DE3538027A1 - Behaelter zur aufnahme eines koerpers, insbesondere munition - Google Patents

Behaelter zur aufnahme eines koerpers, insbesondere munition

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/22Locking of ammunition in transport containers

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere Munition, mit einem Außenmantel, mit einer Innenauskleidung und mit einem innen am Außenmantel vorgesehenen Anschlag.
Ein solcher Munitionsbehälter ist in der DE-OS 30 02 284 beschrieben. Dort ist am Innenumfang des Außenmantels ein ortsfester Bund vorgesehen. Dieser dient hier in erster Linie zur Stützung eines kolbenartigen Deckels, der nach Freigabe von selbst aus dem Außenmantel schnellen soll. Der Bund behindert an sich das Einschieben der Innenauskleidung in den Außenmantel. Da die Innenauskleidung hier von federnden Polstern gebildet ist, ist es dennoch möglich, die Innenauskleidung in den Außenmantel einzubringen. Eine formstabile Innenauskleidung ließe sich nicht über den Bund schieben.
In der DE-OS 29 10 126 ist ein Munitionsbehälter mit einem Außenmantel aus Blech beschrieben, an dem eine umlaufende Sicke vorgesehen ist. Die Sicke ist von innen gesehen konvex, so daß sie nach innen übersteht. Eine formstabile Innenauskleidung läßt sich deshalb nicht in den Außenmantel einschieben. Auf die Sicke ist ein Ring aufgesetzt, der lediglich der radialen Ausrichtung der Munition dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich eine formstabile Innenauskleidung bündig in den Außenmantel einschieben läßt, ohne daß die Innenauskleidung ungewollt mit dem Körper aus dem Außenmantel herausgezogen werden, oder aus dem geöffneten Behälter herausfallen kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am Außenmantel eine von innen gesehen konkave Sicke umläuft, daß in die Sicke ein elastischer Sicherungsring eingelegt ist, der nach innen über die Sicke hinaussteht und den Anschlag für eine Stirnkante der Innenauskleidung bildet.
Die Sicke behindert das Einschieben der Innenauskleidung nicht. Die Innenauskleidung kann deshalb formstabil sein und einen Außenumfang aufweisen, der dem Innenumfang des Außenmantels gleich ist. Nach dem Einsetzen des Sicherungsrings kann die Innenauskleidung im Außenmantel nicht mehr axial verschoben werden, so daß sie bei einem Entnehmen des im Behälter untergebrachten Körpers nicht ungewollte mit herausgezogen wird. Andererseits kann jedoch die Innenauskleidung nach dem Entfernen des Sicherungsrings aus dem Außenmantel herausgezogen werden. Dies kann beispielsweise nötig sein, um die Innenauskleidung instandzusetzen, zu reinigen oder zum Verpacken eines anderen Körpers durch eine andere Innenauskleidung zu ersetzen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Sicherungsring aus Gummi. Als günstig hat sich ein Gummi mit einer Härte von 80° bis 90° shore erwiesen. Der Sicherungsring kann jedoch auch ein Stahl-Sprengring oder ein Kunststoffring sein.
Durch die Erfindung entfällt ein Verkleben der Innenauskleidung mit dem Außenmantel. Unterschiedliche Dehnungskoeffizienten des Außenmantels und der Innenauskleidung beeinträchtigen die Stützung der Innenauskleidung in dem Außenmantel nicht. Der Außenmantel kann aus Kunststoff oder Blech bestehen. Die Innenauskleidung ist aus Pappe gewickelt, oder aus einem anderen Material, beispielsweise Kunststoff, Metall oder Holz, hergestellt.
Die Austauschbarkeit der Innenauskleidung ermöglicht es auch, den Außenmantel wahlweise mit entsprechend der Munitionsformen angepaßten unterschiedlichen Innenauskleidungen auszustatten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Munitionsbehälter im Längsschnitt und
Fig. 2a, b, c weitere Querschnittsformen des Sicherungsrings.
Ein zylindrischer Außenmantel 1 ist aus Blech gefertigt. In ihm ist ein Boden 2 eingeschweißt. An seinem dem Boden 2 abgewandten Ende weist der Außenmantel 1 einen aufgeweiteten Bereich 3 auf, der einen abnehmbaren Deckel 4 aufnimmt.
Nahe bei dem aufgeweiteten Bereich 3 ist an dem Außenmantel 1 eine Sicke 5 angeformt. Diese ist vom Behälterinnern her gesehen konkav. Sie überragt also den Innenumfang 1′ des Außenmantels 1 nicht.
In den Außenmantel 1 ist als Innenauskleidung ein gewickeltes Papprohr 6 eingeschoben. Dessen Außenumfang 6′ entspricht dem Innenumfang 1′ des Außenmantels 1. Das Papprohr 6 liegt also eng am Außenmantel 1 an. Das Papperohr 6 steht auf dem Boden 2 an. Seine dem Boden 2 abgewandte Stirnkante 7 liegt bei der Sicke 5. In die Sicke 5 ist ein elastischer Sicherungsring 8 eingeschnappt. Dieser besteht aus Gummi mit einer Härte von 80° bis 90° shore. Der Sicherungsring 8 steht innen über den Innenumfang 1′ über, so daß er einen Anschlag für die Stirnkante 7 bildet. Vorzugsweise steht der Sicherungsring 8 mit der Hälfte seines Profils über (vgl. Fig. 1, 2a, 2b, 2c).
Im bodennahen Bereich ist in das Papperohr 6 ein Rohrstück 9 aus Pappe eingeklebt. Dessen Stirnkante 10 bildet einen Anschlag für einen geteilten Kunststoffring 11, der in einer Ausnehmung eines Munitionskörpers 12 formschlüssig eingreift. Der Munitionskörper 12 stützt sich über einen Puffer 13 am Deckel 14 ab.
Zur Ausstattung des Behälters wird in den Blech-Außenmantel 1 das Papperohr 6 mit dem Rohrstück 9 bis zum Boden 2 eingeschoben. Anschließend wird der Sicherungsring 8 in die Sicke 5 geschnappt, so daß jetzt das Papperohr 6 nicht mehr aus dem Außenmantel 1 rutschen kann. Der Behälter ist jetzt zum Einsetzen des mit dem Kunststoffring 11 versehenen Munitionskörpers 12 bereit. Ist dieser und der Puffer 13 eingesetzt, wird der Deckel 4 geschlossen. Der Kunststoffring 11 ist dadurch auf die Stirnkante 10 gedrückt, wodurch der Munitionskörper 12 sicher im Behälter gehalten ist.
Wird nach Abnehmen des Deckels 4 die Munition 12 herausgezogen, dann geht der Kunststoffring 11, nicht jedoch das Papperohr 6 und das Rohrstück 9 mit.
Soll in Sonderfällen auch das Papperohr 6 mit dem Rohrstück 9 entnommen werden, dann wird der Sicherungsring 8 aus der Sicke 5 genommen, wonach sich das Papperohr 6 aus dem Außenmantel 1 herausziehen läßt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist der Sicherungsring 8 ein kreisförmiges Profil auf und die Sicke 5 ist dementsprechend im Profil halbrund.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a ist der Sicherungsring 8 im Profil rechteckig und die Sicke 5 hat ein dreieckförmiges, V-förmiges Profil.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b hat der Sicherungsring 8 ein linsenförmiges Profil. Dementsprechend flach ist die Sicke 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2c ist das Profil des Sicherungsrings 8 rechteckig und die Sicke 5 hat ein U-förmiges Profil.
Außen am Blechmantel 1 sind als Stapelhilfe für die zylindrischen Behälter quadratische Profilstücke 14 befestigt.

Claims (6)

1. Behälter zur Aufnahme eines Körpers, insbesondere Munition, mit einem Außenmantel, mit einer Innenauskleidung und mit einem innen am Außenmantel vorgesehenen Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel (1) eine von innen gesehen konkave Sicke (5) umläuft, daß in die Sicke (5) ein elastischer Sicherungsring (8) eingelegt ist, der nach innen über die Sicke (5) hinaussteht und den Anschlag für eine Stirnkante (7) der Innenauskleidung (6) bildet.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8) aus Gummi besteht.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (8) aus Gummi einer Härte von 80° bis 90° shore besteht.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke (5) nahe bei einem abnehmbaren Deckel (4) des Außenmantels (1) vorgesehen ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung (6) zwischen dem Sicherungsring (8) und einem festen Boden (2) des Außenmantels (1) gehalten ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung (6) aus Pappe und der Außenmantel (1) aus Blech oder Kunststoff besteht.
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