DE4118576A1 - Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff - Google Patents

Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff

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DE4118576A1
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bellows
clamping ring
clamping
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DE19914118576
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Stefan Dipl Ing Wode
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Continental AG
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Continental AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
    • F16F9/0463Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane with separate crimping rings

Description

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, an dessen Enden jeweils ein Befestigungsteil dicht angebracht ist, wobei das jeweilige Balgende auf einen stutzenförmigen Ansatz des Befestigungsteiles aufgeschoben ist.
Gegenüber den für höhere Belastungen in größeren Fahrzeugen mit Dichtwülsten und darin eingebetteten formsteifen Kernringen versehenen üblichen Luftfederbälgen bieten die hauptsächlich für den Einsatz in Personenkraftfahrzeugen vorgesehenen einfach-zylindrischen Schlauchrollbälge den Vorteil besonders kostengünstiger Herstellung mit der Möglichkeit, sie durch einfaches mechanisches Abtrennen von größeren Schlauchlängen zu gewinnen. Für die Befestigung der untereinander gleich großen wulstlosen Balgenden hat sich das Anbringen geschlossener metallischer Spannringe bewährt. Der Spannring wird durch plastisches, radiales Verformen fest aufgebracht. Ein zu starkes Pressen durch den Spannring auf den Endabschnitt des Schlauchrollbalges kann aber nachteilig sein, da es zu einer Beschädigung des elastomeren Werkstoffes und der Festigkeitsträgerlage kommen kann.
Der einmal plastisch verformte Spannring ist nicht wiederverwendbar. Bei einer Entsorgung der Luftfedern ist zudem ein separater Arbeitsvorgang zur Befestigungszerstörung notwendig. Die einen Präzisionsartikel darstellenden Spannringe sind teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß eine sichere, baulich und montagemäßig einfache Befestigung des Schlauchrollbalges geschaffen wird, bei der die Gefahr einer Beschädigung des Endabschnittes des Schlauchrollbalges minimiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zur Befestigung des Endabschnittes eines Schlauchrollbalges wird zunächst der Klemmring, dessen kleinster Innendurchmesser zumindest auf einer Teillänge geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des auf den Stutzen geschobenen Schlauchrollbalges über den Schlauchrollbalg geschoben. Der Endabschnitt des Schlauchrollbalges wird dann auf den stutzenförmigen Ansatz des Befestigungsteiles geschoben. Durch folgendes Herabschieben des Klemmringes in Richtung des Befestigungsteiles wird der Endabschnitt des Schlauchrollbalges auf dem stutzenförmigen Ansatz festgeklemmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Differenz von Innenradius des Klemmringes und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes 60-90% der Wanddicke des Schlauchrollbalges. Die wirksamste Differenz für die Schlauchrollbalgbefestigung wird aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Materialien und Geometrien vom Fachmann gewählt. Der genannte Bereich von 60-90% der Wanddicke hat sich als äußerst wirksam für die überwiegend verwendeten Werkstoffe herausgestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im Kennzeichen des Anspruchs 3 offenbart. Die konische Innenfläche des Klemmringes ergibt eine einfache und sichere Herstellungsmöglichkeit der Befestigung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der stutzenförmige Ansatz eine sich zum freien Ende hin verjüngende konische Klemmfläche auf. Diese konische Klemmfläche wirkt mit der Innenfläche des Klemmringes zusammen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird im Kennzeichen des Anspruchs 5 offenbart. Die am Klemmring angebrachte Rastkante oder die Nasen rasten in den umlaufenden Vorsprung oder hinter die Vorsprungssegmente des stutzenförmigen Ansatzes ein, so daß die Verbindung des Schlauchrollbalges und des Befestigungsteiles eine höhere Zugfestigkeit aufweist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenfläche des Klemmringes an einem Ende mit einer Einlaufabrundung ausgestattet.
Wird die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 7 ausgestaltet, so ist ein sicheres Aufschieben des Endabschnittes des Schlauchrollbalges und des zylindrischen Klemmringes möglich, ohne daß eine der beiden Klemmflächen konisch ausgebildet werden muß.
Eine Erhöhung der Zugkraftübertragung wird durch die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 erreicht. Die Klemmflächen können aufgerauhte Oberflächen, umlaufende Rillen oder ähnliches aufweisen.
Durch die Erfindung wird eine gasdichte und zugfeste Verbindung von Schlauchrollbälgen und Befestigungsteilen geschaffen. Die Befestigung kann ohne Zerstörung von Verbindungsteilen wieder lösbar sein, was eine Wiederverwendung der verwandten Bauteile ermöglicht.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend vier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Klemmung eines Endabschnittes eines Schlauchrollbalges auf einem zylindrischen, stutzenförmigen Ansatz eines Befestigungsteiles,
Fig. 2 die Klemmung eines Schlauchrollbalges auf einem stutzenförmigen Ansatz, der eine konische Klemmfläche aufweist,
Fig. 3 eine Klemmringverbindung eines Schlauchrollbalges, bei der eine umlaufende Rastverbindung vorhanden ist,
Fig. 4 eine Klemmringverbindung eines Schlauchrollbalges, bei der zylindrische Klemmflächen von Befestigungsteilansatz und Klemmring zusammenwirken.
In der Fig. 1 wird der Endabschnitt 5 eines Schlauchrollbalges gezeigt, der auf einen zylindrischen Ansatz 6 eines Befestigungsteiles 7 geschoben ist. Der zylindrische Ansatz 6 springt gegenüber dem Befestigungsteil 7 im Durchmesser ein und bildet so eine Stufe 8, die das Aufschieben des Endabschnittes 5 des Schlauchrollbalges begrenzt. Der zylindrische Ansatz 6 weist an seiner freien Stirnfläche eine umlaufende Abrundung 9 auf.
Ein den Endabschnitt 5 umgebender Klemmring 11 ist bis gegen die Stufe 8 über den Ansatz 6 und den Endabschnitt 5 des Schlauchrollbalges geschoben. Der Klemmring 11 weist eine sich gegen das Befestigungsteil 7 hin erweiternde konische Innenfläche 12 auf.
Die Durchmesser des stutzenförmigen Ansatzes 6 und des Klemmringes 11 sind derart gewählt, daß der zwischen ihnen entstehende Klemmspalt 13 im oberen Bereich 70% der Wanddicke des Endabschnittes 5 des Schlauchrollbalges beträgt. Im unteren Bereich ist der Klemmspalt 13 gleich der Wanddicke oder geringfügig größer. Dadurch wird eine Klemmung des Endabschnittes 5 bewirkt, wobei sich das gepreßte Gummimaterial an der Abrundung 9 und an der freien Stirnfläche des Klemmringes 11 ausbuchtet.
Die Ausbildung der Schlauchrollbalgbefestigung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich dadurch, daß der stutzenförmige Ansatz 6 konisch ausgebildet ist. Die Klemmfläche 15 des Ansatzes 6 verläuft parallel zu der die andere Klemmfläche bildenden Innenfläche 12 des Klemmringes 11.
Die Ausbildung in der Fig. 3 zeigt eine Klemmringverbindung, bei der der Klemmring 11 an seinem unteren Ende mit einer nach innen ragenden, umlaufenden Rastkante 17 versehen ist, die hinter einen entsprechenden umlaufenden Vorsprung 18 auf der Klemmfläche 15 des stutzenförmigen Ansatzes 6 eingerastet ist.
Der stutzenförmige Ansatz 6 gemäß der Ausbildung in Fig. 4 weist eine zylindrische Klemmfläche 19 auf, die zum freien Ende hin in eine sich verjüngende Einlaufschräge 21 übergeht. Im Bereich der zylindrischen Klemmfläche 19 ist ein innenzylindrischer Klemmring 11 angeordnet, dessen Innendurchmesser um soviel kleiner ist als der Außendurchmesser des aufgeschobenen Endabschnittes 5 des Schlauchrollbalges, daß der Klemmspalt 22 achtzig Prozent der Wanddicke des Schlauchrollbalges beträgt.

Claims (8)

1. Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, an dessen Enden jeweils ein Befestigungsteil dicht angebracht ist, wobei das jeweilige Balgende auf einen stutzenförmigen Ansatz des Befestigungsteils aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Außenoberfläche des Endbereichs (5) des Schlauchrollbalges wirkender Klemmring (11) angeordnet ist,
daß das Balgende zwischen dem Ansatz (6) und dem zur Klemmung gegen das Befestigungsteil (7) gezogenen Klemmring (11) befestigt ist, wobei die Differenz von Innenradius des Klemmringes (11) und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes (6) zumindest auf einer Teillänge der Befestigung kleiner als die Wanddicke des Schlauchrollbalges ist.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen Innenradius des Klemmringes (11) und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes (6) 60-90% der Wanddicke des Schlauchrollbalges (5) ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (11) eine sich gegen das Befestigungsteil (7) hin erweiternde konische Innenfläche (12) aufweist.
4. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stutzenförmige Ansatz (6) des Befestigungsteils (7) eine sich zu seinem Ende hin verjüngende konische Klemmfläche (15) aufweist.
5. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (11) am weiten Ende seines Innenkonus nach innen ragende Nasen oder eine nach innen ragende, umlaufende Rastkante (17) aufweist und daß der Ansatz (6) auf seiner Klemmfläche (15) einen umlaufenden Vorsprung (18) oder unterbrochene Vorsprungsegmente aufweist.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (12) des Klemmringes (11) am dem Befestigungsteil (7) zugewandten Ende eine Abrundung (16) aufweist.
7. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der stutzenförmige Ansatz (6) eine sich an das Befestigungsteil (7) anschließende zylindrische Klemmfläche (19) aufweist, die zum Ende des Ansatzes (6) in eine sich verjüngende Einlaufschräge (21) übergeht
und daß ein den Endabschnitt (5) des Schlauchrollbalges festklemmender innenzylindrischer Klemmring (11) angeordnet ist.
8. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (15; 19) des Ansatzes (6) und/oder die Klemmfläche (12) des Klemmringes (11) eine reibwertvergrößernde Ausbildung aufweisen.
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