DE2751474B2 - Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen - Google Patents

Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen

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DE2751474B2
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Droguet International Sa Paris
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen, insbesondere Tragzapfen an Verkaufssländern, mit einem langgestreckten, die Perforation der Gegenstände durchsetzbaren Träger, dessen eines Ende als starres, rohrförmiges Anschlußstück ausgebildet ist, das auf das freie Ende des Tragzapfens steckbar ist, wobei der Querschnitt des Trägers und des Anschlußstückes kleiner als der Querschnitt der Perforation der Gegenstände ausgebildet ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 69 07 159 bekannt. Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Vorrichtung zum Auffädeln vor allem, daß sie eine mit Handgriff versehene starre Stange als Träger enthält, deren freies Ende eine Axialbohrung aufweist, die man formschlüssig auf das freie Ende des Verkaufsständer-Tragzapfens aufsetzen kann. Hieraus resultiert, daß man bei horizontalen Tragzapfen der Verkaufsstände nach wie vor gezwungen ist, die perforierten Gegenstände in Richtung des Zapfens vorzuschieben. Ein Verkippen von Verkaufsständer und Auffädelvorrichtung zum Zwecke einer Beladung unter dem Einfluß der Schwerkraft wird im allgemeinen nicht möglich sein, da die Bedienungsperson keine Hand frei hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Auffädelvorrichtung so auszubilden, daß mit ihr bei beliebig ausgerichteten Tragzapfen eine Beladung der Tragzapfen mit perforierten Gegenständen unter dem Einfluß der Schwerkraft möglich wird.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der langgestreckte Träger ein flexibler Faden ist und daß das Anschlußstück oval oder kegelstumpfförmig sich zum Faden verjüngend ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Auffädelvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Benutzung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 beim gleichzeitigen schnellen Auffädeln einer Reihe von perforierten Gegenständen auf einen Verkaufständer-Tragzapfen und
ίο Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im lagerfähigen Zustand.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum gleichzeitigen und schnellen Auffädeln einer Reihe von perforierten Gegenständen Öl, 02,03 ... wie zum Beispiel Blisterpackungen bekannter Ausbildung auf einen metallischen Tragzapfen 2, dessen inneres Ende 2a in an sich bekannter Weise an einer perforierten Wand 3 befestigt ist Es sei hier angenommen, daß es sich um den Tragzapfen eines mit großen Abmessungen versehenen Verkaufsständers handelt, welcher eine große Anzahl solcher Tragzapfen 2 aufweist, die mit entsprechendem Abstand nebeneinander und untereinander angebracht sind.
2") Die schematisch in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem flexiblen Faden 1, der beispielsweise aus Plastik besteht und eine solche Länge hat, daß er soviel perforierte Gegenstände Oi, O2, O3 ... aufnehmen kann, wie es dem maximalen Fassungs-
JO vermögen des Tragzapfens 2 entspricht. Praktisch ist die Länge des flexiblen Fadens aber länger als die Länge des Tragzapfens 2. Am inneren Ende la des Fadens t ist ein Anschlußstück 4 befestigt, bei dem es sich gemäß der Schnittdarstellung der Fig. 1 um ein Plastik-Formstück handelt, welches wie folgt dimensioniert wurde. Im Inneren des Anschlußstückes 4 befindet sich eine erste Axialbohrung 4a von geringem Durchmesser, in der das innere Ende la des Fadens 1 durch eine Verdickung, beispielsweise einem Knoten gehalten wird. Am gegenüberliegenden Ende hat das Anschlußstück 4 eine Innenbohrung 4b, deren Durchmesser erheblich größer ist als die Bohrung 4a. Die Bohrung 46 ist mindestens genauso groß wie der Durchmesser am Außenende 2b des Tragzapfens 2 des Verkaufsständers (Fig. 2). An der Außenseite hat das Anschlußstück 4 im Bereich der Innenbohrung 4b eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche 4c, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser D der Perforationen der aufzufädelnden Gegenstände Öl, O2, O3 (Fig.2). Im Bereich der Axialbohrung 4a hat das Anschlußstück 4 eine Außenfläche 4d, die im wesentlichen langgestreckt oval oder kegelstumpfförmig ist. Das gegenüberliegende Ende Xb des Fadens 1 wird mit einer Verdickung, beispielsweise einem Knoten in einer Axialbohrung
r>5 eines Widerlagers 5 gehalten, bei dem es sich beispielsweise um ein Plastik-Formstück handelt. Das Widerlager 5 weist an der vom Faden 1 abgelegenen Seite einen zylindrischen Steckerteil 5a auf, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, daß er mit schwa-
m> chem Reibungssitz in die Innenbohrung 4b des Anschlußstückes 4 eingesetzt werden kann.
Die vorstehend anhand der F i g. 1 beschriebene Vorrichtung verwendet man wie folgt: Wenn das Widerlager 5 vom Anschlußstück 4 gelöst ist, fädelt man
M der Reihe nach die aufzufädelnden Gegenstände Öl, O2, O3 (Fig.2) auf den Faden 1 auf, indem man die perforierten Teile dieser Gegenstände über die Außenflächen 4c und 4ddes Anschlußstückes 4 gleiten
läßt Wenn die gesamte Reihe der Gegenstände auf dem Faden 1 in der beschriebenen Weise aufgefädelt worden ist. steckt man das Widerlager 5 in das Anschlußstock 4 hinein, so daß der Stecker 5a in der Bohrung 4b zu liegen kommt und dort durch Reibungssitz oder leichte elastische Verformung gehalten wird. Nachdem die Gegenstände in der vorstehenden Weise aufgefädelt worden sind, kann der flexible fadenartige Träger als Handgriff dienen, so daß man zur gleichen Zeit eine große Anzahl auch weiterer aufgereihter Gegenstände transportieren und ausliefern kann. Um schließlich die Reihe der in dieser Form vorliegenden Gegenstände auf den Tragzapfen 2 des Verkaufsständers aufzufädeln, genügt es, das Widerlager 5 vom Anschlußstück 4 zu lösen, indem man den Stecker 5a aus der Bohrung 4b herauszieht Nunmehr kann die Bedienungsperson mit einer Hand das Widerlager 5 festhalten, wie es am rechten Ende der F i g. 2 dargestellt ist Die andere Hand der Bedienungsperson setzt dann die Bohrung 46 des Anschlußstückes 4 auf das Außenende 2b des Tragzapfens 2 des Verkaufsständers. Wenn man nun das freie Außenende la des Fadens ί am Widerlager 5 auf eine Höhe bringt, die die Höhenlage des Tragzapfens 2 des Verkaufsständers übersteigt, lassen sich die aufgereihten Gegenstände Oi, O2, O3 vom Faden 1 über das Anschlußstück 4 hinwegführen, so daß diese Gegenstände auf den Tragzapfen 3 gelangen.
Die Vorrichtung läßt sich in verschiedene; Weise variieren. So kann man die Außenformen von Anschlußstück 4 und Widerlager 5, die besonderen Verbindungsmittel zwischen den Bauelementen 4 und 5 und die beiden Enden des Aufreihfadens 1 auch anders ausbilden. Verständlicherweise können auch das Material der Bauelemente 4 und 5 und auch die Herstellung dieser Teile variiert werden, beispielsweise wenn eine
Ausbildung aus Metall vorgesehen ist. Falls die Tragzapfen der zu besetzenden Schau- oder Verkaufsständer oder mindestens die freien Enden dieser Tragzapfen alle den gleichen Durchmesser haben, wird de; Innendurchmesser der Bohrung 4b des Anschlußstückes 4 vorzugsweise so gewählt, daß man das Anschlußstück mit schwacher Reibung auf das freie Außenende des Tragzapfens aufsetzen kann. Falls jedoch die gleiche Vorrichtung dazu dienen soll, Tragzapfen von Schauständern zu versorgen, die unterschiedliche Durchmesser haben, ist es möglich, der Bohrung 4b des Anschlußstückes 4 einen Innendurchmesser zu verleihen, der mindestens gleich dem größten Durchmesser der Tragzapfen ist, weil die Praxis gezeigt hat daß kein besonderer Nachteil darin liegt, wenn das Atischlußstück 4 frei, d. h. ohne Reibung auf die Enden der Zapfen aufgesetzt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die rohrförmigen Anschlußstücke 4 mit einer Mehrzahl von unterschiedlichen abgestuft hintereinander liegenden Bohrungen zu versehen, wie dies in Fig.1 bei 4b und 4d dargestellt ist Falls nicht daran gedacht ist, die auf einen flexiblen Ring aufgefädelten Gegenstände auszuliefern, braucht man kein getrenntes Widerlager 5 vorzusehen, vielmehr kann man das Widerlager unlösbar mit dem Anschlußstück 4 verbinden, wie es zuvor beschrieben wurde.
Die F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei dem das Widerlager 5 mit einem angeformten Auge 6 versehen ist. Dieses Auge 6 gibt die Möglichkeit, mehrere enge Windungen des Fadens zusammenzufassen, damit es nicht zu einer Verwicklung der Fäden mehrerer Aufreihvorrichtungen kommt, wenn diese übereinanderliegend transportiert oder gelagert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen, insbesondere Tragzapfen an Verkaufsständern, mit einem langgestreckten, die Perforation der Gegenstände durchsetzbaren Träger, dessen eines Ende als starres, rohrförmiges Anschlußstück ausgebildet ist, das auf das freie Ende des Tragzapfens steckbar ist, wobei der Querschnitt des Trägers und des Anschlußstückes kleiner als der Querschnitt der Perforation der Gegenstände ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger ein flexibler Faden (1) ist und daß das Anschlußstück (4) oval oder kegelstumpfförmig sich zum Faden (1) verjüngend ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (IZjx) des Fadens (1) mit einem Widerlager (5) versehen ist, das mit dem Anschlußstück (4) lösbar verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) mit einem Auge (6) zur Aufnahme mehrer Windungen des Fadens (1) versehen ist.
DE2751474A 1976-11-26 1977-11-18 Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen Expired DE2751474C3 (de)

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Publications (3)

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DE2751474A1 DE2751474A1 (de) 1978-06-01
DE2751474B2 true DE2751474B2 (de) 1980-10-16
DE2751474C3 DE2751474C3 (de) 1981-06-25

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DE2751474A Expired DE2751474C3 (de) 1976-11-26 1977-11-18 Vorrichtung zum Auffädeln mehrerer jeweils eine Perforation aufweisender Gegenstände auf einen Tragzapfen

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DE (1) DE2751474C3 (de)
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