DE10127645A1 - Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone - Google Patents

Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter (1) für eine großkalibrige Patrone (2) mit einer dünnwandigen Treibladungshülse (3) und einem Geschoß (5), dessen Geschoßkopf (6) vorderseitig aus der Treibladungshülse (3) ragt und mit dieser verbunden ist, wobei der Verpackungsbehälter (1) einen Außenbehälter (7) und einen die Patrone aufnehmenden Innenbehälter umfaßt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß das Geschoß (5) der jeweiligen Patrone (2) innerhalb des Verpackungsbehälters (1) auch dann im Hinblick auf eine mögliche Verschiebung des Geschosses (5) zum heckseitigen Ende des Behälters hin sicher abgestützt wird, wenn es sich um ein Vollkalibergeschoß (5) mit glatter Oberfläche des Geschoßkopfes (6) handelt, schlägt die Erfindung vor, den Geschoßkopf (6) der Patrone (2) in dem Innenbehälter (8) kraftschlüssig anzuordnen. Hierzu umfaßt der Innenbehälter (8) eine vorderseitige Geschoßkopfaufnahme (9), mit der eine die Treibladungshülse (3) teilweise umfassende erste Halbschale (10) verbunden ist, und eine zweite Halbschale (11), welche mit der ersten Halbschale klappbar verbunden und an dieser befestigbar ist, wobei der der ersten Halbschale (10) zugewandte Endbereich der Geschoßkopfaufnahme (9) und der der Geschoßkopfaufnahme (9) zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale (11) als sich ergänzende Halteschalen (14, 15) ausgebildet und/oder mit derartigen Halteschalen (14, 15) verbunden sind, die bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des Verpackungsbehälters (1) den heckseitigen ...

Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone mit einer dünnwandigen Treibladungshülse und einem Geschoß, dessen Geschoßkopf vorderseitig aus der Treibladungshülse ragt und mit dieser verbunden ist.
Aus der DE 195 14 988 A1 ist ein Verpackungsbehälter für großkalibrige Patronen mit einer Treibladungshülse und einem unterkalibrigen Geschoß bekannt. Da bei großkalibri­ gen Patronen, insbesondere mit verbrennbarer Treibladungshülse, das Geschoß üblicher­ weise wesentlich schwerer ist als der Antriebsteil, muß das Geschoß innerhalb eines Stütz­ rohres mittels entsprechender, formschlüssig ausgestalteter Kunststoff oder Faserelemente abgestützt werden, so daß die Treibladungshülse bei einem Fallen des Verpackungsbehäl­ ters in Richtung auf den Hülsenboden nicht beschädigt wird.
Bei großkalibrigen Vollkalibergeschossen weist der Geschoßkopf im Gegensatz zu Unter­ kalibergeschossen üblicherweise eine glatte Oberfläche auf, so daß bei entsprechenden Verpackungsbehältern eine sichere Fixierung des Geschoßkopfes innerhalb des Verpac­ kungsbehälters lediglich durch formschlüssig ausgestaltete Abstützelemente mit vertretba­ rem Aufwand nicht zu erreichen ist.
Aus der DE 198 12 633 A1 ist ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem eine Verschie­ bung eines Vollkalibergeschosses bei einem Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden zum heckseitigen Ende des Behälters hin dadurch vermieden wird, daß eine sich heckseitig an dem Verpackungsbehälter abstützende Innenhülse verwendet wird, die an ihrem vorderen Ende mit einem Spreitzring verbunden ist, welcher radial an­ geordnete federnde Krallen aufweist. Bei einer in dem Verpackungsbehälter befindlichen Patrone drücken die Krallen gegen die Außenwand des Geschoßkopfes und bilden eine Reibschlußverbindung zwischen der Innenhülse und dem Geschoßkopf.
Nachteilig bei diesem Verpackungsbehälter ist vor allem, daß sowohl das Einführen als auch die Entnahme der Patrone in Axialrichtung durch die kraftschlüssige Verbindung des Spreizringes behindert wird. Geometrie und Werkstoff des Spreizringes müssen so ausge­ führt sein, daß trotz Relaxation des Materials nach gewisser Zeit noch genügend Anpreß­ kraft vorhanden ist, um beim axialen Fall der Verpackung eine Kraftumleitung vom Ge­ schoßkopf über Verpackungsteile in den Hülsenboden zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter anzugeben, bei dem das Geschoß der jeweiligen Patrone innerhalb des Verpackungsbehälters auch dann im Hinblick auf eine mögliche Verschiebung des Geschosses zum heckseitigen Ende des Be­ hälters hin sicher abgestützt wird, wenn es sich um ein Vollkalibergeschoß mit glatter Oberfläche des Geschoßkopfes handelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zur kraftschlüssigen Verbin­ dung des Geschoßkopfes die Patrone in einem Innenbehälter anzuordnen, der eine vorder­ seitige Geschoßkopfaufnahme, mit der eine die Treibladungshülse teilweise umfassende erste Halbschale verbunden ist, und eine zweite Halbschale, welche mit der ersten Halb­ schale klappbar verbunden und an dieser befestigbar ist, umfaßt, wobei der der ersten Halbschale zugewandte Endbereich der Geschoßkopfaufnahme und der der Geschoß­ kopfaufnahme zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale als sich ergänzende Halte­ schalen ausgebildet und/oder mit derartigen Halteschalen verbunden sind, die bei der be­ stimmungsgemäßen Verwendung des Verpackungsbehälters den heckseitigen Bereich des Geschoßkopfes kraft- und/oder formschlüssig umschließen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter sind also die Kraftrichtung für das La­ borieren bzw. Delaborieren der Patrone und der axialen Kraftumlenkung beim Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden voneinander entkoppelt, so daß sowohl die Verriegelung in Umfangsrichtung als auch die axiale Kraftaufnahme weitge­ hend unabhängig voneinander optimiert werden können.
Um eine kraftschlüssige Verbindung mit Hilfe der Halteschalen sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus einem verformungsfähigen Material, insbesondere einem elastomeren Kunststoff, bestehen, weil sich die Halteschalen beim Verriegeln dann genau an die Kontur des Geschosses anpassen und sich eine entsprechend gute Reib­ schlußverbindung zwischen Geschoß und Halteschalen ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter mit Außenbehälter und Innenbehälter sowie einer in dem Innenbehälter befindlichen Patrone;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenbehälters mit verriegelten Halbschalen und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Innenbehälters mit nach hinten geklappter zweiten Halbschale nach Entnahme der Patrone.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone 2 bezeichnet, die eine relativ dünnwandige Treibladungshülse 3 aus einem verbrennbaren Material, einen massiven Hülsenboden 4 aus Metall und ein flügelstabilisiertes Vollkalibergeschoß 5 um­ faßt, dessen Geschoßkopf 6 vorderseitig aus der Treibladungshülse 3 heraus ragt.
Der Verpackungsbehälter 1 besteht aus einem Außenbehälter 7 und einem die Patrone 2 aufnehmenden, in den Außenbehälter 7 einschiebbar und aus diesem wieder herausziehba­ ren Innenbehälter 8. Der Innenbehälter 8 umfaßt eine vorderseitige Geschoßkopfaufnahme 9 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit der eine die Treibladungshülse 3 teil­ weise umfassende, aus einem Faserstoff bestehende erste Halbschale 10 fest verbunden ist.
Mit der ersten Halbschale 10 ist eine zweite, ebenfalls aus einem Faserstoff bestehende Halbschale 11 klappbar verbunden, die über zwei axial voneinander beabstandete Verrie­ gelungseinrichtungen (z. B. Klettbänder) 12, 13 an der ersten Halbschale 10 befestigbar ist.
Sowohl der der ersten Halbschale 10 zugewandte Endbereich der Geschoßaufnahme als auch der der Geschoßaufnahme zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale sind als sich ergänzende Halteschalen 14, 15 ausgebildet, die den heckseitigen Bereich 16 des Ge­ schoßkopfes 6 kraftschlüssig (reibschlüssig) umschließen und ebenfalls aus Polyäthylen bestehen.
Außerdem weisen die beiden Halteschalen 14, 15 jeweils einen in den Innenbehälter 8 hin­ ein ragenden Vorsprung 17, 18 auf, die den Geschoßkopf 6 heckseitig hintergreifen und ein Verrutschen des Geschosses 5 in Richtung des Hülsenbodens 4 der Patrone 2 verhin­ dern.
Zusätzlich sind an den Halteschalen 14, 15 zwei weitere Vorsprünge 19, 20 vorgesehen, die in eine entsprechende Ringnut 21 des Geschoßkopfes 6 eingreifen und ebenfalls ein Verrutschen des Geschosses 5 zum Hülsenboden 4 hin verhindern.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Verpackungsbehälters 1 wird die Patrone ge­ schoßseitig in die Geschoßkopfaufnahme 9 eingeschoben und die Treibladungshülse 3 in die erste Halbschale 10 eingelegt. Anschließend wird dann die zweite Halbschale 11 an der ersten Halbschale 10 mittels der Klettbänder 12, 13 befestigt und der verriegelte Innenbe­ hälter 8 mit der Patrone 2 in den Außenbehälter 7 eingeschoben.
Für die Patronenentnahme wird der Innenbehälter 8 etwa zwei Drittel aus dem Außenbe­ hälter 7 z. B. mittels eines an dem Innenbehälter 8 befestigten Entnahmeriemens herausge­ zogen, die Klettbänder 12, 13 gelöst und die zweite Halbschale 11 aufgeklappt. Die Patro­ ne 2 kann dann entnommen werden. Nach der Entnahme werden die beiden Halbschalen 10, 11 wieder zusammengeklappt und der Innenbehälter 8 wieder in den Außenbehälter 7 zurückgeschoben.
Bezugszeichenliste
1
Verpackungsbehälter
2
Patrone
3
Treibladungshülse
4
Hülsenboden
5
Vollkalibergeschoß, Geschoß
6
Geschoßkopf
7
Außenbehälter
8
Innenbehälter
9
Geschoßkopfaufnahme
10
erste Halbschale
11
zweite Halbschale
12
,
13
Verriegelungseinrichtungen, Klettbänder
14
,
15
Halteschalen
16
heckseitiger Bereich (Geschoßkopf)
17
,
18
erste Vorsprünge
19
,
20
zweite Vorsprünge
21
Ringnut, Ausnehmung

Claims (7)

1. Verpackungsbehälter für eine großkalibrige Patrone (2) mit einer dünnwandigen Treibladungshülse (3) und einem Geschoß (5), dessen Geschoßkopf (6) vorderseitig aus der Treibladungshülse (3) ragt und mit dieser verbunden ist, mit den Merkmalen:
  • a) der Verpackungsbehälter (1) umfaßt einen Außenbehälter (7) und einen die Patrone (2) aufnehmenden, in den Außenbehälter (7) einschiebbaren und aus diesem wieder herausziehbaren Innenbehälter (8);
  • b) der Innenbehälter (8) umfaßt eine vorderseitige Geschoßkopfaufnahme (9), mit der eine die Treibladungshülse (3) teilweise umfassende erste Halbschale (10) verbun­ den ist, und eine zweite Halbschale (11), welche mit der ersten Halbschale (10) klappbar verbunden und an dieser befestigbar ist;
  • c) der der ersten Halbschale (10) zugewandte Endbereich der Geschoßkopfaufnahme (9) und der der Geschoßkopfaufnahme (9) zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale (11) sind als sich ergänzende Halteschalen (14, 15) ausgebildet und/oder mit derartigen Halteschalen (14, 15) verbunden, die bei der bestimmungs­ gemäßen Verwendung des Verpackungsbehälters (1) den heckseitigen Bereich (16) des Geschoßkopfes (6) kraft- und/oder formschlüssig umschließen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescha­ len (14, 15) jeweils mindestens einen in den Innenbehälter (8) hinein ragenden Vor­ sprung (17, 18; 19, 20) aufweisen, der den Geschoßkopf (6) entweder heckseitig hin­ tergreift oder formschlüssig in eine Ausnehmung (21) des heckseitigen Bereiches (16) des Geschoßkopfes (6) eingreift.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal­ teschalen (14, 15) aus einem elastomeren Kunststoff bestehen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (10, 11) aus einem Faserstoff bestehen.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßkopfaufnahme (9) aus Kunststoff besteht.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoß­ kopfaufnahme (9) aus Polyäthylen besteht.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (10, 11) über mindestens zwei axial voneinander beabstan­ deten Verriegelungseinrichtungen (12, 13) miteinander verbunden sind.
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