DE7926519U1 - Fuellhuelse fuer die herstellung einer patrone mit einem einzigen geschoss - Google Patents

Fuellhuelse fuer die herstellung einer patrone mit einem einzigen geschoss

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/064Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

Description

P 8128 - reba 17. September 1979
Giuseppino Sponga, Limana, Italien
Füllhülse für die Herstellung einer Patrone mit einem einzigen Geschoß.
Die Erfindung betrifft eine Füllhülse für die Herstellung einer Patrone mit einem einzigen Geschoß, die einen durch Spritzen oder Pressen aus Kunststoffmaterial hergestellten zylindrischen Körper besitzt, der einen dem Innendurchmesser der Patrone entsprechenden maximalen Außendurchmesser hat. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf ei^f* Füllhülse für die Herstellung von Patronen mit einem einzigen Geschoß für Jagdgewehre und insbesondere auf eine aus Kunststoffmaterial durch Spritzen oder Pressen hergestellte Füllhülse, welche die Gestalt eines Behälters hat, der eine Hülle besitzt, die das Geschoß umschließt.
Bei den Gewehren mit glattem Rohr, die für bestimmte Jagdarten vorgesehen sind, kann es vorkommen, daß man
jeweils ein einziges Geschoß oder sphärische Kugeln verwenden muß, weswegen die Patronen entsprechend ausgebildet sein müssen. Bis jetzt wurden als einzige Geschosse normale Geschosse verwendet, die jeweils aus einem einzigen Körper aus Blei oder aus einem Körper aus Blei mit einer oder mehreren an der Basis des Körpers befestigten Leithülsen bestehen. In allen Fällen wurden jedoch die bekannten Geschosse immer mit einem Durchmesser hergestellt und verwendet, der dem Innendurchmesser des Laufes oder Rohres entsp-richt, damit sie in geeigneter Weise abgeschossen werden können. Im wesentlichen aus diesem Grunde kann jede Art von Geschoß einzig und allein in Gewehren verwendet werden, die einen Lauf mit einem entsprechenden Innendurchmesser besitzen, wobei es bisher unmöglich war, einzige oder einzelne Geschosse mit Durchmessern zu verwenden, die kleiner als diejenigen des Laufes oder Rohres sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Füllhülse für die Herstellung von Patronen mit einem einzigen Geschoß zu schaffen, die geeignet ist, auch das Abschießen von Geschossen zu ermöglichen, deren Durchmesser kleiner als derjenige des Laufes oder Rohres des Gewehres ist, für das die Geschosse bestimmt sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Füll-
— 3 —
hülse in Gestalt eines Behälters zu schaffen, der geeignet ist, das einzige Geschoß zu umschließen und im wesentlichen als Einrichtung zum Reduzieren oder Anpassen des Kalibers fungiert, um den Durchmesser des Geschosses oder Projektils an denjenigen des Laufes oder Rohres des Gewehrs anzupassen und das Abschießen des Projektils zu ermöglichen, ohne daß dieses den Lauf oder das Rohr berührt.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Füllhülse der oben genannten Art und Funktion zu schaffen, die vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial gespritzt oder gepreßt wird und äußere richtungsgebende Rippen und innere Nuten oder Rillen aufweist, um einerseits ein korrektes und genaues Abschießen des Projektils zu ermöglichen und andererseits das Lösen des Projektils oder Geschosses von der Füllhülse zu gestatten, sobald diese von dein Rohr oder dem Lauf des Gewehrs nach außen getreten ist.
Die obigen Zwecke werden mit der Füllhülse gemäß der Er-
findung erreicht, die einen etwa zylindrisch gestalteten Körper aufweist, der eine axiale Aufnahme mit geschlossenem Boden besitzt, die dazu bestimmt ist, das einzige Geschoß
[ aufzunehmen und zu halten, und der außen einen Basisab-
schnitt mit kontinuierlicher Oberfläche sowie radiale Rippen besitzt, die lit Bezug auf die Erzeugenden geneigt
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sind mid zwischen sich jeweils Nuten oder Rillen aufweisen, wobei in der Aufnahme Rippen vorgesehen sind, deren am weitesten nach innen vorspringenden Teile dazu dienen, das Geschoß uüter Druck festzuhalten, und die zwischen sich Nuten oder Rillen für den Durchtritt der Luft in Richtung auf die Rückseite des Projektils öder Geschosses begrenzen, um das Ablösen des Geschosses von der Füllhülse zu begünstigen.
Gemäß der Erfindung ist also vorgesehen, daß die neue Füllhülse eine axiale Aufnahme oder Höhlung mit geschlossenem Boden aufweist, die dazu bestimmt ist, das einzige Geschoß aufzunehmen und zu halten, und daß die Hülse außen und an dem dem Geschoß abgewandten Ende einen Basisabschnitt mit kontinuierlicher zylindrischer Umflache aufweist, von dem aus sich zum anderen Ende hin radiale Rippen erstrecken, die zwischen sich jeweils eine Vertiefung, Nut oder Rille begrenzen, wobei die Rippen und die Rillen in axialer Richtung einen Verlauf haben, der sich schraubenförmig um die Geschoßachse herumwindet oder schräg zu den Erzeugenden der Außenfläche des Körpers verläuft. Die Anordnung kann z.B. hierbei so getroffen sein, daß am Boden der axialen Aufnahme oder Höhlung eine zum freien offenen Ende des Körpers hin vorstehende zentrale Nase vorgesehen ist, die zum Abstützen des Geschosses dient, und daß an der
die Aufnahme oder Höhlung umschließenden Innenfläche in Längsrichtung verlaufende und von inneren Rippen "begrenzte Hüten oder Rillen vorgesehen sind, die dazu dienen, die Luft in Richtung auf die Unterseite des Geschosses zu führen. Zwectanäßigerwelse kann "vorgesehen sein, daß die Kämme oder nach dem inneren gekehrten Oberflächen der Rippen im Zusammenwirken miteinander eine Aufnahme für das in sie unter Druckausübung eingesetzte Geschoß bilden, deren Durchmesser gleich wie oder kleiner als der Durchmesser des Geschosses ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Füllhülse gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht teilweise in einem Längsschnitt gemäß der Linie I - I der Fig. 2,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem
horizontalen Schnitt und
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Patrone
mit einem einzigen Geschoß, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Füll-
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hülse hergestellt worden ist, in einer Seitenansicht "teilweise geschnitten.
In der Zeichnung ist; mit 1 der Körper der Füllhülse gemäß der Erfindung "bezeichnet, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial durch Pressen oder Spritzen hergestellt ist lind einen maximalen Außendurchmesser hat, der dem Innendurchmesser der Hülse 2 der herzustellenden Patrone entspricht, vgl. Fig. 3·
Der Körper 1 hat im wesentlichen zylindrische Form und "besitzt eine axiale Aufnahme oder Höhlung 3 mit einem geschlossenen Boden 4-, in dessen Zentrum eine vorspringende Nase 5 vorgesehen ist, die als Unterstützung für das Geschoß oder Projektil 6 dient. Die Nase 5 steht in Richtung auf das Geschoß vor. An der Innenfläche der Aufnahme oder Höhlung 3 sind in Längsrichtung verlaufende Rippen oder Flügel 7 vorgesehen, von denen jeweils zwei aufeinanderfolgende zwischen sich ebensolche Nuten oder Rillen 8 begrenzen, die dazu bestimmt sind, die Luf4: in Richtung auf die Basis des auf der Nase 5 abgestützten Projektils oder Geschosses zu führen. Die am weitesten nach innen vorspringenden Flächen oder Kämme 7' der Flügel oder Rippen 7 begrenzen im Zusammenwirken miteinander eine Aufnahme, deren Durchmesser im wesentlichen demjenigen des Geschosses 6 entspricht oder etwas
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kleiner als dieser ist, damit dieses letztere unter
Druckausübung zwischen die Kämme 7' eingeführt und
dort genalten werden kann, wie in I1Xg. 3 gezeigt ist.
Außen hat der Körper 1 einen Basisabschnitt 9 mit einer kontinuierlichen Oberfläche, die dazu "bestimmt ist,
dient an der Innenfläche der Hülse 2 der Patrone anzuliegen. Außen besitzt der Körper 1 weiterhin ausgehend von dem Basisabschnitt in Richtung auf das obere Ende
des Körpers 1 einen Mehrzahl von radialen Flügeln oder Rippen 10, die jeweils zwischen sich Nuten, Vertiefungen oder Rippen 11 enthalten und begrenzen, die schraubenförmig verlaufen oder geneigt mit Bezug auf die Erzeugenden der Außenfläche des Körpers 1 gerichtet sind.
Sobald das Geschoß 6 in die Aufnahme 3 der oben beschriebenen Füllhülse eingesetzt worden ist, bilden die beiden Elemente im wesentlichen einen einzigen Körper, der als solcher für die Herstellung von Patronen für
Jagdgewehre mit einem glatten Lauf oder Rohr verwendet wird.
Es ergibt sich somit, daß die Füllhülse als Behälter
zum Umschließen des Geschosses 6 und gleichzeitig auch als Einrichtung zum Reduzieren oder Anpassen an andere Durchmesser fungiert, die dazu dient, daß Geschoß oder
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Projektil sowohl an die Hülse 2 der Pa~brone als auch
an das Kaliber des Laufs des Gewehrs, in dem die Patrone
J zu verwenden ist, anzupassen- Im übrigen ermöglicht die
oben bschriebene I1UlIhUlSe eine genaue und korrekte
Führung des Geschosses entlang dem Lauf und dem Bohr
und Dank ihrer äußeren Rippen oder Flügel 10 gestattet
sie auch, daß dem Geschoß die richtige Drehung versetzt
wird, um es in Richtung der Vorwärtsbewegung zu stabilisieren. Andererseits wird das Coschoß, sobald es vom Lauf oder Rohr nach außen getreten ist, gezwungen, sich von
der Füllhülse zu trennen, um seinen Weg entlang der entsprechenden Flugbahn ohne Füllhülse fortzusetzen, was
darauf zurückzuführen ist, daß die Luft, die entlang den Nuten 8, die von den inneren Rippen oder 1 lüfreln 7 begrenzt sind, strömt, auf die Rückseite des Geschosses in dem Sinne wirkt, um es axia± aus der Füllhülse heraus
vorzuschieben.
Es ist schließlich noch festzustel"" ' . daß die oben !beschriebene Aufnahme oder Höhlung der Füllhülse so arigepaßt oder gestaltet werden kann, daß sie eine runde oder sphärische Kugel aufnehmen Kann oder ein Pingliches Projektil oder Geschoß, wie der in der Zeichnung dargestellte Geschoß, wobei alle Merkmale der Füllhülse und ihre Funktion, als Durchmesser-Reduzierer oder -Adapter für das G^scaoB im Lauf oder Rohr des Jagdgewehrs zu wirken, unverändert
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beibehalten werden.

Claims (3)

P 8128 - reib a 17. September 1979 &iuseppino Sponga, Limana, Italien J1UlIhUIs e für die Herstellung einer Patroae mit einem einzigen Geschoß. Ansprüche
1. Füllhülse für die Herstellung einer Patrone mit einem einzigen Geschoß, die einen durch Spritzen oder Pressen aus Kunststoffmaterial hergestellten zylindrischen Körper besitzt, der einen dem Innendurchmesser der Patrone entsprechenden maximalen Außendurchmesser hat, dadurch gekennzeichnet, daß
■ sie eine axiale Aufnahme (3) oder Höhlung mit ge-
schlossenem Boden (4) aufweist, die dazu bestimmt
ist, das einzige Geschoß aufzunehmen und zu halten,
und daß sie außen und an dem dem Geschoß abgewandten Ende einen Basisabschnitt (9) mit kontinuierlicher zylindrischer Umflache aufweist, von dem aus sich zum anderen Ende hin radiale Rippen (10) erstrecken, die zwischen sich jeweils eine Vertiefung, Nut oder Rille (11) begrenzen, wobei die Rippen und die Rillen
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in axialer Richtung einen Yerlauf haben, der sich, schraubenförmig um die Gesch.oßach.se h.erumwindet oder schräg zu den Erzeugenden der Außenfläche des Körpers verläuft.
2. Fiillitülse nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß am Boden der axialen Aufnahme oder Höhlung (3) eine zum freien offenen Ende des Körpers hin vorstehende zentrale Nase (5) vorgesehen ist, die zum Abstützen des Geschosses dient, und daß an der die Aufnahme (3) oder Höhlung umschließenden Innenfläche in Längsrichtung verlaufende und von inneren Rippen (7) begrenzte Nuten oder Rillen (8) vergesehen sind, die dazu dienen, die Luft in Richtung auf die Unterseite des Geschosses zu führen.
3. Füllhülse nach Anspruch 1 o^ier 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Kämme (71) oder nach dem Inneren gekehrten Oberflächen Jer Rippe (7) im Zusammenwirken miteinander eine Aufnahme für das in sie unter Druckausübung eingesetzte Geschoß bilden, deren Durchmesser gleich wie oder kleiner air der Durchmesser des Geschosses ist.
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