehäuse
während der Ausstoßes erreicht. Die aufeinander gleitenden Flächen von Mantel und Gehäuse werden
bevorzugt als Teil eines Kreiszylinders ausgebildet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung brauchen die
axiale Länge oder Höhe des Kolbens und damit auch die des Gehäuses nur wenig größer zu sein als die der
Druckgaseinrichtung, für die vorzugsweise eine einfache Zündpille verwendet wird. Dadurch erhält man ein
Kraftelement sehr kleiner Baugröße, das einfach aufgebaut und funktionssicher ist.
Das bekannte Kraftelement für die Batterieaktivierung weist den weiteren Nachteil auf, daß der vollzylindrische
Kolben in seiner Endstellung nicht im Gehäuse festgehalten ist und daher aus diesem herausfliegen
kann. Es müssen daher bei der Handhabung und Montage des Kraftelementes besondere Sicherheitsmaßnahmen
getroffen werden, um bei einer ungewollten Zündung Schaden durch den herausfliegenden Kolben zu
verhindern. Aufgrund der fehlenden Arretierung des Kolbens in der Endstellung kann es weiterhin in nachteiliger
Weise zu einem Durchstanzen des Metallgehäuses der Batterie und/oder eventuellen Beschädigungen der
in dessen Inneren angeordneten oder eventuellen Be-Schädigungen der in dessen Inneren angeordneten Elemente
kommen. Zur zusätzlichen Vermeidung dieser Nachteile wird daher in zweckmäßiger Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, das inbesondere für die
Batterieaktivierung vorgesehene Kraftelement nach Anspruch 2 auszubilden. Der für die Begrenzung der
Ausstoßbewegung vorgesehene Absatz an der Außenseite des Kolbenmantels erstreckt sich bevorzugt über
den ganzen Umfang und ist insbesondere als radiale Ringschulter ausgebildet Es können aber z. B. auch
mehrere einzelne gleichmäßige über den Umfang verteilte Absätze oder auch nur ein einziger Absatz an
einer Stelle des Umfangs vorgesehen sein. Entsprechend ist der zugeordnete Begrenzungsanschlag an der
Gehäuseinnenseite ausgebildet Der in das Gehäuseinnere hineinragende Anschlag kann einstückig mit dem
Gehäuse ausgeführt und dann z. B. an dessen ausstoßseitigen, d. h. vorderen Ende angeordnet sein. Bevorzugt
wird für diesen Anschlag jedoch ein ringförmiges EIement
verwendet, das in eine nahe dem ausstoßseitigen Gehäuseende an dessen Innenseite vorgesehene Ringnut
eingesetzt ist Als ringförmiges Element wird in besonders vorteilhafter Weise ein Sprengring benutzt
Es ist im allgemeinen vorteilhaft, das Ausstoßen des
Kolbens in der Anfangsphase möglichst ungebremst ablaufen zu lassen, um die maximale Kolbenkraft für den
gewollten Schaltvorgang, die Entriegelung, die Aktivierung oder dergleichen zur Verfügung zu haben. Sofern
die Ausstoßbewegung jedoch bis zum Ende ungebremst abläuft, kommt es beim Aufprall des Kolbens auf den
Gehäuseanschlag zu einer schlagartigen Beanspruchung, die eine entsprechend feste und damit aufwendige
bzw. schwere Ausführung von Gehäuse und Kolben voraussetzt. Um das Kraftelement einfacher bzw. leichter
bauen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Die Abbremsung erfolgt dabei durch die Reibung zwischen der auf dem Gehäuseanschlag entlanggleitenden
Bremsfläche des Kolbens. Vorzugsweise sind die Bremsfläche und der Gehäuseanschlag so angeordnet,
daß der Bremseffekt nicht sofort bei Beginn des Ausstoßens auftritt, sondern erst gegen Ende der Ausstoßbewegung.
Bevorzugt erstrecken sich die Bremsfläche des Kolbens und der Gehäuseanschlag über den ganzen
Umfang, sie können aber z. B. auch auf einige gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Stellen beschränkt
sein. Die Bremsfläche ist weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie mit fortschreitendem Ausstoßen
des Kolbens verstärkt an den Gehäuseanschlag angepreßt wird, die Abbremsung zum Ende des Ausstoßens
hin also zunimmt. Dazu wird die Bremsfläche vorzugsweise als Konusfläche zwischen der vorderen Stirnfläche
des Kolbens und dessen hinterer zylindrischer Führungsfläche im Gehäuse ausgebildet. Zwischen Konus-
und Führungsfläche ist zur Ausstoßbegrenzung ein ringförmiger Absatz vorgesehen. Je nach der gewünschten
Bremscharakteristik könnte der Mantel des Kolbens an seiner Außenseite im Bereich der Bremsfläche aber z.
B. auch — im Längsschnitt betrachtet — konkav oder konvex gekrümmt sein. Für die mechanische Beanspruchung
des Sprengrings erweist es sich dabei als vorteilhaft, wenn dieser nicht einen rechteckigen, sondern z. B.
einen runden Querschnitt aufweist. Um die mittels des Kolbens ausübbare Schubkraft auf eine kleinere Fläche
zu konzentrieren und gegebenenfalls auch die Möglichkeit des Durchstanzens des Metallgehäuses einer Batterie
noch weiter herabzusetzen, ist es ferner vorteilhaft, die vordere Stirnfläche des Kolbens ballig, d. h. nach
vorn gewölbt auszubilden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gezeigt und wird anhand
dieses nachstehend noch nähet- erläutert.
Das Kraftelement weist das näpfchenförmige Gehäuse 1 aus z. B. nichtrostendem Stahl auf, das an seinem
das hintere Ende bildenden Boden 2 mit der zentralen öffnung 3 versehen ist. In das Gehäuse 1 ist die druckgaserzeugende
Einrichtung 4 vom vorderen Ende 5 her eingesetzt und am Boden 2 anliegend mittels des Halteringes
6 gehalten, der seinerseits mit Preßsitz in das Gehäuse 1 eingedrückt ist Die Druckgaseinrichtung 4
ist hier eine nach dem Brückenzündprinzip junktionierende elektrische Zündpille, deren beide Zuleitungen 7
durch die öffnung 3 nach außen geführt sind. Die Zuleitungen 7 sind dabei durch die Glasdurchführung 8 hindurchgeführt,
die ihrerseits im Trägerring 9 gehalten ist Der Trägerring 9 ist mittels seines äußeren Ringflansches
10 formschlüssig zwischen dem Boden 2 und dem inneren Ringflansch 11 des Halteringes 6 fixiert Diese
Verbindungen sind fest und gasdicht ausgeführt
In das Gehäuse 1 ist weiterhin vom vorderen Ende 5 her der haubenförmige Kolben 12 aus z. B. nichtrostendem
Stahl derart eingesetzt, daß er in der gezeigten Ausgangsstellung die Druckgaseinrichtung 4 mit seinem
Mantel 13 seitlich übergreift. Die hintere ringförmige Stirnfläche des Mantels !3 sitzt auf dem Haltering 6 auf.
Der Kolben 12 ist über seine kreiszylindrische Führungsfläche 14 mit leichtem Preßsitz im Gehäuse 1 bis
zur Funktionsauslösung festgehalten. Die vom hinteren Ende des Kolbens ausgehende Ausnehmung 15 erstreckt
sich bis nahe zur vorderen Stirnfläche 16 des Kolbens und ist so bemessen, daß einerseits die Zündpille
7 einwandfrei untergebracht ist, andererseits der Mantel 13 und der vordere Boden 17 des Kolbens 12
noch die erforderliche Festigkeit aufweisen.
Zwischen der balligen Stirnfläche 16 und der Führungsfläche 14 des Kolbens 12 ist dessen Mantel 13 an
der Außenseite mit der sich nach hinten erweiternden konischen Bremsfläche 18, dem kreiszylindrischen
Ringstreifen 19 geringer Höhe und dem senkrecht zur Längsachse gerichteten ringförmigen Absatz 20 versehen.
Das Gehäuse 1 weist nahe seinem vorderen Ende 5 an der Innenseite die Ringnut 21 auf, in welche der
Sprengring 22 aus Stahl mit rundem Querschnitt 23 eingesetzt ist. Zum Schutz gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit, Schmutz oder anderen Fremdstoffen, zur zusätzlichen Dämpfung der Schlagwirkung des Kolbens
12 und ggf. zur elektrischen Isolierung des Gehäuses 1 gegenüber einem zu verformenden metallischen Batteriegehäuse
ist das Gehäuse 1 am vorderen Ende 5 mit der bei Funktionsauslösung zerstörbaren, auf den Gehäuseflansch
24 aufgeklebten Abdeckung 25 aus z. B. Kunststoff oder Papier nach außen abgeschlossen.
Nach Anlegen einer elektrischen Spannung an die Zuleitungen 7 wird die Zündpille 4 gezündet. Das von
dieser entwickelte Druckgas beschleunigt den Kolben 12 nach vorn, wobei die Abdeckung 25 durchstoßen und
der gewollte Schaltvorgang, die Entriegelung, die Batterieaktivierung oder dergleichen bewirkt wird. Die konische
Bremsfläche 18 und der Sprengring 22 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Ausstoßen des Kolbens
12 in der Endphase durch zusätzliche Reibung gebremst wird. Dabei wird der Sprengring 22 nach außen in die
Ringnut 21 hineingepreßt. Der Kolben kommt zum Stillstand durch den durch die Abbremsung gedämpften Anschlag
seines Absatzes 20 am Sprengring 22. Die Endstelhing
ist durch die gestrichelt dargestellte ballige Stirnfläche 16'angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem
Kolben, der innerhalb eines Gehäuses angeordnet und nach elektrischer Auslösung einer in dem
Gehäuse untergebrachten druckgaserzeugenden Einrichtung relativ zu dieser axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) hauben-, glocken-, näpfchen-, topfförmig oder
dergleichen ausgebildet ist und in seiner Ausgangsstellung die druckgaserzeugende Einrichtung (4) mit
seinem Mantel (13) seitlich übergreift
2. Kraftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) an der Außenseite
seines Mantels (13) wenigstens einen Absatz (20) aufweist, dem ein das Ausstoßen des Kolbens (12)
begrenzender korrespondierender Anschlag (22) am Gehäuse (t) zugeordnet ist
3. Kraftelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) zwischen seiner
Stirnfläche (16) und dem Absatz (20) eine äußere Bremsfläche (18) aufweist, die beim Ausstoßen des
Kolbens (12) am Anschlag (22) des Gehäuses (1), vorzugsweise mit dabei zunehmender Anpressung,
entlang gleitet.
4. Kraftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche des Kolbens
(12) ballig, d. h. nach vorn gewölbt, ausgebildet ist.
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DE19772747977 DE2747977C2 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben |
Publications (2)
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