AT156296B - Rollenkäfig für Rollenlager. - Google Patents

Rollenkäfig für Rollenlager.

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    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


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  Rollenkäfig für Rollenlager. 



   Zylinderrollenlager waren bisher gewöhnlich mit massiven Rollenkäfigen versehen, d.   h.   mit Rollenkäfigen, die durch Bohren aus einem massiven   Metallstück   hergestellt wurden. Solehe Käfige werden indessen in der Herstellung recht teuer, weshalb grosse wirtschaftliche Vorteile zu erzielen wären, wenn man einen für diesen Lagertyp geeigneten gepressten   Blechrollenkäfig   herstellen könnte, der bei Massenherstellung niedrige Herstellungskosten aufweisen würde.

   Versuche zur Herstellung solcher Rollenkäfige haben indessen bisher keinen grösseren Erfolg gehabt, weil es sich als schwierig erwiesen hat, eine für die beiden am häufigsten vorkommenden zwei Typen von Rollenlagern verwendbare Form von Rollenkäfigen hervorzubringen, nämlich sowohl für   Aussenbord-als auch   für Innenbordlager. 



   Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine besonders für Zylinderrollenlager geeignete Form eines gepressten Rollenkäfigs zu schaffen, die sich nicht nur durch Stärke, sondern auch durch Einfachheit in der Herstellung und beim Zusammenbau auszeichnet, und ferner so beschaffen ist, dass der Käfig in unveränderter Form sowohl bei Aussenbordlagern als auch bei   Innenbordkgern   zur Verwendung gelangen kann. 



   Es wurde im Zusammenhang mit Kugellagern bereits vorgesehlagen, einen Käfig in einem Stück herzustellen, bestehend aus einem zylindrischen Teil und zwischen den Kugeln   vorgesehenen Trenn-   zungen, die durch eine Doppelfaltung des Käfigs in seiner Grundform zwischen den Kugeltasehen gebildet sind. Bei diesem Kugelkäfig divergierten die gegen die Kugeln anliegenden Flächen der Zungen nach innen, und es war beabsichtigt, dass der Zusammenbau des Kugelsatzes mit dem inneren Lagerring in der Weise vor sich gehen sollte, dass nach teilweiser Formgebung des Kugelkäfigs durch Biegen die betreffenden Kugeln radial in die Kugeltaschen einzulegen waren, wonach die Biegung endgültig erfolgen sollte, so dass der innere Lagerring zusammen mit dem Kugelsatz eine zusammenhängende Einheit bildete. 



   Durch eine solche Ausgestaltung des Kugelkäfigs würde es, wie oben angegeben, notwendig sein, die Kugeln von aussen radial einzubringen, weshalb der Kugelkäfig nicht bei solchen Lagern verwendbar wäre, bei welchen der Kugelsatz zusammen mit dem äusseren Lagerring eine Einheit bilden sollte, während der Innenring frei bleiben würde. Mit andern Worten, der Käfig würde nach dem bekannten Vorschlag nur bei Innenbordlagern und nicht bei   Aussenbordkgern   Verwendung finden können. Hiezu kommt noch, dass der bekannte Käfigtyp bei Innenbord-Zylinderrollenlagern deshalb nicht Verwendung finden könnte, weil das bekannte Zusammenbauverfahren, das sich bei Kugeln verwenden lässt, bei Rollen nicht verwendbar ist, weil sich der Rollenkäfig beim Biegen während des Zusammenbaues an die Ecken der Rollen anhakt. 



   Dieser Nachteil wird durch vorliegende Erfindung dadnrch vermieden, dass das   Käfigmaterial   derart ausgeformt wird, dass derjenige Teil des Käfigmaterials, der beim Biegen desselben den innerhalb der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten zweier benachbarter Rollen befindlichen Teil bildet, gleich oder kleiner ist als die Mindestentfernung zwischen den Rollen, wodurch dieser Teil des Rollenkäfigs sich nach innen über die Rollen vorbei durch Zusammenbiegen des Rollenkäfigs entwickeln kann. 



  Diese Anordnung der Zungen ist von massgebender Bedeutung sowohl für die Verwendung des früher bekannten Käfigtyps für Rollenlager als auch für die Möglichkeit, diesen Rollenkäfig sowohl für Innenals Aussenbordrollenlager verwendbar zu machen. 

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   Eine Ausführungsform des Rollenkäfigs nach der Erfindung wird auf der Zeichnung veran-   schaulicht,   worin Fig. 1 einen Schnitt eines Teiles des Rollenkäfigs beim Einbau in ein InnenbordZylinderrollenlager zeigt. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in einer Ebene ausgebreiteten Rollenkäfig gemäss Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines Teiles des Lagers nach Fig. 1, nachdem der Rollenkäfig in seine endgültige Form zusammengebogen worden ist, und Fig. 4 die zugehörige Draufsicht. Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles von einem Innenbordlager, und Fig. 6 zeigt einen Teil eines Aussenbordlagers. 



   Der Rollenkäfig des Zylinderrollenlagers ist in Form eines Zylinders vorgeformt, z. B. entweder durch Kappen von Rohren oder durch Ziehen aus ebenem Blech. Die zylindrische Vorform des Käfigs 1 wird mit gestanzten   Rollentaschen   versehen, deren mittlerer Teil 2 etwas grösser ist als das Profil der Rolle   3, während   die an den Enden befindlichen Teile 4 der   Rollentaschen   etwas   schmäler   sind als der Durchmesser der Rolle. 



   Beim Zusammenbau des Lagers wird der Käfig   zunächst   konzentrisch zu demjenigen Lagerring gelegt, der mit Fühningsflanschen für die Rollen versehen ist ; die Fig. 1 und 3 zeigen die Flansche 5 auf dem Innenring 6. Die Rollen werden sodann durch radiales Einführen durch die mittleren Teile 2 der   Taschenöffnungen   an ihre Plätze gebracht. Bei dem gezeigten Lager werden die Rollen also von aussen eingelegt, während sie bei einem   Aussenbordlsger   von innen angebracht werden. Sodann werden die zwischen den   Rollentaschen   befindlichen Teile 7 des Rollenkäfigs durch Druck auf dessen Stirnflächen 8 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges zusammengebogen oder gefalzt.

   Gegebenenfalls kann der Rollenkäfig zur Erleichterung dieses Zusammenpressens mit Biegungsanleitungen versehen bzw. so ausgebildet werden, dass die Biegung an der richtigen Stelle erfolgt. 



   Der Rollenkäfig nimmt nun die in Fig. 3 gezeigte Form an, wobei die zwischen den Rollentaschen befindliehen Teile 7 des Rollenkäfigs sieh im wesentlichen radial nach innen gegen die Lagermitte zu ausbiegen und sich zwischen zwei benachbarten Rollen an demjenigen Teil derselben vorbei erstrecken, wo die Rollen einander   zunächst   liegen. Da die derart geformten Zungen 9 radial liegen, konvergieren sie gegen die Lagermitte, so dass die Entfernung zwischen den Ecken 10 zweier benachbarter Rollentaschen kleiner wird als der Rollendurchmesser ; die Rollen werden dadurch verhindert, aus den Rollentasehen in der Richtung nach innen herauszufallen, wenn der Rollenkäfig bei einem Lager verwendet wird, bei dem der Innenring entfernt werden kann, beispielsweise in einem Aussenbordlager des in Fig. 6 gezeigten Typs. 



   Beim Zusammenbiegen erfolgt eine Deformation des Materials an der   Biegungsstelle   13 (Fig. 3), so dass der Teil der Zunge, der einer Streckung ausgesetzt worden ist,   schmäler   wird, während der innere Teil, der einem Druck ausgesetzt worden ist, breiter wird und herausragende Ecken bildet, wie bei 12 in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Ecken sind von gewisser Bedeutung für das Festhalten der Rollen, besonders bei Lagern mit verhältnismässig kleinem Rollendurehmesser. 



   Durch Zusammenbiegen oder Falzen der Teile 7 zur Bildung der Zungen 9 ist der Rollenkäfig   schmäler   geworden, so dass die Eckenteile 11 (Fig. 2 und 4) der Taschen über die Enden der Rollen ausserhalb des von den Rollenmitten gebildeten Teilkreises über die Rollen geschoben worden sind. 



  Da die Entfernung zwischen diesen Ecken an jeder Rollentasche kleiner ist als der   Rollendurehmesser,   wird die Rolle daran verhindert, nach aussen aus der Tasche zu fallen. Der Rollenkäfig zusammen mit den Rollen bildet somit eine Einheit, die entweder zusammen mit einem Innenring oder mit einem Aussenring zusammengebaut oder aber einzeln mit Ringen verwendet werden kann, die entweder keine 
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 ferner den Vorteil, dass er eine gute Schmierung des Lagers ermöglicht und dass er in der Herstellung einfach und somit billig ist. 



   Die Erfindung ist im vorhergehenden im Zusammenhang mit einem Zylinderrollenlager beschieben, kann aber auch bei andern Rollenlagern verwendet werden. Dieser Käfigtyp kann z. B. u. a. auch in einem Kegelrollenlager verwendet werden, wobei die Grundform des Käfigs geeigneterweise kegelig ausgestaltet werden kann. Bei Lagern nach Fig. 6 kann der Käfig auf den   Führungsflanschen   des Aussenringes zentriert angebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gepresster Blechrollenkäfig aus einem Stück für Rollenlager mit einem wesentlich parallel zu den Rollenachsen angeordneten, mit Rollentaschen versehenen Hauptteil sowie mit winkelrecht zu den Rollenachsen gerichteten Zungen, die durch eine Doppelbiegung oder Falzung des Bleches, zwischen den Taschen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenkäfig in seiner Grundform mit Rollentaschen versehen ist, deren mittlere Teile ein Profil haben, das dem Profil der Rollen im wesentlichen entspricht, und deren Endteile kleinere Breite haben als der Rollendurehmesser, wobei die Breite desjenigen Teiles des Steges, der nach dem Biegen des Käfigmaterials innerhalb der Verbindungslinie der Mittelpunkte zweier benachbarter Rollen liegt, gleich oder nur geringfügig kleiner als die Mindestentfernung dieser Rollen ist.
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    2. Verfahren zum Zusammenbau von Rollenlagern mit Rollenkäfigen nach Anspruch 1, bei dem das im wesentlichen zylindrische oder kegelige, gegebenenfalls mit Biegungsanleitung versehene Käfigmaterial konzentrisch zu einem der Lagerringe angebracht wird, worauf die Rollen in die Rollentaschen eingelegt werden und dem Rollenkäfig seine endgültige Form durch seitlichen Druck auf den Rollenkäfig gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Rollen befindlichen Teile des Rollenkäfigs sich beim Innenbiegen nach im wesentlich radialen Linien über die einander zunächst gelegenen Punkte der Rollen vorbei entwickeln. EMI3.1
AT156296D 1936-09-18 1937-03-13 Rollenkäfig für Rollenlager. AT156296B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851283C (de) * 1940-09-24 1952-10-02 Ver Kugellagerfabriken Ag Aus einem Stueck bestehender Blechkaefig fuer Waelzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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