EP0107767A1 - Übungspatrone mit Kunststoff-Geschoss - Google Patents

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EP0107767A1
EP0107767A1 EP83108803A EP83108803A EP0107767A1 EP 0107767 A1 EP0107767 A1 EP 0107767A1 EP 83108803 A EP83108803 A EP 83108803A EP 83108803 A EP83108803 A EP 83108803A EP 0107767 A1 EP0107767 A1 EP 0107767A1
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plastic
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Jürgen Knappworst
Rudolf Stahlmann
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Huels Troisdorf AG
Dynamit Nobel AG
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Huels Troisdorf AG
Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases

Abstract

Übungspatrone mit Kunststoff-Geschoß oder -Geschoßnachbildung, bei der das Geschoß oder die Geschoßnachbildung an einer am hinteren Ende offenen Kunststoffhülse einstückig angeformt ist, welche in eine am vorderen Ende offene Patronenhülse aus Metall von vorn her eingesetzt und in dieser gahalten ist, indem die Patronenhülse nach dem Einsetzen der Kunststoffhülse in ihrem vorderen Bereich zu einer konischen Hülsenschulter und einem zylindrischen Hülsenhals, welche die Kunststoffhülse fest anliegend umschließen, eingezogen ist, um eine saubere Abtrennung des Geschosses von der restlichen Kunststoffhülse zu erreichen bzw. das unkontrollierte Abreißen von Teilen der Kunststoffhülse zu vermeiden.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Obungspatrone der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
  • Obungspatronen mit einem Geschoß aus Kunststoff sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Weit verbreitet ist eine Patrone, die ein Bodenstück aus Metall und einen hülsenförmigen Patronenkörper mit einstückig angeformtem Geschoß aus Kunststoff aufweist. Beim Schuß reißt das Geschoß am Hülsenmund ab und wird für sich allein durch den Waffenlauf getrieben. Daneben sind Übungspatronen bekannt, bei denen auf eine Patronenhülse aus Metall ein Geschoß aus Kunststoff aufgesetzt oder in diese eingesetzt ist. Beide Ausführungen haben Vor- und Nachteile. Im ersteren Falle ist es die relativ geringe Haltbarkeit der Kunststoffhülse, im letzteren Falle der mangelhafte Sitz des Plastikgeschosses in der Metallhülse, die den Anforderungen des Einzelfalles unter Umständen nicht voll genügen und Zuführstörungen in der Waffe bzw. eine verminderte Schußgenauigkeit zur Folge haben können.
  • Es ist weiterhin eine Obungspatrone bekannt, bei welcher in einer am vorderen Ende offenen Patronenhülse aus Metall eine Kunststoffhülse eingesetzt ist. Die Kunststoffhülse ist am hinteren Ende offen und am vorderen Ende mit einer hohlen Geschoßnachbildung versehen, die beim Schuß an der Spitze aufplatzt. Die Kunststoffhülse liegt gleichmäßig an der Innenwandung der Patronenhülse an und ist in dieser gehalten, indem deren vorderer Rand gegen eine Ringwulst der Kunststoffhülse zu einer Hülsenschulter umgebördelt ist. Wie sich gezeigt hat, kann es hierbei jedoch unter ungünstigen Umständen beim Schuß zu unregelmäßigen Abrissen im Bereich der Geschoßnachbildung oder auch zu einem "Herausschießen" der Kunststoffhülse aus der Metallpatrone kommen. Entsprechendes gilt, wenn anstelle der Geschoßnachbildung ein abzutrennendes Geschoß aus Kunststoff vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übungspatrone der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß insbesondere die Schußgenauigkeit und die Waffenfunktion verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Ausbildung entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs. Mit der erfindungsgemäßen Verlängerung der metallischen Patronenhülse, die nach dem Einsetzen der Kunststoffhülse zu dem an sich bekannten zylindrischen Hülsenhals umgeformt worden ist, wird in vorteilhafter Weise auch unter sehr ungünstigen Umständen eine saubere Trennung des Geschosses vom Hülsenmund der Kunststoffhülse erreicht, wodurch eine gute Treffgenauigkeit des Kunststoff-Geschosses erzielt wird. Weiterhin wird das Abreißen von Teilen des Hülsenhalses oder des Treibladungspulverraumes der Kunststoffhülse beim Schuß vermieden, welche z. B. die Waffe verunreinigen, funktionell blockieren oder beschädigen könnten. Das gilt gleichermaßen auch für eine Übungspatrone, bei der anstelle des abreißenden Geschosses eine mit der Kunststoffhülse beim Schuß verbundenen bleibende, an der Spitze aufplatzende Geschoßnachbildung vorgesehen ist.
  • Diese Wirkung des zylindrischen Hülsenhalses trat überraschend auf, da von diesem zusätzlichen zylindrischen Patronenhülsenteil nicht zu erwarten war, inwiefern es das Verhalten der Kunststoffhülse beim Schuß, d.h. deren Zerlegungsbereitschaft hätte günstig beeinflussen können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend näher erläutert. Es zeigen im Längsschnitt
    • Figur 1 eine Obungspatrone mit Kunststoff-Geschoß und
    • Figur 2 eine Obungspatrone mit Kunststoff-Geschoßnachbildung.
  • Die Patronenhülse aus Metall wie Messing, Stahl oder Aluminium weist gemäß Figur 1 am Boden die Auszieherrille 2 und das eingesetzte Zündmittel 3 auf. Die Außenform ist zylindrisch oder leicht konisch.
  • Die einteilige Kunststoffhülse 4 aus z.B. Polyäthylen oder Polypropylen weist am vorderen Ende das kalibergerechte Geschoß 5 auf, an das sich nach hinten der angespritzte Halsteil 6, der Schulterteil 7 und der eigentliche Treibladungspulverraum 8 anschließen. Die Hülse 4 wird vom Hülsenmund 9 der Patronenhülse 1, wobei sich deren vorderer verlängerter Bereich 1o noch in der gestrichelt angedeuteten Form befindet, in diese eingeführt und liegt mit ihrem hinteren offenen Ende 11 an dem Innenboden 12 der Patronenhülse 1 an.
  • Nach dem Einsetzen der Kunststoffhülse 4 wird der Bereich 10 der Patronenhülse 1 unter Ausbildung der Hülsenschulter 13 und des zylindrischen oder ggf. auch leicht konischen Iülsenhalses 14 verformt,d.h. eingezogen, wodurch die gezeigte endgültige Patronenform erzeilt wird. Der Bereich 1o der Patronenhülse ist dabei vorzugsweise so lang benessen, daß diese mit ihrem Hülsenhals 14 den Kunststoff-Hülsenteil 6 auf dessen ganzer Länge umschließt, d.h. mit ihrem Hülsenmund 9 mit dem hinteren Ende 15 des Geschosses 5 zumindest im wesentlichen bündig abschließt. Damit ist ein besonders glatter Abriß des Geschosses gewährleistet.
  • In Figur 2 ist eine Variante hierzu gezeigt, bei welcher die Kunststoffhülse 4 an ihrem vorderen Ende eine hohle Geschoßnachbildung 16 aufweist, die beim Schuß in bekannter Weise an der mit den Sollbruchlinien 17 versehenen Spitze aufplatzt. Im übrigen entspricht der Aufbau dem nach Figur 1.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß ein den außenballistischen Anforderungen gerechtes Kunststoff-Geschoß in Verbindung mit einer Kunststoffhülse optimal mit der metallischen Patronenhülse verbindbar ist und eine saubere Abtrennung des Geschosses am Hülsenmund erfolgt, wodurch eine gute Treffgenauigkeit erzielt wird. Weiterhin werden hierbei wie auch bei einer Übungspatrone mit Geschoßnachbildung beim Schuß keine Kunststoffteile vom Hals-/Schulterteil oder Treibladungspulverraum abgerissen, welche z.B. die Waffenfunktion beeinträchtigen könnten.

Claims (1)

  1. Obungspatrone mit Kunststoff-Geschoß oder -Geschoßnachbildung, bei der das Geschoß oder die Geschoßnachbildung an einer am hinteren Ende offenen Kunststoffhülse einstückig angeformt ist, welche in eine am vorderen Ende offene Patronenhülse aus Metall eingesetzt und in dieser mittels deren nach dem Einsetzen zu einer Hülsenschulter umgeformten vorderen Bereiches gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Patronenhülse (1) nach vorn verlängert ist und nach dem Einsetzen der Kunststoffhülse (4) in ihrem vorderen Bereich (10) zu einer konischen Hülsenschulter (13) und einem zumindest im wesentlichen zylindrischen Hülsenhals (14), welche die Kunststoffhülse (4) fest anliegend umschließen, eingezogen ist.
EP83108803A 1982-10-15 1983-09-07 Übungspatrone mit Kunststoff-Geschoss Expired EP0107767B1 (de)

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