CH695466A5 - Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone. - Google Patents

Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone. Download PDF

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CH695466A5
CH695466A5 CH00730/02A CH7302002A CH695466A5 CH 695466 A5 CH695466 A5 CH 695466A5 CH 00730/02 A CH00730/02 A CH 00730/02A CH 7302002 A CH7302002 A CH 7302002A CH 695466 A5 CH695466 A5 CH 695466A5
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CH
Switzerland
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packaging container
shell
projectile
projectile head
cartridge
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Application number
CH00730/02A
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English (en)
Inventor
Holger Brase
Thomas Heitmann
Original Assignee
Rheinmetall W & M Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

CH 695 466 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone mit einer dünnwandigen Treibladungshülse und einem Geschoss, dessen Geschosskopf vorderseitig aus der Treibladungshülse ragt und mit dieser verbunden ist.
[0002] Aus der DE 19 514 988 A1 ist ein Verpackungsbehälter für grosskalibrige Patronen mit einer Treibladungshülse und einem unterkalibrigen Geschoss bekannt. Da bei grosskalibrigen Patronen, insbesondere mit verbrennbarer Treibladungshülse, das Geschoss üblicherweise wesentlich schwerer ist als der Antriebsteil, muss das Geschoss innerhalb eines Stützrohres mittels entsprechender, formschlüssig ausgestalteter Kunststoff- oder Faserelemente abgestützt werden, so dass die Treibladungshülse bei einem Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden nicht beschädigt wird.
[0003] Bei grosskalibrigen Vollkalibergeschossen weist der Geschosskopf im Gegensatz zu Unterkalibergeschossen üblicherweise eine glatte Oberfläche auf, so dass bei entsprechenden Verpackungsbehältern eine sichere Fixierung des Geschosskopfes innerhalb des Verpackungsbehälters lediglich durch formschlüssig ausgestaltete Abstützelemente mit vertretbarem Aufwand nicht zu erreichen ist.
[0004] Aus der DE 19 812 633 A1 ist ein Verpackungsbehälter bekannt, bei dem eine Verschiebung eines Vollkalibergeschosses bei einem Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden zum heckseitigen Ende des Behälters hin dadurch vermieden wird, dass eine sich heckseitig an dem Verpackungsbehälter abstützende Innenhülse verwendet wird, die an ihrem vorderen Ende mit einem Spreitzring verbunden ist, welcher radial angeordnete federnde Krallen aufweist. Bei einer in dem Verpackungsbehälter befindlichen Patrone drücken die Krallen gegen die Aussen-wand des Geschosskopfes und bilden eine Reibschlussverbindung zwischen der Innenhülse und dem Geschosskopf.
[0005] Nachteilig bei diesem Verpackungsbehälter ist vor allem, dass sowohl das Einfuhren als auch die Entnahme der Patrone in Axialrichtung durch die kraftschlüssige Verbindung des Spreizringes behindert wird. Geometrie und Werkstoff des Spreizringes müssen so ausgeführt sein, dass trotz Relaxation des Materials nach gewisser Zeit noch genügend Anpresskraft vorhanden ist, um beim axialen Fall der Verpackung eine Kraftumleitung vom Geschosskopf über Verpackungsteile in den Hülsenboden zu gewährleisten.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter anzugeben, bei dem das Geschoss der jeweiligen Patrone innerhalb des Verpackungsbehälters auch dann im Hinblick auf eine mögliche Verschiebung des Geschosses zum heckseitigen Ende des Behälters hin sicher abgestützt wird, wenn es sich um ein Vollkalibergeschoss mit glatter Oberfläche des Geschosskopfes handelt.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die abhängigen Patentansprüche.
[0008] Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, zur kraftschlüssigen Verbindung des Geschosskopfes die Patrone in einem Innenbehälter anzuordnen, der eine vorderseitige Geschosskopfaufnahme, mit der eine die Treibladungshülse teilweise umfassende erste Halbschale verbunden ist, und eine zweite Halbschale, welche mit der ersten Halbschale klappbar verbunden und an dieser befestigbar ist, umfasst, wobei der der ersten Halbschale zugewandte Endbereich der Geschosskopfaufnahme und der der Geschosskopfaufnahme zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale als sich ergänzende Halteschalen ausgebildet und/oder mit derartigen Halteschalen verbunden sind, die bei der bestimmungsgemässen Verwendung des Verpackungsbehälters den heckseitigen Bereich des Geschosskopfes kraft- und/oder formschlüssig umschliessen.
[0009] Bei dem erfindungsgemässen Verpackungsbehälter sind also die Kraftrichtung für das Laborieren bzw. Delaborieren der Patrone und der axialen Kraftumlenkung beim Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden voneinander entkoppelt, so dass sowohl die Verriegelung in Umfangsrichtung als auch die axiale Kraftaufnahme weitgehend unabhängig voneinander optimiert werden können.
[0010] Um eine kraftschlüssige Verbindung mit Hilfe der Halteschalen sicherzustellen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus einem verformungsfähigen Material, insbesondere einem elastomeren Kunststoff, bestehen, weil sich die Halteschalen beim Verriegeln dann genau an die Kontur des Geschosses anpassen und sich eine entsprechend gute Reibschlussverbindung zwischen Geschoss und Halteschalen ergibt.
[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen Verpackungsbehälter mit Aussenbehälter und Innenbehälter sowie einer in dem Innenbehälter befindlichen Patrone;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Innenbehälters mit verriegelten Halbschalen und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Innenbehälters mit nach hinten geklappter zweiten Halbschale nach Entnahme der Patrone.
[0012] In Fig. 1 ist mit 1 ein Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone 2 bezeichnet, die eine relativ dünnwandige Treibladungshülse 3 aus einem verbrennbaren Material, einen massiven Hülsenboden 4 aus Metall und ein flügelstabilisiertes Vollkalibergeschoss 5 umfasst, dessen Geschosskopf 6 vorderseitig aus der Treibladungshülse 3 herausragt. Der Verpackungsbehälter 1 besteht aus einem Aussenbehälter 7 und einem die Patrone 2 aufnehmenden, in
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den Aussenbehälter 7 einschiebbar und aus diesem wieder herausziehbaren Innenbehälter 8. Der Innenbehälter 8 umfasst eine vorderseitige Geschosskopfaufnahme 9 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, mit der eine die Treibladungshülse 3 teilweise umfassende, aus einem Faserstoff bestehende erste Halbschale 10 fest verbunden ist
[0013] Mit der ersten Halbschale 10 ist eine zweite, ebenfalls aus einem Faserstoff bestehende Halbschale 11 klappbar verbunden, die über zwei axial voneinander beabstandete Verriegelungseinrichtungen (z.B. Klettbänder) 12, 13 an der ersten Halbschale 10 befestigbar ist.
[0014] Sowohl der der ersten Halbschale 10 zugewandte Endbereich der Geschossaufnahme als auch der der Geschossaufnahme zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale sind als sich ergänzende Halteschalen 14, 15 ausgebildet, die den heckseitigen Bereich 16 des Geschosskopfes 6 kraftschlüssig (reibschlüssig) umschliessen und ebenfalls aus Polyäthylen bestehen.
[0015] Ausserdem weisen die beiden Halteschalen 14, 15 jeweils einen in den Innenbehälter 8 hineinragenden Vorsprung 17, 18 auf, die den Geschosskopf 6 heckseitig hintergreifen und ein Verrutschen des Geschosses 5 in Richtung des Hülsenbodens 4 der Patrone 2 verhindern.
[0016] Zusätzlich sind an den Halteschalen 14, 15 zwei weitere Vorsprünge 19, 20 vorgesehen, die in eine entsprechende Ringnut 21 des Geschosskopfes 6 eingreifen und ebenfalls ein Verrutschen des Geschosses 5 zum Hülsenboden 4 hin verhindern.
[0017] Zur bestimmungsgemässen Verwendung des Verpackungsbehälters 1 wird die Patrone geschossseitig in die Geschosskopfaufnahme 9 eingeschoben und die Treibladungshülse 3 in die erste Halbschale 10 eingelegt. Anschliessend wird dann die zweite Halbschale 11 an der ersten Halbschale 10 mittels der Klettbänder 12, 13 befestigt und der verriegelte Innenbehälter 8 mit der Patrone 2 in den Aussenbehälter 7 eingeschoben.
[0018] Für die Patronenentnahme wird der Innenbehälter 8 etwa zwei Drittel aus dem Aussenbehälter 7 z.B. mittels eines an dem Innenbehälter 8 befestigten Entnahmeriemens herausgezogen, die Klettbänder 12, 13 gelöst und die zweite Halbschale 11 aufgeklappt. Die Patrone 2 kann dann entnommen werden. Nach der Entnahme werden die beiden Halbschalen 10, 11 wieder zusammengeklappt und der Innenbehälter 8 wieder in den Aussenbehälter 7 zurückgeschoben.
Bezugszeichenliste
[0019]
1
Verpackungsbehälter
2
Patrone
3
Treibladungshülse
4
Hülsenboden
5
Vollkalibergeschoss, Geschoss
6
Geschosskopf
7
Aussenbehälter
8
Innenbehälter
9
Geschosskopfaufnahme
10
erste Halbschale
11
zweite Halbschale
12, 13
Verriegelungseinrichtungen, Klettbänder
14, 15
Halteschalen
16
heckseitiger Bereich (Geschosskopf)
17, 18
erste Vorsprünge
19, 20
zweite Vorsprünge,
21
Ringnut, Ausnehmung

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone (2) mit einer dünnwandigen Treibladungshülse (3) und einem Geschoss (5), dessen Geschosskopf (6) vorderseitig aus der Treibladungshülse (3) ragt und mit dieser verbunden ist, mit den Merkmalen:
a) der Verpackungsbehälter (1) umfasst einen Aussenbehälter (7) und einen die Patrone (2) aufnehmenden, in den Aussenbehälter (7) einschiebbaren und aus diesem wieder herausziehbaren Innenbehälter (8);
b) der Innenbehälter (8) umfasst eine vorderseitige Geschosskopfaufnahme (9), mit der eine die Treibladungshülse (3) teilweise umfassende erste Halbschale (10) verbunden ist, und eine zweite Halbschale (11), welche mit der ersten Halbschale (10) klappbar verbunden und an dieser befestigbar ist;
c) der der ersten Halbschale (10) zugewandte Endbereich der Geschosskopfaufhahme (9) und der der Geschosskopfaufnahme (9) zugewandte Endbereich der zweiten Halbschale (11) sind als sich ergänzende Halteschalen (14, 15) ausgebildet und/oder mit derartigen Halteschalen (14, 15) verbunden, die bei der bestimmungsgemässen Verwendung des Verpackungsbehälters (1) den heckseitigen Bereich (16) des Geschosskopfes (6) kraft- und/oder formschlüssig umschliessen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschalen (14, 15) jeweils mindestens einen in den Innenbehälter (8) hineinragenden Vorsprung (17, 18; 19, 20) aufweisen, der den Geschosskopf (6) entweder heckseitig hintergreift oder formschlüssig in eine Ausnehmung (21) des heckseitigen Bereiches (16) des Geschosskopfes (6) eingreift.
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3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschalen (14, 15) aus einem elastomeren Kunststoff bestehen.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (10, 11) aus einem Faserstoff bestehen.
5. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschosskopfaufnahme (9) aus Kunststoff besteht.
6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschosskopfaufnahme (9) aus Polyäthylen besteht.
7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (10, 11) über mindestens zwei axial voneinander beabstandeten Verriegelungseinrichtungen (12, 13) miteinander verbunden sind.
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CH00730/02A 2001-06-07 2002-04-30 Verpackungsbehälter für eine grosskalibrige Patrone. CH695466A5 (de)

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