DE3107729A1 - Ladehilfe fuer faustfeuerwaffen - Google Patents

Ladehilfe fuer faustfeuerwaffen

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DE3107729A1
DE3107729A1 DE19813107729 DE3107729A DE3107729A1 DE 3107729 A1 DE3107729 A1 DE 3107729A1 DE 19813107729 DE19813107729 DE 19813107729 DE 3107729 A DE3107729 A DE 3107729A DE 3107729 A1 DE3107729 A1 DE 3107729A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
    • F41A9/84Clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A9/82Reloading or unloading of magazines
    • F41A9/83Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
    • F41A9/84Clips
    • F41A9/85Clips for reloading revolver-type magazines

Description

PATENTANWALT DIPL-PHYsV DR. HERMANN FAY
Röhm GmbH
Heinrich-Röhm-Straße 50
7927 Sontheim
7900 Ulm, 20.02.1981 Akte PG/5446 sr
Ladehilfe für FaustfeuerWaffen
Die Erfindung betrifft eine Ladehilfe für Faustfeuerwaffen, die in einem dünnwandigen Patronenträger aneinander gereihte, jeweils eine Patrone im Bereich des Patronenbodens über einen Teil ihres Umfangs umfassende Patronenaufnahmen aufweist.
Derartige Ladehilfen sind beispielsweise aus dem Handbuch der Faustfeuerwaffen, Georg Bock u. W. Weigel, 6. verbesserte und erweiterte Auflage, 1974, Verlag J. Neumann, Melsungen, Seite 65 bis 66 bekannt und dienen dazu, das Nachladen von Faustfeuerwaffen, insbesondere Revolvern, zu vereinfachen und zu beschleunigen, indem sie es ermöglichen, mehrere zuvor in die Ladehilfe eingesetzte Patronen gleichzeitig in die Patronenlager der Waffe einzuführen. Die bekannten Ladehilfen sind sogenannte Patronen-Clips aus Blech, in dem zum Rand hin offene Patronenaufnahmen ausgespart sind. Durch diese seitliche Öffnung hindurch können Revolverpatronen, die eine randlose Hülse mit eingestochener Ringnut besitzen, so quer zu ihrer Achse in die Patronenaufnahmen eingeschoben werden,
Adrtfiti 7t mm/Don», Taltfon Ttligrimm« Foitidinfckonto Bankkonto Pntftdi UOf, Entlnttntnt« 21 (07)1) #4»« Praiptt Ulmdotua Stuttgart mn Dtutidt« Bank AC Ulm IM
daß der Rand der Patronenaufnahme in die Ringnut greift und dadurch die Patrone in der Patronenaufnahme hält. Der Patronenträger ist im Bereich der Patronenaufnahmen praktisch starr. Die Patronenaufnahmen dürfen daher die Patrone in ihrer Ringnut nur über einen Winkel von höchstens 180° umfassen, weil sonst die Patronen nicht in die Patronenaufnahmen eingeschoben werden könnten. Es ergibt sich daher kein kraftschlüssiger Sitz: die Patronen können leicht wieder aus den Patronenaufnahmen seitlich herausfallen, wenn die mit Patronen bestückte Ladehilfe nicht sorgfältig gehandhabt wird. - Diese Ladehilfen sind für Patronen, deren Hülse zwar einen Rand, aber keine Ringnut besitzt, nicht geeignet, da solchen Patronen in den Patronenaufnahmen kein Halt gegeben werden kann. Auch ist das Bestücken der Ladehilfe mit Patronen umständlich, da die Patronen immer von der Seite her in die Patronenaufnahmen eingeschoben werden müssen und dabei darauf zu achten ist, daß der Rand der Patronenaufnahme richtig in die Ringnut der Patronenhülse gerät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladehilfe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für Patronen mit Rand und ohne Ringnut verwendet und einfach und schnell mit den Patronen bestückt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß für Patronen mit Rand jede Patronenaufnahme als eine federnde aufspreizbare Klammer ausgebildet ist,
die den Patronenrand über einen Winkel von mehr als 180° umschließt, höchstens gleich dick wie die axiale Höhe des Patronenrandes 1st und an ihrer Innenseite eine in Umfangsrichtung durchlaufende Rille aufweist, in die der Patronenrand einrastbar ist.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, daß die Ladehilfe nach der Erfindung für Patronen mit Rand ohne Ringnut verwendbar ist und die Patronen sich in der Ladehilfe durch Einrasten ihres Randes in die innenseitige Rille der Aufnahme selbst ausrichten, also in der Ladehilfe tatsächlich alle parallel zueinander stehen, so daß das gleichzeitige Einführen der Patronen in die Patronenlager der Waffe problemlos erfolgen kann. Die Patronen können sowohl von der Seite her quer zu ihrer Achse als auch in Achsenrichtung in die Patronenaufnahmen eingedrückt werden, wobei die Klammer vorübergehend auffedert, bis der Patronenrand in die Rille eingerastet und dadurch ein sicherer Sitz der Patrone in der Ladehilfe entstanden ist, der ein Herausfallen der Patronen aus ihrer jeweiligen Klammer ausschließt. Da die den Patronenrand fassende Klammer der Ladehilfe nicht dicker als die axiale Höhe des Patronenrandes ist, schließt der Patronenboden einer in der Patronenaufnahme gehaltenen Patrone praktisch bündig mit der Klammer und dem Patronenträger ab. Wird daher der Patronenträger zum Bestücken auf eine ebene Fläche gelegt, können die Patronen besonders leicht und schnell axial von oben her in die Patronenaufnahmen eingedrückt werden, weil diejenige Pa-
tronenstellung, in der sich der Patronenboden auf der ebenen Unterlage aufsetzt, gerade dieselbe ist, in der der Patronenrand in die Rille der Klammer einrastet. Das Füllen der Ladehilfe mit Patronen bedarf daher, - soweit es nicht schon werksseitig, sondern nachträglich von Hand erfolgt, - keiner Aufmerksamkeit und keiner besonderen Fingerfertigkeit. Noch ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die dem Patronenlager zugewandte Flankenfläche des Patronenrandes frei bleibt, also auch bei in der Ladehilfe gehaltener Patrone unmittelbar dem Rand des Patronenlagers aufliegt, wenn die Patronen mit der Ladehilfe in die Patronenlager eingeschoben worden sind. Die Ladehilfe wird also beim Schuß nicht beansprucht, da sich der Patronenrand direkt gegen das Patronenlager abstützt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahmen mindestens je einen aus dem dünnwandigen Patronenträger freigeschnittenen und aufgrund der werkstoffeigenen Elastizität radial auffedernden Klammerschenkel aufweisen. Zweckmäßig ist der Patronenträger insgesamt aus einer dünnen Platte aus Metall oder Kunststoff gebildet, deren Dicke nicht größer als die axiale Höhe des Patronenrandes ist.
Handelt es sich um eine Ladehilfe für einen Revolver, so ist der Patronenträger als Kreisscheibe oder Ringscheibe ausgebildet, an der die Patronenaufnahmen längs eines der Revolvertrommel entsprechenden Kreises gereiht sind. Zweckmäßig sind die Patronenaufnahmen
radial nach außen hin offen. Bei einer Ladehilfe für eine Pistole ist dagegen der Patronenträger als gerader Streifen ausgebildet, an dem die Patronenaufnahmen in gerader Linie gereiht sind. Insbesondere besteht dabei die Möglichkeit, daß der Patronenträger zwischen den Patronenaufnahmen bis auf Stege, welche die Patronenaufnahmen bzw. ihre Klammerschenkel verbinden, ausgeschnitten ist.
Um die Patronen auch quer zu ihrer Achse leicht in die Patronenaufnahmen eindrücken zu können, besteht die Möglichkeit, die Patronenaufnahmen mit sich nach außen erweiternden Einführungsöffnungen auszustatten.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ladehilfe für Revolver, wobei zur besseren Übersicht nur zwei Patronen in der Ladehilfe dargestellt sind,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Ladehilfe für eine Pistole mit nur in einem Teil der Patronenaufnahmen eingesetzten Patrone,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch Fig. 3,
Fig. 5 bis 7 Ladehilfen für Pistolen in Draufsicht in weiteren Ausführungsformen.
- S-
r-
j Die Ladehilfen bestehen aus einem dünnwandigen Pa-
i tronenträger 1 aus Blech oder Kunststoff, der an-
j einander gereihte,jeweils eine Patrone 2 im Bereich
1 des Patronenbodens 3 über einen Teil ihres Umfangs
; umfassende Patronenaufnahmen 4 aufweist. Die Patro-
! nen 2 besitzen Hülsen mit Rand 5. Jede Patronenauf-
i nähme 4 ist als eine federnd aufspreizbare Klammer
' ausgebildet, die den Patronenrand 5 über einen Winkel
j von mehr als 180° umschließt. Die Klammer ist eben-
I so wie der Patronenträger 1 selbst höchstens gleich
I dick wie die axiale Höhe des Patronenrandes 5.
I Außerdem besitzt jede Klammer an ihrer Innenseite
j eine in Umfangsrichtung durchlaufende Rille 6, in
i die der Patronenrand 5 bei in die Patronenaufnahme
4 eingesetzter Patrone 2 einrastet. Die Klammer muß also sich um mindestens die Tiefe dieser Rille j 6 elastisch aufspreizen können, um die Patrone 2
I in ihrem Rastsitz in der Rille 6 aufnehmen zu
können. In allen Ausführungsbeispielen besitzen die Patronenaufnahmen 4 mindestens je einen aus dem dünnwandigen Patronenträger 1 freigeschnittenen und aufgrund der werkstoffeigenen Elastizität radial auffedernden Klammerschenkel 1. Handelt es sich, wie im Fall der Fig. 1 und 2, um eine Ladehili fe für einen Revolver, so ist der Patronenträger 1
ι als Kreis- oder Ringscheibe ausgebildet, an der die
j Patronenaufnahmen 4 längs eines Kreises gereiht sind.
Jede Patronenaufnahme 4 besitzt dabei zwei sich gegenüberliegende federnde Klammerschenkel 7. Im übri- ! gen besitzt der Patronenträger 1 eine der Revolver-
! trommel angepaßte zentrale öffnung. Die Patronenauf-
\ nahmen 4 sind radial nach außen hin offen, so daß
die Patronen 2 nicht nur axial, sondern auch radial
von außen her quer zu ihrer Achse in die Patronenaufnahmen 4 hineingedrückt werden können. - Bei den Ladehilfen für eine Pistole nach den Fig. 3 bis 7 ist der Patronenträger 1 als im wesentlichen gerader Streifen ausgebildet, an dem die Patronenaufnahmen 4 in gerader Linie gereiht sind. Der Patronenträger 1 ist zwischen den Patronenaufnahmen 4 ausgeschnitten, so daß nur die Patronenaufnahmen 4 bzw. ihre Klammerschenkel 7 verbindende Stege 8, 9 übrig bleiben. Diese Stege können, wie beispielsweise die Stege 9 in Fig. 6, soweit sie die federnden Klammerschenkel 7 verbinden, deren Federverhalten mitbeeinflussen, um beispielsweise höhere als nur durch die Werkstoffelastizität allein mögliche Federsteifigkeit zu erreichen. Die Klammer kann den Patronenrand 5 bis auf geringfügige Schlitze 10 fast völlig umschließen, wie beispielsweise in den Fig. 5, 6 und 7. Es besteht aber auch die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Möglichkeit, die Patronenaufnahmen mit sich nach außen erweiternden Einführungsöffnungen 11 zu versehen, so daß die Klammerschenkel 7 eine so große seitliche Öffnung freilassen, daß die Patronen 2 ohne weiteres quer zu ihrer Achse in die Patronenaufnahmen 4 eingeschoben werden können und dabei über die die Einführungsöffnungen 11 begrenzenden schrägen Klammerränder 12 die Klammerschenkel 7 vorübergehend auseinanderdrücken. In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 7 dagegen können die Patronen 2 nur in axialer Richtung in die Patronenaufnahmen 4 hineingedrückt werden.
Leerseite

Claims (8)

Ansprüche:
1.) Ladehilfe für Faustfeuerwaffen, die in einem dünnwandigen Patronenträger (1) aneinander gereihte, Jeweils eine Patrone (2) im Bereich des Patronenbodens (3) über einen Teil ihres Umfangs umfassende Patronenaufnahmen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für Patronen (2) mit Rand (5) jede Patronenaufnahme (4) als eine federnd aufspreizbare Klammer ausgebildet ist, die den Patronenrand (5) über einen Winkel von mehr als 180° umschließt, höchstens gleich dick wie die axiale Höhe des Patronenrandes (5) ist und an ihrer Innenseite eine in Umfangsrichtung durchlaufende Rille (6) aufweist, in die der Patronenrand (5) einrastbar ist.
2. Ladehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahmen (4) mindestens je einen aus dem dünnwandigen Patronenträger (1) freigeschnittenen und aufgrund der werkstoffeigenen Elastizität radial auffedernden Klammerschenkel (7) aufweisen.
3. Ladehilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenträger (1) insgesamt aus einer Platte gebildet ist, deren Dicke nicht größer als die axiale Höhe des Patronenrandes (5) ist.
4. Ladehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Revolver der Patronenträger (1) als Kreisscheibe oder Ring-
scheibe ausgebildet ist, an der die Patronenaufnahmen (4) längs eines Kreises gereiht sind.
5. Ladehilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahmen (4) radial nach außen hin offen sind.
6. Ladehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Pistole der Patronenträger (1) als gerader Streifen ausgebildet ist, an dem die Patronenaufnahmen (4) in gerader Linie gereiht sind.
7. Ladehilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenträger (1) zwischen den Patronenaufnahmen (4) bis auf die Patronenaufnahmen (4) bzw. ihre Klammerschenkel (7) verbindende Stege (8, 9) ausgeschnitten ist.
8. Ladehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaufnahmen (4) mit sich nach außen erweiternden Einführungsöffnungen (11, 12) versehen sind.
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FR2500923A1 (fr) 1982-09-03

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