DE19514988C2 - Verpackungsbehälter für großkalibrige Munition - Google Patents
Verpackungsbehälter für großkalibrige MunitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/24—Shock-absorbing arrangements in packages, e.g. for shock waves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für groß
kalibrige Munition, welche aus einer relativ dünnen Treib
ladungshülse mit Hülsenboden und einem aus der Treibladungs
hülse ragenden Treibkäfiggeschoß besteht, nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Verpackungsbehälter ist beispielsweise aus der
DE 37 07 263 A1 bekannt. Er besteht aus einer zylindrischen
Stützhülle, die sowohl an dem geschoßbodenseitigen Ende (hin
teren Ende) als auch an dem gegenüberliegenden Ende (vorderen
Ende) mit entsprechenden Deckeln verschließbar ist. Zur Ge
währleistung eines festen Sitzes des entsprechenden Treib
käfiggeschosses ist zwischen dem vorderen und hinteren Treib
käfigflansch sowie der Innenwand des Verpackungsbehälters ein
Adapterteil angeordnet, welches sich sowohl an dem vorder
seitigen als auch an dem heckseitigen Flansch des Treibkäfigs
abstützt.
In die Stützhülle des Verpackungsbehälters werden mehrere
unterschiedlich lange Steckhülsen von dem vorderen Ende des
Behälters aus eingeschoben. Diese Hülsen sollen die Munition
bei einer Bewegung, insbesondere einer Fallbewegung des
Verpackungsbehälters, abfangen. Dabei stützt eine erste Ein
steckhülse den Geschoßboden und eine zweite Einsteckhülse das
Geschoß im Bereich des Treibkäfigs bei einer Fallbewegung in
Geschoßrichtung ab. Zur Abstützung der Munition bei einer
Fallbewegung des Verpackungsbehälters in Richtung zum hin
teren Ende des Verpackungsbehälters ist ein Axialpuffer vor
gesehen, welcher zwischen dem Geschoßboden und dem entspre
chenden Deckel des Verpackungsbehälters angeordnet ist (Zur
Ausgestaltung des Axialpuffers vgl. auch die DE 31 34 518
C2).
Nachteilig ist bei den bekannten Verpackungsbehältern vor
allem, daß beim Fallen der Behälter in Richtung des Hülsen
bodens das relativ schwere - üblicherweise aus WSM bestehende -
Geschoß die Treibladungshülse stark belastet. Es kann daher
bei entsprechend hohen Geschoßgewichten immer wieder zu einem
Aufplatzen der Treibladungshülse kommen. Die entsprechende
Munition ist in diesen Fällen nicht mehr lad- und verschieß
bar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verpackungsbehälter der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei
dem auch bei einem Fall des Behälters in Richtung des Hülsen
bodens ein Aufplatzen der Treibladungshülse auf einfache
Weise sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, bei
Bewegungen des Verpackungsbehälters in Richtung des Hülsen
bodens die Munition zusätzlich zur Treibladungshülse mittels
des bekannten Axialpuffers auch im Bereich des Geschosses
abzufangen und dadurch die Hülse zu entlasten.
Erfindungsgemäß erfolgte die Geschoßentlastung mittels minde
stens eines Bolzens, der sich entweder im Bereich des Adap
terteiles oder, in Richtung der Geschoßspitze gesehen, unmit
telbar hinter dem Adapterteil durch entsprechende Öffnungen
quer durch den Verpackungsbehälter hindurch erstreckt.
Vorzugsweise werden zwei symmetrisch zur Geschoßlängsachse
angeordnete Bolzen vorgesehen. Dieses ist insbesondere dann
zweckmäßig, wenn das Adapterteil zweistückig ausgebildet ist,
um es auf einfache Weise bei dem Verstauen der Munition in
dem Verpackungsbehälter schnell zwischen den beiden Flanschen
des Treibkäfigs anzuordnen. Dabei fixiert jeder der beiden
Bolzen eine Hälfte des Adapterteiles.
Um beide Bolzen bei einem Beladen eines Kampffahrzeuges sehr
schnell entfernen zu können, sind die Bolzen über eine Halte
rung miteinander verbunden.
Um außerdem zu vermeiden, daß Feuchtigkeit durch die Öffnun
gen, durch die die Bolzen in die Verpackungsbehälter ragen,
eindringt, sind Dichtringe, vorzugsweise O-Ringe, vorgesehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines Verpackungsbehälters mit darin enthaltener
Munition und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verpackungsbehälter entlang der
in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Linie.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verpackungsbehälter bezeichnet, in dem
sich eine Munition 2 mit Treibladungshülse 3 und Hülsenboden
4 und einem unterkalibrigen Geschoß 5 mit Treibkäfig 6 befin
det. Zwischen den Flanschen 7, 8 des Treibkäfigs 6 ist ein
Adapterteil 9 vorgesehen, welches beispielsweise aus ge
schäumten Kunststoff besteht. Um das Adapterteil 9 auf ein
fache Weise vor dem Einbringen der Munition 2 zwischen Treib
käfigflansche 7, 8 legen zu können, ist es zweiteilig auf
gebaut.
Der Verpackungsbehälter 1 besteht im wesentlichen aus einer
Stützhülle 10, z. B. aus gewickelten Faserlagen, deren hinte
res und vorderes Ende 11, 12 jeweils durch einen Deckel 13,
14 verschlossen ist. Im hinteren Teil des Verpackungsbehäl
ters 1 ist ferner ein Axialpuffer 15 angeordnet, auf dem der
Hülsenboden 4 der Munition 2 aufliegt. Außerdem befindet sich
in dem Verpackungsbehälter 1 eine sich bis zum bodenseitigen
Bereich der Munition 2 erstreckende Innensteckhülse 16, die
eine Anlagekante 17 für den Hülsenboden 4 besitzt und die die
Treibladungshülse 3 bei Wirkung axialer zur Geschoßspitze 18
gerichteter Kräfte (z. B. Fall des Verpackungsbehälters in
Richtung der Geschoßspitze) abfängt.
Das Geschoß 5 wird bei Wirkung derartiger axialer Kräfte
separat mittels einer zweiten Innensteckhülse 19 abgefangen,
die einerseits über einen stempelförmigen Einsatz 20 an dem
oberen Deckel 14 und andererseits über eine Anlagekante 21 an
dem Adapterteil 9 anliegt.
Um zu vermeiden, daß bei einem Fall des Verpackungsbehälters
1 in Richtung des Hülsenbodens 4 das gesamte Gewicht des
Geschosses 5 allein auf die Treibladungshülse 3 wirkt, sind
erfindungsgemäß zwei Bolzen 22, 23 vorgesehen (Fig. 2), die
hinter dem Adapterteil 9 symmetrisch zur Geschoßlängsachse
100 quer durch den Verpackungsbehälter 1 ragen. Bei einem
Fall in Richtung des Hülsenbodens 4 nehmen sie das Geschoß
gewicht auf und entlasten die Treibladungshülse 3.
Die beiden Bolzen 22, 23 sind mit einer Halterung 24 (Fig. 2)
verbunden und können für das schnelle Beladen eines Kampf
fahrzeuges in Sekundenschnelle entfernt werden.
Um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit durch die Öffnungen 25-28
des Verpackungsbehälters 1, durch welche die Bolzen 22, 23
geführt sind, gelangt, sind die Bolzen mit Dichtringen 29-32,
vorzugsweise O-Ringe, versehen, die diese Öffnungen 25-28
verschließen.
Claims (4)
1. Verpackungsbehälter für großkalibrige Munition (2),
welche aus einer dünnwandigen Treibladungshülse (3) mit
Hülsenboden (4) und einem aus der Treibladungshülse (3)
ragenden Treibkäfiggeschoß (5) besteht, wobei zur Ge
währleistung eines festen Sitzes des Geschosses (5)
zwischen den Flanschen (7, 8) des Treibkäfigs (6) und der
Innenwand des Verpackungsbehälters (1) ein Adapterteil
(9) angeordnet ist, welches sich an dem vorderen Flansch
(7) des Treibkäfigs (6) abstützt, dadurch gekennzeich
net, daß zur Vermeidung der Verschiebung des Adapter
teiles (9) in Richtung des Hülsenbodens (4) mindestens
ein Bolzen (22, 23) vorgesehen ist, der sich entweder im
Bereich des Adapterteiles (9) oder, in Richtung der Ge
schoßspitze (18) gesehen, unmittelbar hinter dem Adap
terteil (9) durch entsprechende Öffnungen (25-28) quer
durch den Verpackungsbehälter (1) hindurch erstreckt.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei symmetrisch zur Geschoßlängsachse
(100) angeordnete Bolzen (22, 23) vorgesehen sind, die
sich durch entsprechende Öffnungen (25-28) quer durch
den Verpackungsbehälter (1) hindurch erstrecken.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Bolzen (22, 23) über eine
Halterung (24) miteinander verbunden sind.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (22, 23) mit
Dichtringen (29-32) versehen sind, mit denen die
entsprechenden Öffnungen (25-28) des Verpackungs
behälters (1) gegen Feuchtigkeit abdichtbar sind.
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