DE4118576A1 - Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff - Google Patents
Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/02—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
- F16F9/04—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
- F16F9/0454—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
- F16F9/0463—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane with separate crimping rings
Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit einem
Schlauchrollbalg aus elastomerem Werkstoff, an dessen
Enden jeweils ein Befestigungsteil dicht angebracht ist,
wobei das jeweilige Balgende auf einen stutzenförmigen
Ansatz des Befestigungsteiles aufgeschoben ist.
Gegenüber den für höhere Belastungen in größeren
Fahrzeugen mit Dichtwülsten und darin eingebetteten
formsteifen Kernringen versehenen üblichen Luftfederbälgen
bieten die hauptsächlich für den Einsatz in
Personenkraftfahrzeugen vorgesehenen einfach-zylindrischen
Schlauchrollbälge den Vorteil besonders kostengünstiger
Herstellung mit der Möglichkeit, sie durch einfaches
mechanisches Abtrennen von größeren Schlauchlängen zu
gewinnen. Für die Befestigung der untereinander gleich
großen wulstlosen Balgenden hat sich das Anbringen
geschlossener metallischer Spannringe bewährt. Der
Spannring wird durch plastisches, radiales Verformen fest
aufgebracht. Ein zu starkes Pressen durch den Spannring
auf den Endabschnitt des Schlauchrollbalges kann aber
nachteilig sein, da es zu einer Beschädigung des
elastomeren Werkstoffes und der Festigkeitsträgerlage
kommen kann.
Der einmal plastisch verformte Spannring ist nicht
wiederverwendbar. Bei einer Entsorgung der Luftfedern ist
zudem ein separater Arbeitsvorgang zur
Befestigungszerstörung notwendig. Die einen
Präzisionsartikel darstellenden Spannringe sind teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftfeder
der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß
eine sichere, baulich und montagemäßig einfache
Befestigung des Schlauchrollbalges geschaffen wird, bei
der die Gefahr einer Beschädigung des Endabschnittes des
Schlauchrollbalges minimiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Zur Befestigung des Endabschnittes eines
Schlauchrollbalges wird zunächst der Klemmring, dessen
kleinster Innendurchmesser zumindest auf einer Teillänge
geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des auf
den Stutzen geschobenen Schlauchrollbalges über den
Schlauchrollbalg geschoben. Der Endabschnitt des
Schlauchrollbalges wird dann auf den stutzenförmigen
Ansatz des Befestigungsteiles geschoben. Durch folgendes
Herabschieben des Klemmringes in Richtung des
Befestigungsteiles wird der Endabschnitt des
Schlauchrollbalges auf dem stutzenförmigen Ansatz
festgeklemmt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Differenz von Innenradius des Klemmringes und Außenradius
des stutzenförmigen Ansatzes 60-90% der Wanddicke des
Schlauchrollbalges. Die wirksamste Differenz für die
Schlauchrollbalgbefestigung wird aufgrund der
unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Materialien
und Geometrien vom Fachmann gewählt. Der genannte Bereich
von 60-90% der Wanddicke hat sich als äußerst wirksam für
die überwiegend verwendeten Werkstoffe herausgestellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im
Kennzeichen des Anspruchs 3 offenbart. Die konische
Innenfläche des Klemmringes ergibt eine einfache und
sichere Herstellungsmöglichkeit der Befestigung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der
stutzenförmige Ansatz eine sich zum freien Ende hin
verjüngende konische Klemmfläche auf. Diese konische
Klemmfläche wirkt mit der Innenfläche des Klemmringes
zusammen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird im
Kennzeichen des Anspruchs 5 offenbart. Die am Klemmring
angebrachte Rastkante oder die Nasen rasten in den
umlaufenden Vorsprung oder hinter die Vorsprungssegmente
des stutzenförmigen Ansatzes ein, so daß die Verbindung
des Schlauchrollbalges und des Befestigungsteiles eine
höhere Zugfestigkeit aufweist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
die Innenfläche des Klemmringes an einem Ende mit einer
Einlaufabrundung ausgestattet.
Wird die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 7
ausgestaltet, so ist ein sicheres Aufschieben des
Endabschnittes des Schlauchrollbalges und des
zylindrischen Klemmringes möglich, ohne daß eine der
beiden Klemmflächen konisch ausgebildet werden muß.
Eine Erhöhung der Zugkraftübertragung wird durch die
vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 erreicht. Die
Klemmflächen können aufgerauhte Oberflächen, umlaufende
Rillen oder ähnliches aufweisen.
Durch die Erfindung wird eine gasdichte und zugfeste
Verbindung von Schlauchrollbälgen und Befestigungsteilen
geschaffen. Die Befestigung kann ohne Zerstörung von
Verbindungsteilen wieder lösbar sein, was eine
Wiederverwendung der verwandten Bauteile ermöglicht.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend vier
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 die Klemmung eines Endabschnittes eines
Schlauchrollbalges auf einem zylindrischen,
stutzenförmigen Ansatz eines Befestigungsteiles,
Fig. 2 die Klemmung eines Schlauchrollbalges auf einem
stutzenförmigen Ansatz, der eine konische
Klemmfläche aufweist,
Fig. 3 eine Klemmringverbindung eines Schlauchrollbalges,
bei der eine umlaufende Rastverbindung vorhanden
ist,
Fig. 4 eine Klemmringverbindung eines Schlauchrollbalges,
bei der zylindrische Klemmflächen von
Befestigungsteilansatz und Klemmring
zusammenwirken.
In der Fig. 1 wird der Endabschnitt 5 eines
Schlauchrollbalges gezeigt, der auf einen zylindrischen
Ansatz 6 eines Befestigungsteiles 7 geschoben ist. Der
zylindrische Ansatz 6 springt gegenüber dem
Befestigungsteil 7 im Durchmesser ein und bildet so eine
Stufe 8, die das Aufschieben des Endabschnittes 5 des
Schlauchrollbalges begrenzt. Der zylindrische Ansatz 6
weist an seiner freien Stirnfläche eine umlaufende
Abrundung 9 auf.
Ein den Endabschnitt 5 umgebender Klemmring 11 ist bis
gegen die Stufe 8 über den Ansatz 6 und den Endabschnitt 5
des Schlauchrollbalges geschoben. Der Klemmring 11 weist
eine sich gegen das Befestigungsteil 7 hin erweiternde
konische Innenfläche 12 auf.
Die Durchmesser des stutzenförmigen Ansatzes 6 und des
Klemmringes 11 sind derart gewählt, daß der zwischen ihnen
entstehende Klemmspalt 13 im oberen Bereich 70% der
Wanddicke des Endabschnittes 5 des Schlauchrollbalges
beträgt. Im unteren Bereich ist der Klemmspalt 13 gleich
der Wanddicke oder geringfügig größer. Dadurch wird eine
Klemmung des Endabschnittes 5 bewirkt, wobei sich das
gepreßte Gummimaterial an der Abrundung 9 und an der
freien Stirnfläche des Klemmringes 11 ausbuchtet.
Die Ausbildung der Schlauchrollbalgbefestigung gemäß Fig.
2 unterscheidet sich dadurch, daß der stutzenförmige
Ansatz 6 konisch ausgebildet ist. Die Klemmfläche 15 des
Ansatzes 6 verläuft parallel zu der die andere Klemmfläche
bildenden Innenfläche 12 des Klemmringes 11.
Die Ausbildung in der Fig. 3 zeigt eine
Klemmringverbindung, bei der der Klemmring 11 an seinem
unteren Ende mit einer nach innen ragenden, umlaufenden
Rastkante 17 versehen ist, die hinter einen entsprechenden
umlaufenden Vorsprung 18 auf der Klemmfläche 15 des
stutzenförmigen Ansatzes 6 eingerastet ist.
Der stutzenförmige Ansatz 6 gemäß der Ausbildung in Fig. 4
weist eine zylindrische Klemmfläche 19 auf, die zum freien
Ende hin in eine sich verjüngende Einlaufschräge 21
übergeht. Im Bereich der zylindrischen Klemmfläche 19 ist
ein innenzylindrischer Klemmring 11 angeordnet, dessen
Innendurchmesser um soviel kleiner ist als der
Außendurchmesser des aufgeschobenen Endabschnittes 5 des
Schlauchrollbalges, daß der Klemmspalt 22 achtzig Prozent
der Wanddicke des Schlauchrollbalges beträgt.
Claims (8)
1. Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg aus elastomerem
Werkstoff, an dessen Enden jeweils ein
Befestigungsteil dicht angebracht ist, wobei das
jeweilige Balgende auf einen stutzenförmigen Ansatz
des Befestigungsteils aufgeschoben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Außenoberfläche des Endbereichs (5) des Schlauchrollbalges wirkender Klemmring (11) angeordnet ist,
daß das Balgende zwischen dem Ansatz (6) und dem zur Klemmung gegen das Befestigungsteil (7) gezogenen Klemmring (11) befestigt ist, wobei die Differenz von Innenradius des Klemmringes (11) und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes (6) zumindest auf einer Teillänge der Befestigung kleiner als die Wanddicke des Schlauchrollbalges ist.
daß ein auf die Außenoberfläche des Endbereichs (5) des Schlauchrollbalges wirkender Klemmring (11) angeordnet ist,
daß das Balgende zwischen dem Ansatz (6) und dem zur Klemmung gegen das Befestigungsteil (7) gezogenen Klemmring (11) befestigt ist, wobei die Differenz von Innenradius des Klemmringes (11) und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes (6) zumindest auf einer Teillänge der Befestigung kleiner als die Wanddicke des Schlauchrollbalges ist.
2. Luftfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Differenz zwischen Innenradius des Klemmringes
(11) und Außenradius des stutzenförmigen Ansatzes (6)
60-90% der Wanddicke des Schlauchrollbalges (5) ist.
3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (11) eine sich gegen
das Befestigungsteil (7) hin erweiternde konische
Innenfläche (12) aufweist.
4. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der stutzenförmige Ansatz (6) des
Befestigungsteils (7) eine sich zu seinem Ende hin
verjüngende konische Klemmfläche (15) aufweist.
5. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (11) am weiten Ende
seines Innenkonus nach innen ragende Nasen oder eine
nach innen ragende, umlaufende Rastkante (17)
aufweist und daß der Ansatz (6) auf seiner Klemmfläche
(15) einen umlaufenden Vorsprung (18) oder
unterbrochene Vorsprungsegmente aufweist.
6. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche (12) des
Klemmringes (11) am dem Befestigungsteil (7)
zugewandten Ende eine Abrundung (16) aufweist.
7. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der stutzenförmige Ansatz (6) eine sich an das Befestigungsteil (7) anschließende zylindrische Klemmfläche (19) aufweist, die zum Ende des Ansatzes (6) in eine sich verjüngende Einlaufschräge (21) übergeht
und daß ein den Endabschnitt (5) des Schlauchrollbalges festklemmender innenzylindrischer Klemmring (11) angeordnet ist.
daß der stutzenförmige Ansatz (6) eine sich an das Befestigungsteil (7) anschließende zylindrische Klemmfläche (19) aufweist, die zum Ende des Ansatzes (6) in eine sich verjüngende Einlaufschräge (21) übergeht
und daß ein den Endabschnitt (5) des Schlauchrollbalges festklemmender innenzylindrischer Klemmring (11) angeordnet ist.
8. Luftfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (15; 19) des
Ansatzes (6) und/oder die Klemmfläche (12) des
Klemmringes (11) eine reibwertvergrößernde Ausbildung
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118576 DE4118576A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914118576 DE4118576A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118576A1 true DE4118576A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118576 Withdrawn DE4118576A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Luftfeder mit einem schlauchrollbalg aus elastomerem werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118576A1 (de) |
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1991
- 1991-06-06 DE DE19914118576 patent/DE4118576A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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