DE10061068B4 - Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen großkalibrigen Patrone - Google Patents
Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen großkalibrigen Patrone Download PDFInfo
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Abstract
Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen großkalibrigen Patrone (2), die eine dünnwandige Treibladungshülse (3) und ein Geschoß (5) umfaßt, welches vorderseitig mindestens teilweise aus der Treibladungshülse (3) ragt, mit den Merkmalen:
a) der Verpackungsbehälter (1) umfaßt einen vorderseitig geschlossenen und heckseitig mittels eines Deckels (6) verschließbaren Außenbehälter (7) und einen die Patrone (2) aufnehmenden, in dem Außenbehälter (7) anordbaren Innenbehälter (9);
b) das Geschoß (5) weist auf seiner äußeren Oberfläche eine ringförmig um das Geschoß verlaufende Abstützkante (27) auf;
c) der Innenbehälter (9) umfaßt in Richtung der Längsachse (8) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (10,11), wobei die erste Baugruppe (10) fest mit dem vorderseitigen Ende (12) des Außenbehälters (7) verbunden ist;
d) die zweite Baugruppe (11) des Innenbehälters (9) weist auf ihrer der ersten Baugruppe (10) zugewandten Seite eine Aufnahme (22) mit radial federnden Klemmelementen (26) auf, die zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Außenbehälters (7) längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Klemmelemente (26) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (10) zugeordnetes Führungsteil (15) nach innen hinter die Abstützkante (27) des Geschosses (5) gedrückt werden und die Klemmelemente (26) in dieser Lage fixiert bleiben, und daß die Klemmelemente (26) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Außenbehälters (7) aufspreizbar sind, so daß die Patrone (2) dem Verpackungsbehälter (1) heckseitig entnehmbar ist.
a) der Verpackungsbehälter (1) umfaßt einen vorderseitig geschlossenen und heckseitig mittels eines Deckels (6) verschließbaren Außenbehälter (7) und einen die Patrone (2) aufnehmenden, in dem Außenbehälter (7) anordbaren Innenbehälter (9);
b) das Geschoß (5) weist auf seiner äußeren Oberfläche eine ringförmig um das Geschoß verlaufende Abstützkante (27) auf;
c) der Innenbehälter (9) umfaßt in Richtung der Längsachse (8) des Verpackungsbehälters (1) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (10,11), wobei die erste Baugruppe (10) fest mit dem vorderseitigen Ende (12) des Außenbehälters (7) verbunden ist;
d) die zweite Baugruppe (11) des Innenbehälters (9) weist auf ihrer der ersten Baugruppe (10) zugewandten Seite eine Aufnahme (22) mit radial federnden Klemmelementen (26) auf, die zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Außenbehälters (7) längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Klemmelemente (26) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (10) zugeordnetes Führungsteil (15) nach innen hinter die Abstützkante (27) des Geschosses (5) gedrückt werden und die Klemmelemente (26) in dieser Lage fixiert bleiben, und daß die Klemmelemente (26) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Außenbehälters (7) aufspreizbar sind, so daß die Patrone (2) dem Verpackungsbehälter (1) heckseitig entnehmbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen großkalibrigen Patrone, die eine dünnwandige Treibladungshülse und ein Geschoß umfaßt, welches vorderseitig mindestens teilweise aus der Treibladungshülse ragt.
- Da bei großkalibrigen Patronen, insbesondere mit verbrennbarer dünnwandiger Treibladungshülse, das Geschoß üblicherweise wesentlich schwerer ist als das Antriebsteil, muß das Geschoß innerhalb des Verpackungsbehälters abgestützt werden, so daß die Treibladungshülse bei einem Fallen des Verpackungsbehälters in Richtung auf den Hülsenboden nicht beschädigt wird.
- Aus der
DE 198 12 633 A1 ist bereits ein Verpackungsbehälter für Patronen mit einem Vollkalibergeschoß bekannt, bei dem in einem Außenbehälter ein sich heckseitig an dem Hülsenboden abstützender Innenbehälter vorgesehen ist, der an seinem vorderen Ende mit einem Spreizring verbunden ist, welcher radial angeordnete federnde Klemmelemente aufweist. Bei einer in dem Verpackungsbehälter befindlichen Patrone drücken diese Klemmelemente gegen die äußere Oberfläche des Geschoßvorderteiles und bilden eine Reibschlußverbindung zwischen der Innensteckhülse und dem Geschoß. - Nachteilig bei diesem Verpackungsbehälter ist unter anderem, daß sowohl das Einführen als auch die Entnahme der Patrone in Axialrichtung durch die kraftschlüssige Verbindung des Spreizringes häufig behindert wird. Außerdem ist die Herstellung des Spreizringes. relativ aufwendig, da seine Geometrie und der Werkstoff derart ausgeführt sein müssen, daß auch nach einem längeren Zeitraum noch genügend Anpreßkraft vorhanden ist.
- Aus der
EP 0 945 701 A1 ist ein Verpackungsbehälter für eine Patrone mit einem unterkalibrigen Treibkäfiggeschoß bekannt, bei dem ebenfalls in einem Außenbehälter ein sich heckseitig an dem Hülsenboden abstützender Innenbehälter vorgesehen ist. Der Innenbehälter umfaßt zwei hintereinander angeordnete Baugruppen, wobei die erste Baugruppe fest mit dem vorderseitigen Ende des Außenbehälters verbunden ist. Die zweite Baugruppe des Innenbehälters weist auf ihrer der ersten Baugruppe zugewandten Seite einen Spreizring mit radial federnden Klemmelementen auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Außenbehälters längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Klemmelemente in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe zugeordnetes Führungsteil nach innen gedrückt werden, so daß sich der vordere Flansch des Treibkäfigs heckseitig an den Klemmelementen abstützt und die Klemmelemente in dieser Lage fixiert bleiben und daß die Klemmelemente in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Außenbehälters druckbar sind, so daß die Patrone dem Außenbehälter heckseitig entnehmbar ist. Irgendeinen Hinweis darauf, wie eine entsprechende formschlüssige Abstützung auch bei Patronen mit Vollkalibergeschossen erfolgen könnte, läßt sich dieser Druckschrift nicht entnehmen. - Ausgehend von der
EP 0 945 701 A1 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen Patrone anzugeben, wobei das Geschoß der Patrone auch dann innerhalb der Verpackung sicher abgestützt wird, wenn es sich um ein Vollkalibergeschoß handelt. - Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, das Geschoß auf seiner äußeren Oberfläche mit einer ringförmig um das Geschoß verlaufenden Abstützkante zu versehen und die Klemmelemente der zweiten Baugruppe des Innenbehälters derart auszubilden, daß diese in der ersten Endposition der zweiten Baugruppe hinter die Abstützkante des Geschosses gedrückt werden.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die zweite Baugruppe des Innenbehälters ein Führungsteil mit kolbenförmigen Ende, welches formschlüssig in eine Ausnehmung der ersten Baugruppe eingreift. Die Ausnehmung weist dabei an ihrem der zweiten Baugruppe zugewandten Ende eine die zweite Endstellung der zweiten Baugruppe definierende Anschlagkante auf.
- Die Abstützkante des Geschosses kann sowohl durch eine etwas über die restliche Oberfläche des vorderen Geschosses hervorstehende Kante als auch durch eine Ringnut gebildet werden, in welche die Klemmelemente eingreifen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 die obere Hälfte eines im Längsschnitt dargestellten Verpackungsbehälters mit einer darin angeordneten Patrone; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt des inl mit II bezeichneten Bereiches und -
3 den in2 dargestellten Ausschnitt beim Herausziehen der Patrone aus dem Verpackungsbehälter. - In
1 ist mit1 ein Verpackungsbehälter bezeichnet, in dem eine Patrone2 mit Treibladungshülse3 und Hülsenboden4 sowie einem vollkalibrigen Geschoß5 angeordnet ist. - Der Verpackungsbehälter
1 umfaßt einen vorderseitig geschlossenen und heckseitig mittels eines Deckels6 verschließbaren metallischen Außenbehälter7 . In dem Außenbehälter7 sind zur Abstützung und Fixierung der Patrone2 zwei in Richtung der Längsachse8 des Verpackungsbehälters1 hintereinander angeordnete, einen Innenbehälter9 bildende Bau gruppen10 und11 vorgesehen. - Die erste Baugruppe
10 ist z.B. über eine Schraubverbindung fest mit dem vorderseitigen Ende12 des Außenbehälters7 verbunden und umfaßt einen Kunststoff-Einsatz13 mit einer vorderen Anschlagkante14 (3 ) und einem angeformten keilförmigen Führungsteil15 , welches auf seiner Rückseite mit einem nach außen gerichteten Vorsprung16 versehen ist. Die erste Baugruppe10 umfaßt ferner zwei um den Einsatz13 herum angeordnete Einsatzteile17 und18 , die in Verbindung mit dem Vorsprung16 des keilförmigen Führungsteiles15 eine Ausnehmung19 mit einer hinteren Anschlagkante20 bilden (2 ). - Die zweite Baugruppe
11 weist eine Innensteckhülse21 , z.B. aus Pappe, auf, die sich vom Hülsenboden bis zu dem Geschoß erstreckt und mit einer Aufnahme22 verbunden ist. An der Aufnahme22 ist ein Führungsteil23 kraftschlüssig befestigt, welches auf seiner der ersten Baugruppe10 zugewandten Seite ein kolbenförmig ausgebildetes Ende24 aufweist und das formschlüssig in der Ausnehmung19 der ersten Baugruppe10 angeordnet ist. - Außerdem sind an der Aufnahme
22 jeweils durch eine Flachfeder25 beaufschlagte radiale verschwenkbare Klemmelemente26 befestigt, wobei die Klemmelemente26 durch das an dem Kunststoff-Einsatz13 angeordnete keilförmige Führungsteil15 der ersten Baugruppe10 nach innen gegen eine ringförmige um das Geschoß5 verlaufende Abstützkante27 gedrückt werden. Dadurch wird das Geschoß5 heckseitig über die Klemmelemente26 , die Aufnahme22 und die Innensteckhülse21 am Hülsenboden4 der Patrone2 abgestützt, während die bugseitige Abstützung des Geschosses5 und damit der Patrone2 durch die vordere Anschlagkante14 des Kunststoff-Einsatzes13 erfolgt. - Zum Einbringen der Patrone
2 in den Verpackungsbehälter1 wird nach Entfernung des Deckels6 die Innensteckhülse21 der zweiten Baugruppe11 , z.B. mittels einer aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Schlaufe, heckseitig so weit aus dem Außenbehälter7 herausgezogen, bis das kolbenförmige Ende24 des Führungsteiles23 gegen die hintere Anschlagkante20 gedrückt wird (vgl. auch3 ). In dieser Stellung wird dann die Patrone2 in den Verpackungsbehälter1 so weit eingeschoben, bis die Innensteckhülse21 an dem Hülsenboden4 anschlägt. Danach werden Patrone2 und die zweite Baugruppe11 gemeinsam nach vorne geschoben. Durch die Bewegung nach vorne werden die Klemmelemente26 durch das keilförmige Führungsteil15 der ersten Baugruppe10 radial gegen die Federkraft der Flachfedern25 nach innen gegen das Geschoß5 gedrückt. Dabei werden die Klemmelemente26 formschlüssig hinter die Abstützkante27 des Geschosses5 gedrückt. Der nicht dargestellte Verschluß des Außenbehälters7 schiebt die zweite Baugruppe11 noch etwas weiter nach vorne, so daß der Formschluß durch zusätzliche Klemmkräfte unterstützt wird. - Fällt nun die in dem Verpackungsbehälter
1 befindliche Patrone2 auf den Hülsenboden4 , wird die Gewichtskraft des Geschosses5 über die Klemmelemente26 , die Aufnahme22 und die Innensteckhülse21 in den Hülsenboden4 eingeleitet und das Antriebsteil ist somit geschützt. - Soll die Patrone
2 dem Verpackungsbehälter1 wieder entnommen werden, so wird zunächst der Deckel6 entfernt. Anschließend wird dann die Patrone2 so lange durch Ziehen an dem überstehenden Hülsenboden4 zusammen mit der zweiten Baugruppe11 aus dem Behälter1 herausbewegt, bis die hintere Anschlagkante20 der ersten Baugruppe10 erreicht ist. In dieser Stellung werden die federbeaufschlagten Klemmelemente26 nicht mehr durch das keilförmige Führungsteil15 an ihren Öffnungsbewegungen gehindert und geben die Patrone2 frei, so daß sie ohne die zweite Baugruppe11 weiter herausgezogen und anschließend dem Verpackungsbehälter1 entnonmen werden kann. -
- 1
- Verpackungsbehälter, Behälter
- 2
- Patrone
- 3
- Treibladungshülse
- 4
- Hülsenboden
- 5
- Geschoß
- 6
- Deckel
- 7
- Außenbehälter
- 8
- Längsachse
- 9
- Innenbehälter
- 10
- erste Baugruppe
- 11
- zweite Baugruppe
- 12
- vorderseitige Ende (Außenbehälter)
- 13
- Kunststoff-Einsatz, Einsatz
- 14
- vordere Anschlagkante
- 15
- keilförmiges Führungsteil (Kunststoff-Einsatz)
- 16
- Vorsprung
- 17,18
- Einsatzteile
- 19
- Ausnehmung
- 20
- hintere Anschlagkante, Anschlagkante
- 21
- Innensteckhülse
- 22
- Aufnahme
- 23
- Führungsteil (zweite Baugruppe)
- 24
- Ende (Führungsteil)
- 25
- Flachfeder
- 26
- Klemmelement
- 27
- Abstützkante
Claims (6)
- Verpackungsbehälter mit einer darin befindlichen großkalibrigen Patrone (
2 ), die eine dünnwandige Treibladungshülse (3 ) und ein Geschoß (5 ) umfaßt, welches vorderseitig mindestens teilweise aus der Treibladungshülse (3 ) ragt, mit den Merkmalen: a) der Verpackungsbehälter (1 ) umfaßt einen vorderseitig geschlossenen und heckseitig mittels eines Deckels (6 ) verschließbaren Außenbehälter (7 ) und einen die Patrone (2 ) aufnehmenden, in dem Außenbehälter (7 ) anordbaren Innenbehälter (9 ); b) das Geschoß (5 ) weist auf seiner äußeren Oberfläche eine ringförmig um das Geschoß verlaufende Abstützkante (27 ) auf; c) der Innenbehälter (9 ) umfaßt in Richtung der Längsachse (8 ) des Verpackungsbehälters (1 ) mindestens zwei hintereinander angeordnete Baugruppen (10 ,11 ), wobei die erste Baugruppe (10 ) fest mit dem vorderseitigen Ende (12 ) des Außenbehälters (7 ) verbunden ist; d) die zweite Baugruppe (11 ) des Innenbehälters (9 ) weist auf ihrer der ersten Baugruppe (10 ) zugewandten Seite eine Aufnahme (22 ) mit radial federnden Klemmelementen (26 ) auf, die zwischen einer ersten und einer zweiten Endposition innerhalb des Außenbehälters (7 ) längsverschiebbar angeordnet ist, derart, daß die Klemmelemente (26 ) in der ersten Endposition durch ein der ersten Baugruppe (10 ) zugeordnetes Führungsteil (15 ) nach innen hinter die Abstützkante (27 ) des Geschosses (5 ) gedrückt werden und die Klemmelemente (26 ) in dieser Lage fixiert bleiben, und daß die Klemmelemente (26 ) in der zweiten Endposition in Richtung auf die Wand des Außenbehälters (7 ) aufspreizbar sind, so daß die Patrone (2 ) dem Verpackungsbehälter (1 ) heckseitig entnehmbar ist. - Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baugruppe (
11 ) des Innenbehälters (9 ) ein Führungsteil (23 ) mit kolbenförmigen Ende (24 ) umfaßt, welches formschlüssig in eine Ausnehmung (19 ) der ersten Baugruppe (10 ) des Innenbehälters (9 ) eingreift, und daß die Ausnehmung (19 ) an ihrem der zweiten Baugruppe (11 ) zugewandten Ende eine die zweite Endstellung der zweiten Baugruppe (11 ) definierende hintere Anschlagkante (20 ) aufweist. - Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (
22 ) der zweiten Baugruppe (11 ) des Innenbehälters (9 ) eine der Anzahl der Klemmelemente (26 ) entsprechende Anzahl von Flachfedern (25 ) umfaßt, wobei jedem Klemmelement (26 ) eine Flachfeder (25 ) zugeordnet ist. - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (
15 ) der ersten Baugruppe (10 ) des Innenbehälters (9 ) auf seiner den Klemmelementen (26 ) zugewandten Seite einen keilförmigen Verlauf aufweist. - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützkante (
27 ) des Geschosses (5 ) durch eine Ringnut gebildet wird. - Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (
7 ) aus Metall und der Innenbehälter (9 ) aus Kunststoff oder einem Faserverbundwerkstoff besteht.
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