DE69907334T2 - Anzündvorrichtung für ein explosives Geschoss - Google Patents

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DE69907334T2
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plate
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explosive charge
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DE69907334T
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Regis Aumasson
Sylvain Jayet
Jean-Paul Matthiau
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Nexter Munitions SA
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Giat Industries SA
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/201Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class
    • F42B12/204Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type characterised by target class for attacking structures, e.g. specific buildings or fortifications, ships or vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C19/00Details of fuzes
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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft das der Zündvorrichtungen für Sprenggranaten.
  • Eine Sprenggranate besteht im Allgemeinen aus einer Metallhülle, die eine explosive Ladung, zum Beispiel TNT (Trinitrotoluol oder Trotyl) einschließt.
  • Eine bekannte Zündvorrichtung wird in 1 dargestellt.
  • Sie umfasst einen Zünder 1, welcher an die Hülle 2 einer Granate 3 mit Hilfe eines Verbindungsschuhs 7 angeschraubt ist. Der Zünder umfasst ein Detonationsrelais 4 (zum Beispiel eine Zusammensetzung Hexogen/Wachs), das vorgesehen ist, eine Zünder-Relaisladung 5, die zwischen dem Relais 4 und einer, die Hülle der Granate ausfüllende Explosivladung 6 zu initiieren. Die Relaisladung zum Zünden setzt sich ebenfalls aus einem Explosivstoff zusammen.
  • Die Relaisladung zum Zünden ist in dem Metallschuh 7 angeordnet, der ein Gewinde 7a besitzt, das dessen Anbringung an der Hülle 2 der Granate durch Verschrauben erlaubt. Der Schuh 7 weist ebenfalls ein, zur Aufnahme des Zünders 1 vorgesehenes Innengewinde 7b auf.
  • Der Verbindungsschuh 7 ist auf die Dauer während der Phasen der Lagerung am Granatkörper befestigt.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung besitzt Nachteile.
  • Zunächst kompliziert sie die Herstellung der Granate, weil sie die Bearbeitung einer ebenen Fläche 8 und eines Hohlraumes 9 in der Explosivladung 6 voraussetzt, um das Einsetzen der Relaisladung 5 zu ermöglichen. Der Verbindungsschuh ist ebenfalls teuer, da er lang und dünnwandig ist. Daraus resultiert ein Anwachsen der Kosten für die Granate.
  • Außerdem vermindert eine derartige Bearbeitung die Masse der Explosivladung der Granate und somit die deren Wirksamkeit.
  • Das Patent US4735145, das als Basis für den Oberbegriff des ersten Anspruchs herangezogen wird, offenbart einen Sprengzünder, der aus einer ersten Donor-Explosivladung besteht, die durch eine Wärmequelle ausgelöst wird, welche sich von einer Platte auf einem Deckel aus erstreckt, und die eine zweite Ladung durch Ambosswirkung auslöst.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündvorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt, diese Nachteile zu vermeiden.
  • So ermöglicht es die erfindungsgemäße Zündvorrichtung, die Kosten der Granate zu vermindern, indem dabei die Masse der Explosivladung vergrößert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Zündvorrichtung für eine Sprenggranate, die eine, in einer Hülle angeordnete, Explosivladung besitzt und einen Zünder zum Auslösen eines Detonationsrelais umfasst, wobei die Vorrichtung eine zwischen der Explosivladung und dem Detonationsrelais angeordnete Platte aufweist, wobei die Platte dafür vorgesehen ist, bei der Auslösung des Relais auf die Explosivladung geschleudert zu werden, um deren Detonation zu bewirken, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platte fest mit einem Tragring verbunden ist, welcher, ein Gewinde, das die Verbindung mit der Hülle der Granate ermöglicht, und ein Innengewinde trägt, welches die Befestigung des Zünders erlaubt.
  • Vorteilhafterweise kann die Platte wenigstens eine kreisförmige Auskehlung umfassen, die eine Verminderung ihrer Stärke gewährleistet.
  • Vorzugsweise kann die Platte wenigstens zwei kreisförmige, konzentrische Auskehlungen umfassen.
  • Die Platte wird bevorzugt aus einem metallischen Material mit, einer Dichte größer oder gleich 7,8, zum Beispiel aus Stahl, ausgeführt.
  • Die Erfindung wird anhand der Lektüre der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform verständlicher, wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Zeichnungen bezieht, in welchen:
  • 1 den vorderen Teil einer, eine Zündvorrichtung tragenden, Granate im Längsschnitt gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 2 den vorderen Teil einer, eine Zündvorrichtung tragenden, Granate im Längsschnitt gemäß der Erfindung darstellt,
  • 3 eine Ansicht nur des Verbindungsringes gemäß der durch F in 2 festgelegten Richtung ist.
  • 1 ist in der Einleitung der vorliegenden Anmeldung beschrieben worden.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst eine Zündvorrichtung gemäß der Erfindung einen Verbindungsring 10, welcher ein Gewinde 10a, um dessen Befestigung an der Hülle 2 der Granate durch Verschrauben zu ermöglichen, und ein, zur Aufnahme des Zünders 1 vorgesehenes Innengewinde 10b aufweist.
  • Entsprechend der Erfindung besitzt der Verbindungsring einen Boden, der eine Platte 11 bildet, welche sich zwischen der Explosivladung 6 und dem Detonationsrelais 4 befindet.
  • Diese Platte 11 trägt zwei kreisförmige, konzentrische Auskehlungen 12a; 12b (siehe 3), die eine Verminderung ihrer Stärke gewährleisten.
  • Die Platte (ganz wie der Ring 10, der ein alleiniges Stück mit ihr bildet) ist in Stahl ausgeführt. Ihre Stärke beträgt ungefähr 1 mm. Die Masse der Platte muss ausreichend sein, damit ihre kinetische Energie die Auslösung der Explosivladung sicherstellt. Jedes andere Material mit einer Dichte, die größer als die von Stahl (7,8) ist, könnte sich eignen.
  • Die Abmessungen des Ringes 10 sind derartig gewählt, dass zwischen dem Relais 4 und der Platte 11 ein Spiel zwischen 1 und 3 mm vorhanden ist.
  • Die Platte befindet sich nach dem Einbau auch von, der oberen Fläche 13 der Explosivladung in einem Abstand in der Größenordnung von 5 bis 15 mm.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt.
  • In bekannter Art und Weise bewirkt der Zünder 1 zu einem, auf der Flugbahn der Granate festgelegten Zeitpunkt (Zeit- oder Näherungszünder) oder auch beim Aufschlag auf ein Ziel (Aufschlagzünder) die Auslösung des Detonationsrelais 4 durch eine Zündkapsel (nicht dargestellt).
  • Die durch das Relais 4 erzeugte Detonationswelle bewirkt das Wegschleudern der Platte 11 gegen die Fläche 13 der Explosivladung 6.
  • Indem die zwei Auskehlungen 12a, 12b präzise die Bruchzonen der Platte 11 begrenzen, ermöglichen sie der Vorrichtung, einwandfrei zu funktionieren, selbst bei Variationen der radialen und longitudinalen Positionen der Zündung des Zünders (innere Zündkapsel des Zünders, die das Relais 4 initiiert und hier nicht dargestellt ist) in Bezug auf jeweils die Achse der Granate und auf die obere Fläche 13 der Explosivladung.
  • Sie ermöglichen auch selbst im Falle eines unvollständigen Funktionierens des Detonationsrelais 4 eine einwandfreie Funktion.
  • Beispielsweise wird die innere Auskehlung 12b in der Weise angeordnet, dass sie von der Front der Detonationswelle als direkte Folge von der inneren Zündkapsel im Zünder erreicht wird, und die äußere Auskehlung 12a wird in der Weise angeordnet, dass sie durch die vom Relais 4 herrührende Front der Druckwelle erreicht wird.
  • Welche Inbetriebnahme des Relais 4 auch immer vorliegt, ein Teil der Platte 11 wird so auf die Ladung 6 geschleudert.
  • Eine Teildetonation des Relais 4 bewirkt das Wegschleudern des mittleren Teils der Platte 11, der nur durch die innere Auskehlung 12b begrenzt wird.
  • Eine vollständige Detonation des Relais 4 bewirkt das Wegschleudern des mittleren Teils der Platte 11, der durch die äußere Auskehlung 12a begrenzt wird. Die Oberfläche der Platte liegt dann höher, was die Abschwächung der Energie des Relais 4 vermeidet, die aus der Anordnung einer internen Auskehlung 12b allein resultieren würde.
  • Die durch ein klassisches Relais 4, das aus zum Beispiel 23 g einer Zusammensetzung von graphitiertem Hexogen besteht, gelieferte Energie reicht aus, um die Platte 11 im Bereich der Anrisse 12a, 12b zu zerlegen und sie gegen die Ladung 6 mit einer Energie, die ausreicht, um diese zu initiieren, zu schleudern.
  • Es ist mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung so möglich, eine sogar gering empfindliche Explosivladung, wie eine Ladung aus Trotyl, zu initiieren.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt zahlreiche Vorteile dar.
  • Eine Reduzierung der Herstellungskosten wird durch den Wegfall der Bearbeitungen der oberen Fläche der Explosivladung erzielt. So kann diese Letztere roh gegossen belassen bleiben.
  • Das Verstärker-Relais fällt weg, was ebenfalls die Kosten der Granate reduziert.
  • Der Verbindungsring 10 ist einfacher auszuführen und kostet weniger als der Schuh 7 nach dem Stand der Technik.
  • Die Dichtigkeit der Granate ist verbessert und somit ihre Widerstandfähigkeit gegen Lagerung. Tatsächlich wird die gelagerte Granate (ohne Zünder) durch die Platte 11, die aus einem Stück mit dem Ring 10 besteht, welcher außerdem in dichter Art und Weise (durch eine, zwischen dem Ende der Hülle und dem Ring 10 angeordnete Dichtung 14) mit der Hülle verbunden ist, perfekt abgedichtet. Die bekannten Granaten mussten einen zusätzlichen Schutz aufnehmen, um das Verstärker-Relais 5 gegen die Feuchtigkeit zu isolieren.
  • Die Toleranzen der Positionierung der Platte 11 in Bezug auf die obere Fläche 13 der Explosivladung 6 und in Bezug auf das Relais 4 sind groß (in der Größenordnung von 10 mm), was ebenfalls die Herstellungskosten vermindert und einen Beitrag zur Zuverlässigkeit der Zündung liefert. Das Vorhandensein der beiden Auskehlungen 12a, 12b ermöglicht es, sich von der Streuung bezüglich der Detonationsmerkmale der Zünderrelais im Handel zu befreien.
  • Als Variante ist es selbstverständlich möglich, eine Platte vorzusehen, die nicht von einem, fest mit der Granate verbundenen Ring getragen wird, sondern, die bei der Lagerung mit dem Zünder fest verbunden bleibt.

Claims (4)

  1. Zündvorrichtung für eine Sprenggranate, die eine, in einer Hülle angeordnete, Explosivladung besitzt und einen Zünder (1) zum Auslösen eines Detonationsrelais (4) umfasst, wobei die Vorrichtung eine zwischen der Explosivladung (6) und dem Detonationsrelais (4) angeordnete Platte (11) aufweist, wobei die Platte dafür vorgesehen ist, bei der Auslösung des Relais (4) auf die Explosivladung (6) geschleudert zu werden, um deren Detonation zu bewirken, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platte (11) fest mit einem Tragring (10) verbunden ist, welcher ein Gewinde, das die Verbindung mit der Hülle (2) der Granate ermöglicht, und ein Innengewinde trägt, welches die Befestigung des Zünders (1) erlaubt.
  2. Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) wenigstens eine kreisförmige Auskehlung (12) umfasst, die eine Verminderung ihrer Stärke gewährleistet.
  3. Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) wenigstens zwei kreisförmige, konzentrische Auskehlungen (12a, 12b) umfasst.
  4. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11) aus einem metallischen Material mit einer Dichte größer oder gleich 7,8, zum Beispiel aus Stahl, ausgeführt wird.
DE69907334T 1998-07-30 1999-07-08 Anzündvorrichtung für ein explosives Geschoss Expired - Lifetime DE69907334T2 (de)

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