DE19812634A1 - Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone - Google Patents
Verpackungsbehälter für eine großkalibrige PatroneInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter (1) für eine großkalibrige Patrone (2) mit einer Treibladungshüle (3) und einem Treibkäfiggeschoß (5), wobei der der Geschoßspitze zugewandte (vordere) Flansch (8) des Treibkäfigs (6) aus der Treibladungshülse (3) ragt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die jeweilige Patrone dem Verpackungsbehälter (1) entnehmbar ist, ohne daß dabei Teile der Innenverpackung abfallen oder nachträglich entfernt werden müssen, schlägt die Erfindung vor, in dem Stützrohr (10) in Richtung der Längsachse (11) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (12, 13) vorzusehen, wobei die erste Baugruppe (12) fest mit dem vorderseitigen Ende (14) des Stützrohres (10) verbunden ist. Die zweite Baugruppe (13) weist auf ihrer der ersten Baugruppe zugewandten Seite einen Spreizring (25) mit radial federnden Krallen (24) auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Stützrohres (10) längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Krallen (24) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (12) zugeordnetes Führungsteil (17) nach innen gedrückt werden, so daß sich der vordere Flansch (8) des Treibkäfigs heckseitig an den Krallen (24) abstützt und die Krallen in dieser Lage fixiert bleiben und daß die Krallen (24) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Stützrohres (10) drückbar sind, so daß die Patrone (2) dem Stützrohr heckseitig entnehmbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für eine
großkalibrige Patrone mit einer Treibladungshülse und einem
Treibkäfiggeschoß, wobei der der Geschoßspitze zugewandte
(vordere) Flansch des Treibkäfigs aus der Treibladungshülse
ragt.
Ein derartiger Verpackungsbehälter ist beispielsweise aus der
DE 195 14 988 A1 bekannt. Er umfaßt ein Stützrohr, welches
vorder- und heckseitig jeweils mittels eines Deckels ver
schließbar ist. Der Innenaufbau der Verpackung ist derart
ausgestaltet, daß mittels entsprechender Kunststoff- oder
Faserelemente eine Abstützung des Geschosses innerhalb des
Stützrohres erfolgt, so daß die Patrone bei einem Fall, z. B.
auf den Hülsenboden, nicht beschädigt wird und auch bei
rauher Umweltbelastung keinen Schaden nimmt.
Nachteilig bei diesem bekannten Verpackungsbehälter ist unter
anderem, daß die Stützelemente entweder bei Entnahme der je
weiligen Patrone aus dem Verpackungsbehälter abfallen oder
nachträglich aus dem Stützrohr entfernt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verpackungsbehälter anzugeben, in den die jeweilige Patrone
auf einfache Weise eingeführt werden kann, innerhalb der
Verpackung sicher abgestützt wird und durch einfaches Ziehen
wieder dem Verpackungsbehälter entnehmbar ist, ohne daß dabei
Teile der Innenverpackung abfallen oder nachträglich entfernt
werden müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in
dem Stützrohr in Richtung der Längsachse des Verpackungsbe
hälters mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen
vorzusehen, wobei die erste Baugruppe fest mit dem vordersei
tigen Ende des Stützrohres verbunden ist. Die zweite Baugrup
pe weist auf ihrer der ersten Baugruppe zugewandten Seite
einen Spreizring mit radial federnden Krallen auf, der zwi
schen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb
des Stützrohres längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß
die Krallen in der ersten Endposition durch ein der ersten
Baugruppe zugeordnetes Führungsteil nach innen gedrückt wer
den, so daß sich der vordere Flansch des Treibkäfigs heck
seitig an den Krallen abstützt und die Krallen in dieser Lage
fixiert bleiben und daß die Krallen in der zweiten Endposi
tion in Richtung auf die Wand des Stützrohres drückbar sind,
so daß die Patrone dem Stützrohr heckseitig entnehmbar ist.
Um eine gute Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung
zu erreichen, handelt es sich bei dem Stützrohr vorzugsweise
um ein Metallrohr.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zweite
Baugruppe ein Führungsteil mit kolbenförmigen Ende, welches
formschlüssig in eine Ausnehmung der ersten Baugruppe ein
greift. Die Ausnehmung weist dabei an ihrem der zweiten
Baugruppe zugewandten Ende eine die zweite Endstellung der
zweiten Baugruppe definierende Anschlagkante auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters mit einer
darin angeordneten Patrone;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 mit II
bezeichneten Bereiches und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Ausschnitt beim Herausziehen
der Patrone aus dem Verpackungsbehälter.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verpackungsbehälter bezeichnet, in dem
eine Patrone 2 mit Treibladungshülse 3 und Hülsenboden 4 so
wie einem unterkalibrigen Geschoß 5 mit Zweiflansch-Treib
käfig 6 mit den Flanschen 7 und 8 angeordnet ist.
Der Verpackungsbehälter 1 umfaßt ein vorderseitig geschlos
senes und heckseitig mittels eines Deckels 9 verschließbares
metallisches Stützrohr 10. In dem Stützrohr 10 sind zur Ab
stützung und Fixierung der Patrone 2 zwei in Richtung der
Längsachse 11 des Verpackungsbehälters 1 hintereinander an
geordnete Baugruppen 12, 13 vorgesehen.
Die erste Baugruppe 12 ist z. B. über eine Schraubverbindung
fest mit dem vorderseitigen Ende 14 des Stützrohres 10 ver
bunden und setzt sich aus einem Kunststoff-Einsatz 15 mit
einer vorderen Anschlagkante 16 und einem angeformten Füh
rungsteil 17 sowie zwei um den Einsatz 15 herum angeordnete
Halbschalen 18 zusammen, wobei zwischen dem Einsatz 15 und
den Halbschalen 18 eine Ausnehmung 19 mit einer hinteren
Anschlagkante 20 verbleibt (Fig. 2).
Die zweite Baugruppe 13 umfaßt eine Innensteckhülse 21, z. B.
aus Pappe, die sich vom heckseitigen Bereich des Stützrohres
10 bis zu der ersten Baugruppe 12 erstreckt und an der ein
Führungsteil 22 kraftschlüssig befestigt ist. Das Führungs
teil 22 weist auf seiner der ersten Baugruppe 12 zugewandten
Seite ein kolbenförmig ausgebildetes Ende 23 auf, welches
formschlüssig in der Ausnehmung 19 der ersten Baugruppe 12
angeordnet ist.
Außerdem ist an der Innensteckhülse 21 ein mit radial federn
den Krallen 24 versehener Spreizring 25 befestigt, wobei die
Krallen durch das an dem Kunststoff-Einsatz 15 angeordnete
Führungsteil 17 der ersten Baugruppe 12 nach innen gedrückt
werden. Dadurch wird der vordere Flansch 8 des Treibkäfigs 6
durch die Krallen 24 heckseitig abgestützt, während die bug
seitige Abstützung des Treibkäfigs 6 und damit der Patrone 2
durch die Anschlagkante 16 des Kunststoff-Einsatzes 15 er
folgt.
Zum Einbringen der Patrone 2 in den Verpackungsbehälter 1
wird nach Entfernung des Deckels 9 die zweite Baugruppe 13
zunächst z. B. mittels einer aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellten Schlaufe heckseitig so weit aus dem
Stützrohr 10 herausgezogen, bis das kolbenförmige Ende 23 des
Führungsteiles 22 gegen die hintere Anschlagkante 20 gedrückt
wird (vgl. auch Fig. 3). In dieser Stellung wird dann die
Patrone 2 in den Behälter 1 geschoben, bis die durch den vor
deren Flansch 8 zunächst auseinandergespreizten Krallen 24
des Spreizringes 25 den Flansch 8 hintergreifen. Anschließend
wird dann die Patrone 2 mit der zweiten Baugruppe 13, die
sich auf dem Hülsenboden 4 abstützt, so weit in den Verpac
kungsbehälter 1 eingeschoben, bis der Behälter 1 mit dem
Deckel 9 verschlossen werden kann (Fig. 2).
Im geschlossenen Zustand kann der Spreizring 25 sich nicht
aufspreizen, da das Führungsteil 17 des Kunststoff-Einsatzes
15 dieses verhindert. Damit ist das Geschoß 5 gegenüber dem
Hülsenboden 4 abgestützt, was insbesondere bei großkalibrigen
Patronen mit relativ dünner verbrennbarer Treibladungshülse
von großer Bedeutung ist. Denn beim Fallen des Verpackungs
behälters in Richtung auf den Hülsenboden wird die Treibla
dungshülse ohne eine zusätzliche Abstützung des relativ
schweren (üblicherweise aus WSM bestehenden) Geschosses stark
belastet, so daß es zu einem Aufplatzen der Treibladungshülse
kommen kann.
Soll die Patrone 2 dem Verpackungsbehälter 1 wieder entnommen
werden, so wird zunächst der Deckel 9 entfernt. Anschließend
wird dann die Patrone 2 so lange durch Ziehen an dem überste
henden Hülsenboden 4 zusammen mit der zweiten Baugruppe 13
aus dem Behälter 1 herausbewegt, bis die hintere Anschlagkan
te 20 der ersten Baugruppe 12 erreicht ist. In dieser Stel
lung werden die Krallen 24 des Spreizringes 25 nicht mehr an
ihren Öffnungsbewegungen gehindert und geben die Patrone 2
frei, so daß sie ohne die zweite Baugruppe 13 weiter heraus
gezogen und anschließend dem Verpackungsbehälter entnommen
werden kann.
Um zu Beginn des Herausziehens der Patrone den Hülsenboden
besser umgreifen zu können, sind seitliche Ausnehmungen in
der Innensteckhülse 21 vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt und mit dem Bezugszeichen 26 versehen sind.
1
Verpackungsbehälter, Behälter
2
Patrone
3
Treibladungshülse
4
Hülsenboden
5
Geschoß, Treibkäfiggeschoß
6
Treibkäfig
7
Flansch
8
vordere Flansch
9
Deckel
10
Stützrohr
11
Längsachse
12
erste Baugruppe
13
zweite Baugruppe
14
vorderseitiges Ende (Stützrohr)
15
Kunststoff-Einsatz
16
vordere Anschlagkante
17
Führungsteil (Kunststoff-Einsatz)
18
Halbschale
19
Ausnehmung
20
hintere Anschlagkante
21
Innensteckhülse
22
Führungsteil (zweite Baugruppe)
23
Ende (Führungsteil)
24
Kralle
25
Spreizring
26
Ausnehmung (Innensteckhülse)
Claims (6)
1. Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone (2)
mit einer Treibladungshülse (3) und einem Treibkäfig
geschoß (5), wobei der der Geschoßspitze zugewandte
(vordere) Flansch (8) des Treibkäfigs (6) aus der
Treibladungshülse (3) ragt, mit den Merkmalen:
- a) der Verpackungsbehälter (1) umfaßt ein vorderseitig geschlossenes und heckseitig mittels eines Deckels (9) verschließbares Stützrohr (10);
- b) in dem Stützrohr (10) sind in Richtung der Längs achse (11) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (12,13) vorgesehen, wobei die erste Baugruppe (12) fest mit dem vorderseitigen Ende (14) des Stützrohres (10) verbunden ist;
- c) die zweite Baugruppe (13) weist auf ihrer der
ersten Baugruppe (12) zugewandten Seite einen
Spreizring (25) mit radial federnden Krallen (24)
auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten
Endposition innerhalb des Stützrohres (10) längs
verschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Kral
len (24) in der ersten Endposition durch ein der
ersten Baugruppe (12) zugeordnetes Führungsteil
(17) nach innen gedrückt werden, so daß sich der
vordere Flansch (8) des Treibkäfigs (6) heckseitig
an den Krallen (24) abstützt und die Klauen in
dieser Lage fixiert bleiben,
und daß die Krallen (24) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Stützrohres (10) auf spreizbar sind, so daß die Patrone (2) dem Stütz rohr (10) heckseitig entnehmbar ist.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Stützrohr (10) um ein
Metallrohr handelt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (13) ein Füh
rungsteil (22) mit kolbenförmigen Ende (23) umfaßt, wel
ches formschlüssig in eine Ausnehmung (19) der ersten
Baugruppe (12) eingreift, und daß die Ausnehmung (19) an
ihrem der zweiten Baugruppe (13) zugewandten Ende eine
die zweite Endstellung der zweiten Baugruppe (13) defi
nierende hintere Anschlagkante (20) aufweist.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (13)
eine sich von dem heckseitigen Bereich des Stützrohres
(10) bis zur ersten Baugruppe (12) erstreckende Innen
steckhülse (21) umfaßt, an welcher der Spreizring (25)
befestigt ist.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Innensteck
hülse (21) um ein Papp- oder Kunststoffrohr handelt.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innensteckhülse (21) heckseitig mit
Ausnehmungen (26) zum Hintergreifen des Hülsenbodens (4)
der Patrone (2) versehen ist.
Priority Applications (5)
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- 1999-01-29 EP EP99101904A patent/EP0945701B1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |