DE2948685A1 - Patronengurtfuehrung an einer hoehenrichtbaren, automatischen feuerwaffe - Google Patents

Patronengurtfuehrung an einer hoehenrichtbaren, automatischen feuerwaffe

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DE2948685A1
DE2948685A1 DE19792948685 DE2948685A DE2948685A1 DE 2948685 A1 DE2948685 A1 DE 2948685A1 DE 19792948685 DE19792948685 DE 19792948685 DE 2948685 A DE2948685 A DE 2948685A DE 2948685 A1 DE2948685 A1 DE 2948685A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • F41A9/56Movable guiding means
    • F41A9/57Flexible chutes, e.g. for guiding belted ammunition from the magazine to the gun

Description

Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 30.11.1979
Be/gro
Akte R 718
Patronengurtführung an einer höhenrichtbaren, automatischen Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine Patronengurtführung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Patronengurtführung der genannten Art ist bekannt aus der DE-PS 1o 64 39o. Ein flexibler Gurtkanal wird durch eine Anordnung die gegurteten Patronen abstützender Schraubenfedern zwischen dem Ausgang eines Munitionsbehälters und dem Eingang eines Gurtzuführers gebildet. Mit dem Vorteil der Einfachheit und der Möglichkeit, den Patronengurt ohne Gefahr des Festhakens auch entgegen der Transportrichtung ziehen zu können, verbindet sich jedoch der Nachteil, mit der bekannten Patronengurtführung nur eine geringe Entfernung zwischen Munitionsbehälter und waffenseitigem Gurtzuführer überbrücken zu können. Zudem bietet die bekannte Patronengurtführung nachteiligerweise auch, keinen Schutz gegen ein Verschieben des Patronengurts in Schußrichtung quer zur Transportrichtung.
1 30026/002S
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine patronengurtführung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche einfach ist und sich auf zuverlässige Weise für größere Entfernungen zwischen Munitionsbehälter und Gurtzuführer eignet. 5
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, wobei ihr Einsatz vorteilhafterweise nicht auf einen nur engen Kaliberbereich beschränkt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert; dabei wird auf die in den Kennzeichen der weiteren Ansprüche enthaltenen Ausgestaltungslehren eingegangen werden.
Es zeigt:
Figur 1 eine Patronengurtführung nach der Erfindung im gestreckten Zustand in Draufsicht,
Figur 2 die Patronengurtführung im Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1 in vergrößerter Darstellung mit einer Patrone und einem Gurtglied im seitlichen Aufriß,
Figur 3 die Patronengurtführung im Schnitt nach der Linie III-III in Figur 1 und
Figur 4 die Patronengurtführung im Schnitt nach der
Linie IV-IV in Figur 1.
Gemäß Figur 1 ist eine vorgebbare Anzahl von Elementen 1O mit vorgegebenem,gegenseitigen Abstand voneinander angeord— 5 net. Ein rechtes Ende ist mit einem Element 60 (Figur 3) uusgangsseitig einem nicht dargestellten Munitionsbehälter angepaßt und zugeordnet, während das linke Ende mit einem Element 80 (Figur 4) einem nicht dargestellten waffenseitigen Gurtzuführer angepaßt und zugeordnet ist. Das Element
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ι besteht im wesentlichen aus einem flachen Rahmen .10', über !
dessen Stirnflächen 11 und 13 als Zapfen ausgebildete j
Führungsstücke 32.1 bis 5 vorstehen« Der Außendurchmesser j
dfa der Führungsstücke 32 entspricht dem Innendurchmesser i
d . von Schraubenfedern 32.1 bis 5, welche die Elemente 10 i
mit vorgebbarem Abstand voneinander miteinander verbinden. ;
Auf seiner der Stirnfläche 11 (13) zugewandten Stirnfläche !
63 (81) weist das Element 60(80) Führungsstücke 64.1 bis 5 !
(84.1 bis 5) auf, welche jeweils mit einem mit den Schrauben- j federn 42 korrespondierenden Gewinde 69 (89) versehen sind. Die Führungsstücke 64 (84) sind - mit Einsteckzapfen 65 (85) in Bohrungen 67 und 68 (87 und 88) angeordnet - an Stellen ' 70 und 71 (90 und 91) am Element 60 (80) lösbar befestigt, beispielsweise mittels nicht dargestellter Madenschrauben. Die Führungsstücke 64 (84) lassen sich vorteilhafterweise in das jeweilige Ende 42a (42e) der Schraubenfedern 42 einschrauben und dann mit dem Element 60 (80) verbinden. Das Element 60 (80) mit einem geschlossenen Rahmen 62 (82) läßt sich mit Einhängstiften 72 und 74 und mit Augen 77 und 79 versehenen Vorsprüngen 76 und 78 (Vorsprünge 92 und 94) mit einem nicht dargestellten Ausgang eines Munitionsbehälters (Eingang eines waffenseitigen Gurtzuführers) lösbar verbinden.
Der flache Rahmen 10' des Elements 1O weist (Figur 2) jeweils auf ein vorderes, von einer Schmalseite 12' begrenztes Oberteil 12, welches durch einen Vorderbogen 14 mit einem vorderen Unterteil 16 verbunden ist. An einen übergang 18 schließt sich ein unterseitiges Mittelteil 20 an, welches durch einen übergang 22 mit einem rückseitigen unteren Winkelbereich 24 verbunden ist; an letzteren schließt sich ein rückseitiger Steg 26 an, welcher in einem rückseitigen oberen Winkelbereich 28 endet. Mit letzterem ist ein hinterer Oberteil 30 verbunden, welcher in einer Schmalseite 30* endet. Zwischen den Schmalseiten 30' und 12* ist eine oberseitige Unterbrechung 31 vorgesehen. Der Rahmen 10' umgreift eine längsaxiale Kontur einer Patrone P, welche zusammen mit einem Gurtglied G im seitlichen Aufriß dargestellt ist. Zwischen einer hülsenmundnahen, kreiszylindrischen Umfangsfläche 1 und einer koiilsphan. Umfanflsflache 2 der nicht be-
zeichneten Hülse liegt eine Kehle 3, in deren Bereich am vorderen Oberteil 12 und am unterseitigen Übergang 18 jeweils ein Führungsstück 32.5 und 32.4 mit der: jeweiligen Schraubenfeder 42.5 und 42.4 eingreift. Zwischen dem unterseitigen Führungsstück 32,4 und dem ihm benachbarten unterseitigen Führungsstück 32.3 im Übergang 22 erstreckt sich der unterseitige Mittelteil 20, dessen Oberseite 22' zum Einhalten des Abstandes von dem Gurtglied G zurückspringt. Das Führungsstück 32.3 unterstützt über die Schraubenfeder 42.3 die Patrone P unterseitig in einem hülsenbodennahen Umfangsbereich 4 und findet seine oberseitige Entsprechung in dem Führungsstück 32.1 mit der Schraubenfeder 42.1 nahe der Schmalseite 30'. Das Führungsstück 32.2 oberhalb des unterseitigen Winkelbereichs 24 dient mit der Schraubenfeder 42*2 dem Patronenboden 5 als Führung. Ober die Führungsstücke 32.4 und 32.5 kann die Patrone P mit ihrer Geschoßspitze 6 in Richtung der Längsachse A auf den Vorderbogen 14 des Rahmens 10' nur soweit ausweichen, wie es die konische Umfangsflache 2 zuläßt. In der entgegengesetzten Richtung wird ein Ausweichen durch das Führungsstück 32.2 mit der Schraubenfeder 42.2 verhindert. Wie vorstehend beschrieben, erstrecken sich die Schraubenfedern 42.1 bis 5 jeweils durchgängig von 42a bis 42e, so daß sich mit den beiden endständigen Elementen 60 und 80 ein flexibler und eine einwandfreie Gurtführung gewährleistender Gurtkanal ergibt. In der Zeichnung sind die Führungsstücke 32.1 und 32.5, 64.1 und 64.5 sowie 84.1 und 84.5 mit Bohrungen versehen, durch welche sich zwischen den Elementen 60 und 80 eine jeweilige draht- oder seilförmige Überdehnsicherung 56, 58 erstreckt, welche auf nicht näher dargestellte Weise mit einem jeweiligen Ende im Element 60 und 80 festgelegt ist. Durch die Überdehnsicherung 56, 58 wird die Länge des Gurtkanals vorgegeben. Dabei könne die Schraubenfedern 42.1 bis 5 derart unterteilt sein, daß sich die Teilstücke jeweils nur zwischen Stirnflächen 63 und 11, 13 und 11 und 13 und 81 erstrecken. Bei dieser Anordnung lassen sich einzelne Elemente 10 im Bedarfsfalle auf besonders einfache Weise auswechseln· Wie bereits eingangs erwähnt, kann ein Patronengurt ebenso gut
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auch der üblichen Transportrichtung V entgegengesetzt gezogen werden (.beispielsweise beim Entfernen des Patronen^ gurts aus dem Gurtzuführer), ohne daß ein Festhaken zu befürchten ist. Bei Doppelgurtzuführern braucht sich deshalb die Patronengurtführung auf der linken Seite von derjenigen auf der rechten Seite (eine Patronengurtführung für einen rechten Eingang ist in Figur 1 dargestellt) nur durch spiegelbildlich ausgebildete Elemente 60 und 80 zu unterscheiden. Während die Patronengurtführung mit zwei überdehnsicherungen 56 und 58 sowie mit angeschweißten Führungsstücken 3 2.1 bis 5 dargestellt ist, können sowohl weitere oder auch anderenorts angeordnete Überdehnsicherungen vorhanden sein, wie auch die Elemente 10 - beispielsweise in Feinguß - mit den Führungsstücken 32.1 bis in einem entsprechenden Herstellungsgang bereits ursprünglich versehen sein. In jedem Fall ist die Patronengurtführung nach der Erfindung besonders leicht, einfach herzustellen und den jeweiligen Verhältnissen besonders gut anzupassen.
Fallweise können die Führungsstücke 3 2 anders angeordnet sein. Im vorliegenden Fall erweist sich als vorteilhaft, daß sich das Führungsstück 32.2 bezüglich des Patronenbodens außermittig befindet, weil hierdurch eine schädliche Gleitreibung im Bereich des Zündhütchens vermieden wird. Auch die Position des Führungsstücks 32.4 erweist sich als vorteilhaft: durch die Nachbarschaft einer Gurtgliedkante 96 und dem Außenbereich der Schraubenfeder 42.4 erfährt die Anordnung Gurt-Patrone eine spielbehaftete Axialfixierung bezüglich A.
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Claims (4)

  1. Rheinmetall GmbH Düsseldorf, den 30.11.1979
    Be/gro
    Akte R 718
    Patentansprüche:
    λ) Patronengurtführung an einer höhenrichtbaren, automatischen Feuerwaffe, welche, mit die Patronen abstützenden Schraubenfedern versehen, zwischen einem Munitionsbehälter und einem waffenseitigen Gurtzuführer lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längsaxiale Kontur der Patrone (P) in vorgegebenem Umfang und Abstand umgreifende und Führungsstücke (32.1 bis 5; 64.1 bis 5; 84.1 bis 5) aufweisende Elemente (10; 60; 80) mit vorgebbarem Abstand voneinander mittels der Schraubenfedern (42.1 bis 5) miteinander verbunden sind und einen flexiblen Kanal bilden, dessen eines Ende dem Ausgang des Munitionsbehälters und dessen anderes Ende dem Eingang des Gurtzuführers angepaßt ist.
  2. 2. Patronengurtführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 20
    a) die Elemente (10; 60; 80) sind im wesentlichen rahmenförmig gestaltet und mit Stirnflächen (11 und 63; 11 und 13; 13 und 81) einander zugewandt angeordnet und
    b) die Führungsstücke (32; 64; 84) sind als Zapfen ausgebildet, welche über eine jeweilige Stirnfläche (11, 13; 63; 81) vorstehen und deren Außendurchmesser (^3) Innendurchmesser (d ..) der Schraubenfedern (42) entspricht.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Patronengurtführung nach Anspruch 1 oder 2, g e - ■ kennzeichnet durch wenigstens eine j die endständigen Elemente (60; 80) miteinander lösbar ; verbindende und die Länge des Kanals vorgebende über- j
    dehnsicherung (56, 58).
  4. 4. Patronengurtführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über dehnsicherung (56, 58), vorzugsweise seilförmig gestaltet, die Elemente (10) in einer dafür vorgesehenen Bohrung (52, 54) durchgreift.
    130026/0026
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US06/190,419 US4338851A (en) 1979-12-04 1980-09-24 Cartridge belt guiding mechanism in an automatic weapon, the elevation of which is adjustable
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