DE19812634A1 - Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone - Google Patents

Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone

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Martin Melan
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter (1) für eine großkalibrige Patrone (2) mit einer Treibladungshüle (3) und einem Treibkäfiggeschoß (5), wobei der der Geschoßspitze zugewandte (vordere) Flansch (8) des Treibkäfigs (6) aus der Treibladungshülse (3) ragt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die jeweilige Patrone dem Verpackungsbehälter (1) entnehmbar ist, ohne daß dabei Teile der Innenverpackung abfallen oder nachträglich entfernt werden müssen, schlägt die Erfindung vor, in dem Stützrohr (10) in Richtung der Längsachse (11) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (12, 13) vorzusehen, wobei die erste Baugruppe (12) fest mit dem vorderseitigen Ende (14) des Stützrohres (10) verbunden ist. Die zweite Baugruppe (13) weist auf ihrer der ersten Baugruppe zugewandten Seite einen Spreizring (25) mit radial federnden Krallen (24) auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Stützrohres (10) längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Krallen (24) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (12) zugeordnetes Führungsteil (17) nach innen gedrückt werden, so daß sich der vordere Flansch (8) des Treibkäfigs heckseitig an den Krallen (24) abstützt und die Krallen in dieser Lage fixiert bleiben und daß die Krallen (24) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Stützrohres (10) drückbar sind, so daß die Patrone (2) dem Stützrohr heckseitig entnehmbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone mit einer Treibladungshülse und einem Treibkäfiggeschoß, wobei der der Geschoßspitze zugewandte (vordere) Flansch des Treibkäfigs aus der Treibladungshülse ragt.
Ein derartiger Verpackungsbehälter ist beispielsweise aus der DE 195 14 988 A1 bekannt. Er umfaßt ein Stützrohr, welches vorder- und heckseitig jeweils mittels eines Deckels ver­ schließbar ist. Der Innenaufbau der Verpackung ist derart ausgestaltet, daß mittels entsprechender Kunststoff- oder Faserelemente eine Abstützung des Geschosses innerhalb des Stützrohres erfolgt, so daß die Patrone bei einem Fall, z. B. auf den Hülsenboden, nicht beschädigt wird und auch bei rauher Umweltbelastung keinen Schaden nimmt.
Nachteilig bei diesem bekannten Verpackungsbehälter ist unter anderem, daß die Stützelemente entweder bei Entnahme der je­ weiligen Patrone aus dem Verpackungsbehälter abfallen oder nachträglich aus dem Stützrohr entfernt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter anzugeben, in den die jeweilige Patrone auf einfache Weise eingeführt werden kann, innerhalb der Verpackung sicher abgestützt wird und durch einfaches Ziehen wieder dem Verpackungsbehälter entnehmbar ist, ohne daß dabei Teile der Innenverpackung abfallen oder nachträglich entfernt werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in dem Stützrohr in Richtung der Längsachse des Verpackungsbe­ hälters mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen vorzusehen, wobei die erste Baugruppe fest mit dem vordersei­ tigen Ende des Stützrohres verbunden ist. Die zweite Baugrup­ pe weist auf ihrer der ersten Baugruppe zugewandten Seite einen Spreizring mit radial federnden Krallen auf, der zwi­ schen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Stützrohres längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Krallen in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe zugeordnetes Führungsteil nach innen gedrückt wer­ den, so daß sich der vordere Flansch des Treibkäfigs heck­ seitig an den Krallen abstützt und die Krallen in dieser Lage fixiert bleiben und daß die Krallen in der zweiten Endposi­ tion in Richtung auf die Wand des Stützrohres drückbar sind, so daß die Patrone dem Stützrohr heckseitig entnehmbar ist.
Um eine gute Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung zu erreichen, handelt es sich bei dem Stützrohr vorzugsweise um ein Metallrohr.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zweite Baugruppe ein Führungsteil mit kolbenförmigen Ende, welches formschlüssig in eine Ausnehmung der ersten Baugruppe ein­ greift. Die Ausnehmung weist dabei an ihrem der zweiten Baugruppe zugewandten Ende eine die zweite Endstellung der zweiten Baugruppe definierende Anschlagkante auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters mit einer darin angeordneten Patrone;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereiches und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt beim Herausziehen der Patrone aus dem Verpackungsbehälter.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verpackungsbehälter bezeichnet, in dem eine Patrone 2 mit Treibladungshülse 3 und Hülsenboden 4 so­ wie einem unterkalibrigen Geschoß 5 mit Zweiflansch-Treib­ käfig 6 mit den Flanschen 7 und 8 angeordnet ist.
Der Verpackungsbehälter 1 umfaßt ein vorderseitig geschlos­ senes und heckseitig mittels eines Deckels 9 verschließbares metallisches Stützrohr 10. In dem Stützrohr 10 sind zur Ab­ stützung und Fixierung der Patrone 2 zwei in Richtung der Längsachse 11 des Verpackungsbehälters 1 hintereinander an­ geordnete Baugruppen 12, 13 vorgesehen.
Die erste Baugruppe 12 ist z. B. über eine Schraubverbindung fest mit dem vorderseitigen Ende 14 des Stützrohres 10 ver­ bunden und setzt sich aus einem Kunststoff-Einsatz 15 mit einer vorderen Anschlagkante 16 und einem angeformten Füh­ rungsteil 17 sowie zwei um den Einsatz 15 herum angeordnete Halbschalen 18 zusammen, wobei zwischen dem Einsatz 15 und den Halbschalen 18 eine Ausnehmung 19 mit einer hinteren Anschlagkante 20 verbleibt (Fig. 2).
Die zweite Baugruppe 13 umfaßt eine Innensteckhülse 21, z. B. aus Pappe, die sich vom heckseitigen Bereich des Stützrohres 10 bis zu der ersten Baugruppe 12 erstreckt und an der ein Führungsteil 22 kraftschlüssig befestigt ist. Das Führungs­ teil 22 weist auf seiner der ersten Baugruppe 12 zugewandten Seite ein kolbenförmig ausgebildetes Ende 23 auf, welches formschlüssig in der Ausnehmung 19 der ersten Baugruppe 12 angeordnet ist.
Außerdem ist an der Innensteckhülse 21 ein mit radial federn­ den Krallen 24 versehener Spreizring 25 befestigt, wobei die Krallen durch das an dem Kunststoff-Einsatz 15 angeordnete Führungsteil 17 der ersten Baugruppe 12 nach innen gedrückt werden. Dadurch wird der vordere Flansch 8 des Treibkäfigs 6 durch die Krallen 24 heckseitig abgestützt, während die bug­ seitige Abstützung des Treibkäfigs 6 und damit der Patrone 2 durch die Anschlagkante 16 des Kunststoff-Einsatzes 15 er­ folgt.
Zum Einbringen der Patrone 2 in den Verpackungsbehälter 1 wird nach Entfernung des Deckels 9 die zweite Baugruppe 13 zunächst z. B. mittels einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Schlaufe heckseitig so weit aus dem Stützrohr 10 herausgezogen, bis das kolbenförmige Ende 23 des Führungsteiles 22 gegen die hintere Anschlagkante 20 gedrückt wird (vgl. auch Fig. 3). In dieser Stellung wird dann die Patrone 2 in den Behälter 1 geschoben, bis die durch den vor­ deren Flansch 8 zunächst auseinandergespreizten Krallen 24 des Spreizringes 25 den Flansch 8 hintergreifen. Anschließend wird dann die Patrone 2 mit der zweiten Baugruppe 13, die sich auf dem Hülsenboden 4 abstützt, so weit in den Verpac­ kungsbehälter 1 eingeschoben, bis der Behälter 1 mit dem Deckel 9 verschlossen werden kann (Fig. 2).
Im geschlossenen Zustand kann der Spreizring 25 sich nicht aufspreizen, da das Führungsteil 17 des Kunststoff-Einsatzes 15 dieses verhindert. Damit ist das Geschoß 5 gegenüber dem Hülsenboden 4 abgestützt, was insbesondere bei großkalibrigen Patronen mit relativ dünner verbrennbarer Treibladungshülse von großer Bedeutung ist. Denn beim Fallen des Verpackungs­ behälters in Richtung auf den Hülsenboden wird die Treibla­ dungshülse ohne eine zusätzliche Abstützung des relativ schweren (üblicherweise aus WSM bestehenden) Geschosses stark belastet, so daß es zu einem Aufplatzen der Treibladungshülse kommen kann.
Soll die Patrone 2 dem Verpackungsbehälter 1 wieder entnommen werden, so wird zunächst der Deckel 9 entfernt. Anschließend wird dann die Patrone 2 so lange durch Ziehen an dem überste­ henden Hülsenboden 4 zusammen mit der zweiten Baugruppe 13 aus dem Behälter 1 herausbewegt, bis die hintere Anschlagkan­ te 20 der ersten Baugruppe 12 erreicht ist. In dieser Stel­ lung werden die Krallen 24 des Spreizringes 25 nicht mehr an ihren Öffnungsbewegungen gehindert und geben die Patrone 2 frei, so daß sie ohne die zweite Baugruppe 13 weiter heraus­ gezogen und anschließend dem Verpackungsbehälter entnommen werden kann.
Um zu Beginn des Herausziehens der Patrone den Hülsenboden besser umgreifen zu können, sind seitliche Ausnehmungen in der Innensteckhülse 21 vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 26 versehen sind.
Bezugszeichenliste
1
Verpackungsbehälter, Behälter
2
Patrone
3
Treibladungshülse
4
Hülsenboden
5
Geschoß, Treibkäfiggeschoß
6
Treibkäfig
7
Flansch
8
vordere Flansch
9
Deckel
10
Stützrohr
11
Längsachse
12
erste Baugruppe
13
zweite Baugruppe
14
vorderseitiges Ende (Stützrohr)
15
Kunststoff-Einsatz
16
vordere Anschlagkante
17
Führungsteil (Kunststoff-Einsatz)
18
Halbschale
19
Ausnehmung
20
hintere Anschlagkante
21
Innensteckhülse
22
Führungsteil (zweite Baugruppe)
23
Ende (Führungsteil)
24
Kralle
25
Spreizring
26
Ausnehmung (Innensteckhülse)

Claims (6)

1. Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone (2) mit einer Treibladungshülse (3) und einem Treibkäfig­ geschoß (5), wobei der der Geschoßspitze zugewandte (vordere) Flansch (8) des Treibkäfigs (6) aus der Treibladungshülse (3) ragt, mit den Merkmalen:
  • a) der Verpackungsbehälter (1) umfaßt ein vorderseitig geschlossenes und heckseitig mittels eines Deckels (9) verschließbares Stützrohr (10);
  • b) in dem Stützrohr (10) sind in Richtung der Längs­ achse (11) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (12,13) vorgesehen, wobei die erste Baugruppe (12) fest mit dem vorderseitigen Ende (14) des Stützrohres (10) verbunden ist;
  • c) die zweite Baugruppe (13) weist auf ihrer der ersten Baugruppe (12) zugewandten Seite einen Spreizring (25) mit radial federnden Krallen (24) auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Stützrohres (10) längs­ verschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Kral­ len (24) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (12) zugeordnetes Führungsteil (17) nach innen gedrückt werden, so daß sich der vordere Flansch (8) des Treibkäfigs (6) heckseitig an den Krallen (24) abstützt und die Klauen in dieser Lage fixiert bleiben,
    und daß die Krallen (24) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Stützrohres (10) auf­ spreizbar sind, so daß die Patrone (2) dem Stütz­ rohr (10) heckseitig entnehmbar ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Stützrohr (10) um ein Metallrohr handelt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (13) ein Füh­ rungsteil (22) mit kolbenförmigen Ende (23) umfaßt, wel­ ches formschlüssig in eine Ausnehmung (19) der ersten Baugruppe (12) eingreift, und daß die Ausnehmung (19) an ihrem der zweiten Baugruppe (13) zugewandten Ende eine die zweite Endstellung der zweiten Baugruppe (13) defi­ nierende hintere Anschlagkante (20) aufweist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (13) eine sich von dem heckseitigen Bereich des Stützrohres (10) bis zur ersten Baugruppe (12) erstreckende Innen­ steckhülse (21) umfaßt, an welcher der Spreizring (25) befestigt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Innensteck­ hülse (21) um ein Papp- oder Kunststoffrohr handelt.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innensteckhülse (21) heckseitig mit Ausnehmungen (26) zum Hintergreifen des Hülsenbodens (4) der Patrone (2) versehen ist.
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