DE3108853C2 - - Google Patents
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- DE3108853C2 DE3108853C2 DE3108853A DE3108853A DE3108853C2 DE 3108853 C2 DE3108853 C2 DE 3108853C2 DE 3108853 A DE3108853 A DE 3108853A DE 3108853 A DE3108853 A DE 3108853A DE 3108853 C2 DE3108853 C2 DE 3108853C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/26—Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Packages (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für ein
Geschoß mit Hülse, das mit der Spitze zuerst in den Be
hälter einschiebbar ist und an der Behälterinnenwand in
einem konisch ausgebildeten Abstützbereich abgestützt
ist, wenn der Behälter mit einem Deckel verschlossen
ist, der die Patrone gegen den Abstützbereich drückt.
Nach der US-PS 36 31 969 ist eine Verpackung für Muni
tion bekannt, die aus zwei Kunststoffhalbschalen be
steht, deren Hohlräume vollständig der Form der Ge
schosse entsprechen, wobei die in den Halbschalen um
schlossene Munition anschließend in einen Holzbehälter zu
legen ist, der mit einem seitlich angelenkten Deckel
versehen ist. Um dabei auch die Geschoßspitzen abzustüt
zen, sind Hülsen vorgesehen, von denen jeweils eine auf
eine Geschoßspitze aufgeschoben werden kann und diese
abstützt.
Insbesondere im Hinblick auf eine schnelle Handhabung
sind demgegenüber Verpackungsbehälter für Geschosse vor
teilhafter, bei denen die Geschosse in den Behälter ein
zuschieben sind und in dem Behälter durch das Aufschrau
ben von Deckeln zu arretieren sind. Ein derartiger Be
hälter ist bekannt beispielsweise durch die FR-PS 23 17
625. Zur Abstützung eines Geschosses, das sich von der
Hülse ausgehend zur Spitze hin konisch verjüngt, liegen
in dem Behälter Rippen mit ihrer Innenseite an der Au
ßenseite der Munition an, so daß ein Geschoß nicht be
sonders eingeklemmt zu werden braucht, sondern allein
das Aufschrauben des hinten am Behälter angeordneten
Deckels genügt, um das Geschoß ausreichend zu stützen.
Ein derartiger Behälter ist jedoch nicht geeignet für
eine Verpackung von Munition, bei dem sich zwischen der
Hülse und dem vorderen Ende des Geschosses ein einge
schnürter Bereich von geringerem Durchmesser als dem des
Geschosses und der Hülse befindet, da ein solcher Be
reich nicht von fest angeordneten Rippen gehalten werden
kann, wenn andererseits ein Einschub des Geschosses in
die Verpackung möglich sein soll bei einer Halterung
durch den rückwärtig aufgeschraubten Deckel. Anderer
seits ist die Gefahr einer Beschädigung der Munition je
doch groß, wenn lediglich die Geschoßspitze oder der
sich anschließende kegelförmige Abschnitt des Geschosses
abgestützt wird, da innerhalb des Bereiches der Ein
schnürung eine Knickbeanspruchung auftreten könnte, die
zu einer Überbelastung insbesondere der Verbindung zwi
schen Geschoß und Hülse führen kann.
Um dem abzuhelfen
sieht die Erfindung vor, Geschosse welche eine Einschnü
rung aufweisen, in Verpackungsbehältern, in die sie ein
schiebbar sind im Bereich ihrer Einschnürung abzustüt
zen. Dies erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das
Geschoß in diesem eingeschnürten Bereich von zwei der
Kontur der Patrone angepaßten Kunststoffhalbschalen um
geben ist, die an der Außenseite von einem Rohr um
schlossen sind, welches mit einem zylindrischen Abschnitt
an einer entsprechend gestalteten Innenwand des Verpac
kungsbehälters anliegt und sich mit einem zu der Ge
schoßspitze hin verjüngenden Abschnitt an einem koni
schen Abstützbereiches Behälters abzustützen vermag.
Eine derartige Abstützung läßt sich vor dem Einschub ei
nes Geschosses in den Verpackungsbehälters leicht dadurch
anordnen, daß die beiden Halbschalen auf dem Geschoß im
Bereich seiner Einschnürung aufgelegt werden und danach
das Rohr darübergezogen wird und zwar dergestalt, daß
es mit seinem sich verjüngenden Abschnitt zu der Ge
schoßspitze hin gerichtet ist, so daß dieser Abschnitt
beim Einschub des Geschosses als ein ringförmiger An
schlag wirksam ist gegenüber dem entsprechend ausgebil
deten sich konisch verjüngenden Abschnitt des Gehäuses.
Ein Verpackungsbehälter nach der Erfindung kann auch
ausgebildet sein für die Aufnahme von zwei oder mehreren
gleichförmigen Geschossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Be
zugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Verpackungsbehälter für zwei Geschosse teils im
Längsschnitt und teils in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des Verpackungsbe
hälters und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Verpackungsbehälter für zwei
Geschosse, der durch Spritzguß oder Blasen aus Kunststoff wie
aus Niederdruckpolyäthylen von hoher Dichte hergestellt sein
kann, besitzt zwei Kammern 1 und 2 für die Aufnahme von jeweils
einem Geschoß 3. Diese beiden Kammern sind im vorderen Abschnitt
4 geschlossen und im rückwärtigen Abschnitt 5 offen. Die Kammern
sind im rückwärtigen Abschnitt mit einem Außengewinde versehen,
für die Aufnahme eines Schraubdeckels 6 mit entsprechendem Gewinde.
Die Deckel 6 sind dergestalt ausgebildet, daß sie jeweils einen
Griff 7 aufweisen mit dem die Verschraubung erleichtert wird.
Bevor ein Geschoß 3 in eine Kammer des Verpackungsbehälters ein
geführt wird, wird der vordere Abschnitt der Hülse 8 und der
hintere Abschnitt des eingeschnürten Teiles von geringerem
Durchmesser 9, d. h. zwischen der Hülse 8 und dem eigentlichen
Geschoß 10 mit zwei Halbschalen umschlossen, die sich genau an
den vorderen Abschnitt der Hülse 8 und dem gewölbten Teil 9
des Geschosses 3 anschmiegen. Diese Teile werden an ihrem Platz
gehalten, durch ein Rohr 11, dessen hinterer Teil zylindrisch
ist und dessen vorderer Endabschnitt 12 konisch ausgebildet ist,
wobei sich dieser konische Abschnitt 12 anschmiegt an einen eben
falls konischen Abschnitt 13 auf der Innenseite des Gehäuses 2,
welcher die gleiche Kegelneigung aufweist, wenn der Deckel 6 des
Gehäuses festgeschraubt wird auf dem Schraubgewinde des Gehäuses.
Das Gehäuse ist an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite von
jeweils einem Gürtel 14 umschnürt, der aus Stahl besteht oder aus
einem Kunststoff von hoher Festigkeit und in einer Ausnehmung des
Gehäuses eingebettet ist, damit er nicht weit über das Gehäuse
hinaus hervorsteht. Die Gürtel 14 können in ihrer Länge verstellbar
ausgebildet sein.
Die Deckel 6 besitzen vorzugsweise Ansätze 16 und 17 welche jeweils
Ausnehmungen bzw. Löcher 18 aufweisen, zum Einstecken von Stiften
einer Verriegelungsplatte 19 für ein Verplomben, wobei der eine
Stift der Verriegelungsplatte 19 in ein Loch des einen Deckels
eingesteckt wird und der andere Stift derselben Verriegelungs
platte 19 in das Loch des anderen Deckels.
Claims (1)
1. Verpackungsbehälter für ein Gehäuse mit Hülse, das mit
der Spitze zuerst in den Behälter einschiebbar ist und
an der Behälterinnenwand in einem konisch ausgebildeten
Abstützbereich abgestützt ist, wenn der Behälter mit ei
nem Deckel verschlossen ist, der die Patrone gegen den
Abstützbereich drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Übergangsbereich zwischen Geschoß (10) und Patronen
hülse (8) einen eingeschnürten Abschnitt (9) aufweist,
der zur Abstützung von zwei an die Patronenkontur ange
paßten Kunststoffhalbschalen umgeben ist, die an der Au
ßenseite von einem Rohr (11) umschlossen sind, das in
seinem zylindrischen Teil an einer entsprechend gestal
teten Innenwand des Behälters anliegt und sich in einem
zu der Geschoßspitze hin verjüngenden Abschnitt an dem
konischen Abstützbereich des Behälters abstützt.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOCIETE DE TRANSFORMATION DES MATIERES PLASTIQUES |
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