DE60027676T2 - Treibladungszünder für Artilleriemunition - Google Patents
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- F42C19/083—Primers or igniters for the initiation or the propellant charge in a cartridged ammunition characterised by the shape and configuration of the base element embedded in the cartridge bottom, e.g. the housing for the squib or percussion cap
Description
- Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Zündungsrohre, insbesondere für Artilleriemunitionen.
- Bekannte Zündungsrohre umfassen im Allgemeinen einen Stapel von Preßlingen einer Zünd-Zusammensetzung, zum Beispiel aus Schwarzpulver, die im Inneren eines im Allgemeinen metallischen Rohres angeordnet sind.
- Heutzutage umfassen die in Kampffahrzeugen verwendeten Munitionen immer häufiger eine aus brennbarem Material ausgeführte Hülse.
- So ist nach einem Abschuss der Munition das einzige Teil, das aus der Kammer ausgeworfen und dann vorübergehend im Drehturm gelagert wird, der Geschoßboden aus Metall.
- Die Zündungsrohre aus Metall stellen den Nachteil dar, über den Geschoßboden vorzustehen, was den Auswurf des Geschoßbodens und die Aufbewahrung erschwert.
- Das Patent
FR 2593905 - Der Vorteil einer solchen Lösung ist, dass sie eine quasi vollständige Verbrennung des Zündungsrohres gewährleistet. Der einzige unverbrennbare Teil wird von dem Trägergehäuse gebildet, das eine Höhe aufweist, die kleiner ist als die des Geschoßbodens und somit den Auswurf dieses Letzteren nicht behindert.
- Außerdem weist das Rohr eine gewisse Biegsamkeit auf, die dessen Einbringen in die Ladung erleichtert.
- Dennoch weist dieses Zündungsrohr noch Nachteile auf.
- Es wurde beispielsweise festgestellt, dass der Wärme-Schrumpfschlauch einer Versprödung im Bereich der Kanten der Verbindung zwischen den Preßlingen und dem Trägergehäuse unterliegt. Eine solche Versprödung läuft Gefahr, zu einem Bruch zu führen, der infolge von Schwingungen und mechanischen Belastungen, denen die Munition im Verlauf von Transport- und Lagerungsphasen unterworfen ist, auftreten kann.
- Eine solche Versprödung ist zum Teil bedingt durch die Stöße von Pulverkörnern im Bereich, der Anschlusskanten zwischen dem Stapel von Preßlingen und dem Trägergehäuse und zum Teil durch Beanspruchungen, die sich im Bereich dieser Verbindung bei Biegebewegungen des Zündungsrohres entwickeln.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Zündungsrohr vorzuschlagen, das es erlaubt, solche Nachteile zu beseitigen.
- Das Zündungsrohr gemäß der Erfindung bewahrt beispielsweise die durch den Wärme-Schrumpfschlauch verliehene Biegsamkeit, aber es weist eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchungen auf.
- Das Rohr gemäß der Erfindung ist von einfacher Konzeption und es kann mit geringeren Kosten hergestellt werden.
- Gegenstand der Erfindung ist damit ein Zündungsrohr, insbesondere für eine Artilleriemunition, und umfassend einen Stapel von wenigstens zwei ringförmigen Preßlingen einer Zünd-Zusammensetzung, die durch einen Wärme-Schrumpfschlauch fest miteinander verbunden sind, und ein Mittel zur Zündung dieser Preßlinge, das fest mit einem Gehäuse verbunden ist, wobei das Rohr dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse einen rohrförmigen Teil umfasst, in dessen Inneren der Stapel von Preßlingen mit Spiel eingeführt ist, wobei der rohrförmige Teil so wenigstens einen Teil des Stapels überdeckt, und dass das Zündungsrohr einen Ring umfasst, der durch den Wärme-Schrumpfschlauch fest mit den Preßlingen verbunden ist, wobei der Ring eine Anschlagfläche umfasst, die durch Haltemittel an eine von einer Bohrung des Gehäuses getragenen komplementäre Fläche angedrückt festgehalten wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die am rohrförmigen Teil angebrachte Bohrung konisch, wobei sich der Scheitel auf der Seite des Rings befindet.
- Der Ring ist vorzugsweise aus einem zusammendrückbaren Material hergestellt.
- Das zusammendrückbare Material kann aus den folgenden Materialien gewählt sein: Elastomer von Polyurethan, Kautschuk, Nitryl, Polyurethanschaum.
- Die Anschlagfläche des Rings kann eine konische Fläche sein.
- Die Haltemittel können von einem Stopfen gebildet werden, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist und das Zündmittel trägt.
- Der ringförmige Teil hat vorzugsweise eine Länge, die wenigstens fünf Preßlinge überdeckt.
- Der ringförmige Teil kann wenigstens zwei radiale Löcher, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind, tragen.
- Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung von einem besonderen Ausführungsform besser verstanden werden, wobei die Beschreibung Bezug nimmt auf die beigefügte Abbildung der einzigen
1 , die in partiellem Längsschnitt ein Zündungsrohr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. - Gemäß dieser
1 umfasst ein Zündungsrohr1 gemäß der Erfindung einen Stapel2 von ringförmigen Preßlingen3 einer Zünd-Zusammensetzung, zum Beispiel von Schwarzpulver, die durch einen Wärme-Schrumpfschlauch4 fest miteinander verbunden sind. - Ein derartiger Stapel ist im Einzelnen durch das Patent
FR 2593905 - Es kann zum Beispiel ein Stapel von
50 Preßlingen aus Schwarzpulver von jeweils 1 Gramm Masse und 5 mm Dicke hergestellt werden. - Der Stapel
2 ist fest mit einem Gehäuse5 verbunden, das einen rohrförmigen Teil6 umfasst, welcher an einem hinteren Teil durch einen Stopfen7 verschlossen ist. - Der Stopfen
7 bildet einen herkömmlichen Zündblock, der eine zylindrische axiale Ausnehmung8 für ein Zündmittel aufweist, das zum Beispiel von einem elektrischen Zünder oder Schlagzünder9 gebildet wird, der mit einem pyrotechnischen Relais10 als Flammenverstärker verbunden ist. Zünder9 und Relais10 sind durch ein Zwischenrohr11 getrennt. Sie sind mit dem Stopfen7 durch eine ringförmige Bördelung12 fest verbunden. - Der Stopfen
7 umfasst ein erstes äußeres Gewinde13 , das dessen Befestigung am Gehäuse5 ermöglicht, und ein zweites äußeres Gewinde14 , welches die Befestigung des Zündungsrohres1 an einem Munitions-Geschoßboden (nicht dargestellt) ermöglicht. - Gemäß der Erfindung ist ein Ring
15 fest mit dem Stapel2 von Preßlingen mit Hilfe des Wärme-Schrumpfschlauches4 verbunden. Dieser Ring umfasst eine Anschlagfläche16 , die hier konisch ist und die durch Haltemittel an einer von einer Bohrung18 des Gehäuses5 getragenen komplementären Fläche17 angedrückt gehalten wird. Das Zusammenwirken von konischen Flächen gewährleistet eine Zentrierung des Stapels2 in Bezug auf das Gehäuse5 Die Haltemittel werden hier von dem Stopfen7 gebildet, dessen Länge so ausgewählt wird, dass nach Verschrauben an dem Gehäuse5 seine Bördelung12 an dem Ring15 anliegt. - Die Bohrung
18 ist leicht konisch (Scheitelwinkel von 5 bis 10°). Der Scheitel befindet sich auf der Seite des Stopfens7 und der maximale Durchmesser der Bohrung auf der Seite eines vorderen Teiles AV des Gehäuses5 . - Die Konizität der Bohrung
18 ermöglicht einen leichten Ausschlag des Stapels2 von Preßlingen, ohne mechanische Interferenz mit dem Gehäuse. Der rohrförmige Teil6 deckt so wenigstens einen Teil der Länge L1 des Stapels2 von Preßlingen3 ab. - Die Länge L1 wird in der Weise ausgewählt, dass durch den rohrförmigen Teil
6 wenigstens5 Preßlinge3 aus Zünd-Zusammensetzung bedeckt werden. Es wird eine Länge L1 so gewählt, dass nach Initiierung einer Munition der rohrförmige Teil6 des Gehäuses5 den auszuwerfenden Munitions-Geschoßboden nicht überragt. Konkret liegt die Länge L1 in der Großenordnung von 30 bis 40 mm. - So gibt es Dank der Erfindung zwischen dem Trägergehäuse und dem Stapel von Preßlingen keine Verbindungskante mehr, die sich in Kontakt mit der Pulverladung (nicht dargestellt) in der Hülle einer Munition befinden würde. Die Widerstandsfähigkeit des Stapels gegen Beanspruchungen, denen die Munition unterworfen ist, wird somit stark erhöht und die Risiken des Abscherens des Zündungsrohres werden verringert.
- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Ring
15 vorteilhafterweise aus einem zusammendrückbaren Material hergestellt, zum Beispiel aus einem Elastomer von Polyurethan mit einer Shorehärte A in der Größenoränung von 70 bis 80 (gemäß der Norm ASTM D785). - Der Ring kann ebenfalls aus Nitryl-Kautschuk oder aus Polyurethanschaum hergestellt werden. Eine derartige Materialwahl verleiht der Verbindung zwischen dem Stapel
2 von Preßlingen und dem Gehäuse5 eine gewisse Biegsamkeit. Das Zündungsrohr1 kann so leichte Verformungen in Umfangsrichtung in Bezug auf das Gehäuse ohne Bruchgefahr tolerieren. - Der rohrförmige Teil
6 des Gehäuses5 trägt vorteilhafterweise radiale Löcher19 , die in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind (hier 4 Löcher). Diese Löcher ermöglichen den Durchgang der Flamme, die von den Preßlingen3 , die sich im Inneren des rohrförmigen Teils6 befinden, erzeugt wird. - So stört der rohrförmige Teil
6 die Zündung der Treibladung praktisch nicht. - Außerdem gewährleistet er ein starres Festhalten des Stapels
2 von Preßlingen3 über eine Länge L1. Eine derartige Anordnung gewährleistet, im Fall eines zufälligen Bruchs des Stapels2 im Bereich seines Austritts aus dem rohrförmigen Teil6 , die Dauerhaftigkeit eines Zündungsrohres mit einer minimalen Länge L1, die eine Zündung sicherstellen kann. Es wird so die Zuverlässigkeit und die Betriebssicherheit des Zündungsrohres erhöht. - Verschiedene Varianten sind möglich, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen. Es ist beispielsweise möglich, die Form des Rings
15 und insbesondere seine Anschlagfläche, die eventuell flach oder kugelförmig sein kann, variieren zu lassen. - Es ist ebenfalls möglich, die Preßlinge aus einer anderen pyrotechnischen Zünd-Zusammensetzung als Schwarzpulver herzustellen. Zum Beispiel können Preßlinge aus einer Mischung Bor/Kaliumnitrat, die einen Binder auf der Basis von Nitrozellulose enthält, hergestellt werden.
Claims (8)
- Zündungsrohr (
1 ), insbesondere für eine Artilleriemunition, und umfassend einen Stapel (2 ) von wenigstens zwei ringförmigen Preßlingen (3 ) einer Zünd-Zusammensetzung, die durch einen Wärme-Schrumpfschlauch (4 ) fest miteinander verbunden sind, und ein Mittel zur Zündung dieser Preßlinge, das fest mit einem Gehäuse (5 ) verbunden ist, wobei das Rohr dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gehäuse (5 ) einen rohrförmigen Teil (6 ) umfasst, in dessen Inneren der Stapel (2 ) von Preßlingen mit Spiel eingeführt ist, wobei der rohrförmige Teil (6 ) so wenigstens einen Teil des Stapels überdeckt, und dass das Zündungsrohr einen Ring (15 ) umfasst, der durch den Wärme-Schrumpfschlauch fest mit den Preßlingen (3 ) verbunden ist, wobei der Ring eine Anschlagfläche (16 ) umfasst, die durch Haltemittel (7 ) an eine von einer Bohrung (18 ) des Gehäuses (5 ) getragenen komplementäre Fläche (17 ) angedrückt festgehalten wird. - Zündungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am rohrförmigen Teil (
6 ) angebrachte Bohrung (18 ) konisch ist, wobei sich der Scheitel auf der Seite des Rings (15 ) befindet. - Zündungsrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
15 ) aus einem zusammendrückbaren Material hergestellt ist. - Zündungsrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Material aus den folgenden Materialien gewählt ist: Elastomer von Polyurethan, Kautschuk, Nitryl, Polyurethanschaum.
- Zündungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (
16 ) des Rings (15 ) eine konische Fläche ist. - Zündungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Haltemittel von einem Stopfen (
7 ) gebildet werden, der fest mit dem Gehäuse (5 ) verbunden ist und das Zündmittel (9 ) trägt. - Zündungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (
6 ) eine Länge hat, die wenigstens fünf Preßlinge (3 ) überdeckt. - Zündungsrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil (
6 ) wenigstens zwei radiale Löcher (19 ) trägt, die gleichmäßig über den Umfang verteilt sind.
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Owner name: GIAT INDUSTRIES, VERSAILLES, FR |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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