DE1954642A1 - Zylindrischer Kaefig zur Aufnahme von Rollen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zylindrischer Kaefig zur Aufnahme von Rollen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1954642A1
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Germany
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cage
sheet metal
band
pockets
spring elements
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Pending
Application number
DE19691954642
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Heilmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Zylindrischer Käfig zur Aufnahme von Rollen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Käfig zur Aufnahme von Rollen, die in Umfangsrichtung durch Federelemente angefedert sind. Die Anfederung der Rollen ist beispielsweise bei der Verwendung eines derartigen Käfigs in bestimmten Freilaufkupplungen erforderlich. In Wälzlagern können durch eine solche Anfederung die Wälzkörper in Umfangsrichtung spielfrei in den Käfigtaschen aufgenommen werden, wenn dies vom Anwendungsfall her erwünscht ist.
  • Es wurde bereits eine Käfigausführung vorgeschlagen, bei der ein Stützkäfig zur Aufnahme der Rollen dient, die durch einstückig an ein Band aus federelastischem Material angeformte Federelemente in Umfangsrichtung angefedert sind.
  • Dieses Federband wurde um den fertigen Stützkäfig herumgelegt, bzw. in dessen Bohrung eingelegt. Bei dieser Käfigausführung mußten der Stützkäfig und das Federband zunächst vollständig fertig bearbeitet werden, insbesondere mußten bei dem Federband die Federelemente geformt und bereits abgeknickt werden. Erst dann konnte das Federband in den Stützkäfig eingelegt werden. Bei der Verwendung von sehr dünnem Federmaterial traten dabei Schwierigkeiten in der Handhabung des Federbands auf. Die fertig geformten Federelemente erwiesen sich als so empfindlich daß sie sich schon bei der kleinsten Berührung unzulässig verbogen. Bei der Aufbewahrung des Federbands bis zur endgültigen Montage und beim Einlegen des Federbands in den Stützkäfig mußte daher eine so große Sorgfalt aufgewendet werden, daß die Massenfertigung erschwert wurde.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Käfig zur Aufnahme von angefederten Rollen zu schaffen, bei dem die Federelemente nach ihrer endgültigen FQrmung keinerlei mechanische Beschädigungen mehr erfahren können.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Käfig aus einem im Ausgangszustand flachen Blechband mit eingestanzten Taschen gerollt ist und daß die Federelemente einstückig an ein im Ausgangszustand flaches Band aus federelastischem Material angeformt sind und sich im Innern der Käfigtaschen befinden, in die sie nach der noch im flachen Zustand vorgenommenen festen Verbindung der beiden Bänder hineingebogen sind.
  • Die Federelemente sind somit unmittelbar nach ihrer Formung geschützt in den Käfigtaschen aufgenommen und können nicht mehr beschädigt werden.
  • Da die beiden Bänder im ebenen Ausgangszustand gleich lang sind, jedoch im rundgerollten Endzustand auf verschiedenen Durchmessern liegen, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in das Band aus federelastischem Material Sollbruchstellen oder Solldehnstelleneingearbeitet sind. Dadurch werden die beim Rundrollen des Käfigs in eine zylindrische Form entstehellden Längenunterschiede ausgeglichen. Eine vorteilhafte Möglichkeit zur festen Verbindung der beiden Bänderbesteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Rander des Blechbandes um 1800 umgefaltet sind und dadurch die Ränder des Bandes aus federelastischem Material einklemmen. Im Rahmen der Erfindung.liegen jedoch auch zahlreichs andere Möglichkeiten zur festen Verbindung der beiden Bänder, beispielsweise Schweißen, Kleben, Nieten oder Aufsetzen von U-förmigen Blechteilen auf die Stirnringe des Käfigs.
  • Falls der erfindungsgemäße Käfig mit profilierten Stegen versehen sein soll, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Breite des Bandes aus federelastischem Material um einen geringen Betrag größer ist als der Abstand zwischen den Falzen der umgefalteten Ränder des Blechbandes. Dies bewirkt, daß bei einer nach der festen Verbindung der beiden Bänder vorgenommenen Profilierung der Käfigstege sich das Band aus federelastischem Material eng an die nunmehr profilierten Stege anlegt.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Käfigs zur Aufnahme von Rollen vor, die in Umfangsrichtung durch Federelemente angefedert sind, Dieses Verfahren besteht darin, daß a) in ein flaches Blechband Taschen zur Aufnahme der Rollen und in ein flaches Band aus federelastischem Material den Taschen entsprechende Ausnehmungen unter Belassung der Konturen der Federelemente eingestanzt werden, b) die beiden Bänder deckungsgleich aufeinander gelegt und fest miteinander verbunden werden; c) die Federelemente geformt und in die Taschen des Blechbandes hinein abgeknickt werden, d) die beiden fest miteinander verbundenen Bänder gemeinsam in eine zylindrische Form gerollt werden.
  • Durch dieses Verfahren kann der erfindungsgemäße Käfig in einfacher Weise gefertigt werden. Dabei ist gewährleistet, daß die an das Band aus federelastischem Material angeformten Federelemente während des Fertigungsvorganges nicht beschädigt werden können.
  • Die feste Verbindung der beiden Bänder kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß a) in ein flaches Blechband Taschen zur Aufnahme der Rollen eingestanzt und die Ränder des Blechbandes um 900 zu einem U-förmigen Profil gebogen werden, b) in ein flaches Band aus federelastischem Material den Taschen entsprechende Ausnehmungen unter Bepassung der Konturen der Federelemente eingestanzt werden, c) die beiden Bänder deckungsgleich aufeinander gelegt und die Ränder des Blechbandes um weitere 900 nach innen umgebogen werden, um das Band aus federelastischem Material an den Rändern festzuklemmen, d) die Federelemente geformt und in die Taschen des Blechbandes hinein abgeknickt werden, e) die beiden miteinander verbundenen Bänder gemeinsam in eine zylindrische Form gerollt werden.
  • Dieses Verfahren schafft eine einfache Verbindung der beiden Bänder, ohne daß weitere Bauteile erforderlich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der angegebenen Reihenfolge erfolgen. Es können jedoch auch die beiden jeweils zuletzt genannten Verfahrensschritte miteinander vertauscht werden. Dann werden die beiden miteinander verbundenen Bänder zunächst gemeinsam in eine zylindrische Form gerollt und dann die Federelemente geformt und in die Taschen des Blechbandes hinein abgeknickt. Falls ein Käfig mit profilierten Stegen hergestellt werden soll, so erfolgt die Profilierung der Stege vorteilhaft vor dem gemeinsamen Rundrollen der beiden miteinander verbundenen Bänder.
  • Die Enden der zu einem zylindrischen Käfig rundgerollten Bänder können entweder miteinander verbunden werden, wenn beispielsweise der Käfig für ein Wälzlager verwendet werden soll, oder aber offen bleiben, wenn der Käfig in eine Freilaufkupplung eingebaut werden soll. In diesem Fall kann es erforderlich sein, den Käfig verdrehsicher gegenüber einem mit Klemmflächen versehenen Innen- oder Außenring der Freilaufkupplung zu montieren. Bei einem Käfig, bei dem zur festen Verbindung der beiden Bänder die Ränder des Blechbandes um 1800 umgefaltet sind, kann dies dadurch geschehen, daß an einer oder mehreren Stellen des Käfigumfanges kurze Abschnitte der Ränder des Blechbandes nicht umgefaltet sind und so in axialer Richtung vom Käfig abstehende Vorsprünge bilden. Diese Vorsprünge können dann zur Verdrehsicherung des Käfigs gegenüber dem mit Klemmflächen versehenen Innen-oder Außenring der Freilaufkupplung verwendet werden, beispielsweise in~dem sie in entsprechende Ausnehmungen in seitlichen Borden des Innen- oder Außenrings eingreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf die beiden miteinander verbundenen Bänder im flachen Ausgangszustand, wobei die verschiedenen Verfahrensschritte zu erkennen sind; Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1 vor dem Profilieren der Stege; Figur 3 einen Schnitt ähnlich der Figur 2, jedoch nach dem Profilieren der Stege und dem Anstellen der Federelemente, Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Figur 1, Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur 1, Figur 6 einen Querschnitt durch eine Freilaufkupplung, bei der ein erfindungsgemäßer Käfig eingesetzt ist.
  • Im unteren Teil der Figur 1 ist das Band 1 aus federelastischem Material dargestellt, das im oberen Teil der Figur 1 mit dem Blechband 2 verbunden ist. Im Band 1 aus federelastichem Material und im Blechband 2 sind die Konturen für die Taschen zur Aufnahme der Rollen vorgestanzt. Im Band 1 sind weiterhin die Konturen der Federelemente 3 und die Konturen von Haltevorsprüngen 4 eingestanzt. Sollbruchstellen 5 ermöglichen einen Ausgleich der beim späteren Rundrollen entstehenden Längenunterschiede der beiden Bänder.
  • In der Schnittdarstellung der Figur 2 sind die um 900 zu einem U-förmigen Profil gebogenen Ränder 6 des im Ausgangszustand flachen Blechbandes 2 gestrichelt eingezeichnet.
  • Nach dem Einlegen des Federbandes 1 werden die Ränder 6 um weitere 90° nach innen umgebogen und klemmen so die Ränder des Bandes 1 fest. Da die Breite des Bandes 1 um einen geringen Betrag größer ist als der Abstand zwischen den Falzen der umgefalteten Ränder 6 des Blechbandes 2, hebt das Band 1 etwas von den Stegen des Blechbandes 2 ab.
  • Dadurch kann es sich nach dem Profilieren der Stege (Figur 3) formschlüssig an diese anlegen. Nach dem Profilieren kann das Freistanzen der Taschenenden 7 erfolgen.
  • Bei den folgenden Operationen werden die Federelemente 3 angestellt und dann in das Innere der Taschen des Federbandes 2 abgeknickt. Gleichzeitig erfolgt das Formen und Abknicken der Haltevorsprünge 4. Die beiden miteinander verbundenen Bänder 1 und 2 werden nun in Streifen entsprechender Länge geteilt und in eine zylindrische Form rundgerollt.
  • In Figur 6 ist ein erfindungsgemäßer Käfig in eine Freilaufkupplung eingebaut dargestellt. Die Freilaufkupplung besteht aus einem glattzylindrischen Innenring 8 und einem mit Klemmflächen versehenen Außenring 9, zwischen denen zylindrische Klemmkörper 10 in einem Käfig aufgenommen sind.
  • Die Klemmkörper sind durch die Federelemente 3 angefedert und durch die Haltevorsprünge 4 gegen Herausfallen radial nach innen gesichert.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zylindrischer Käfig zur Aufnahme von Rollen, die in Umfangsflchtung durch Federelemente angefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem im Ausgangszustand flachen Blechband mit eingestanzten Taschen gerollt ist und daß die Federelemente einstükig an ein im Ausgangszustand flaches Band aus federelastischem Material angeformt sind und sich im Innern der Käfigtaschen befinden, in die sie nach der noch im flachen Zustand vorgenommenen festen Verbindung der beiden Bänderhineingebogen sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Band aus federelastischem Material Sollbruchstellen oder Solldehnstellen eingearbeitet sind.
3. Käfig nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur festen Verbindung der beiden Bänder die Ränder des Blechbandes um 1800 umgefaltet sind und dadurch die Ränder des Bandes aus federelastischem Material einklemmen.
4. Käfig nach Anspruch 3 mit profilierten Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes aus federelastischem Material um einen geringen Betrag größer ist als der Abstand zwischen den Falzen der ungefalteten Ränder des Blechbandes.
5. Verfahren zur Herstellung eines Käfigs zur Aufnahme von Rollen, die in Umfangarichtung durch Federelemente angefedert sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) in ein flaches Blechband Taschen zur Aufnahme der Rollen und in ein flachesBand aus federelastischem Material den Taschen entsprechende Ausnehmungen unter Belassung der Konturen der Federelemente eingestanzt werden, b) die beiden 3der.deckungsgleichaufeinander gelegt und fest miteinander verbunden-werden, c) die Federelemente geformt und in die Tasthen des Blechbandes hinein abgeknickt werden, d) die beiden fest miteinänder verbundenen Bänder gemeinsam in eine zylindrische Form gerollt werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines Käfigs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) in ein flaches Blechband Taschen zur Aufnahme der Rollen eingestanzt und die Ränder des Blechbandes um 900 zu einem U-förmigen Profil gebogen werden, b) in ein flaches Band aus federelastischem Material den Taschen entsprechende Ausnehmungen unter Belassung der Konturen der Federelemente eingestanzt werden, c) die beiden Bänder deckungsgleich aufeinander gelegt und die Ränder des Blechbandes um weitere 900 nach innen umgebogen werden, um das Band aus federelastischem Material an den Rändern festzuklemmen, d) die Federelemente geformt und in die Taschen des Blechbandes hinein abgeknickt werden, e) die beiden miteinander verbundenen Bänder gemeinsam in eine zylindrische Form gerollt werden.
7. Verfahren zur Herstellung eines Käfigs mit profilierten Stegen nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung der Stege vor dem gemeinsamen Rundrollen der beiden miteinander verbundenen Bänder erfolgt.
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