DE1003516B - Antrieb fuer pulvergetriebene Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb - Google Patents

Antrieb fuer pulvergetriebene Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb

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DE1003516B
DE1003516B DES43917A DES0043917A DE1003516B DE 1003516 B DE1003516 B DE 1003516B DE S43917 A DES43917 A DE S43917A DE S0043917 A DES0043917 A DE S0043917A DE 1003516 B DE1003516 B DE 1003516B
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Germany
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charge
drive
ignition
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DES43917A
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Michel Precoul
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SOC TECH DE RECH IND
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SOC TECH DE RECH IND
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Antrieb mit Pulver als Treibmittel für Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb und schafft einen solchen Antrieb, der durch einen sehr großen Füllkoeffizienten der Ladung gekennzeichnet ist und es so ermöglicht, der Rakete bzw. dem Geschoß erhebliche Geschwindigkeiten zu erteilen.
Es sind bereits pulvergetriebene Raketen mit zwei Kammern, deren jede einen zylindrischen, über Gasentwicklungsflächen abbrennenden Pulverblock enthält, und zwar auch solche, bei denen die beiden Pulverblöcke inneren Abbrand haben, bekannt.
Bei anderen Ausführungsformen hat der vordere Pulverblock äußeren, der rückwärtige axialen inneren Abbrand.
Bei diesen bekannten Raketen treten gewisse Schwierigkeiten auf. Insbesondere können sich wegen der nicht auf die Menge der jeweils in der Zeiteinheit entwickelten Gase abgestimmten Durchtrittsquerschnitte gefährliche Stauungen bzw. Überdrücke ergeben.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Raketen vermieden, und es werden darüber hinaus eine Reihe von weiteren Vorteilen erzielt, die weiter unten noch im einzelnen erläutert werden.
Die Einzelheiten der Rakete gemäß der Erfindung werden nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen an Hand der Abbildungen beschrieben, ohne daß aber etwa die Erfindung auf die im einzelnen erläuterten Ausführungsformen beschränkt sein soll.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt ein gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem entfaltbaren Leitwerk ausgerüsteter Raketenantrieb nach der Erfindung dargestellt. Selbstverständlich kann die Erfindung aber, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen, auch auf eine Rakete mit festem Leitwerk angewendet werden. Die in der Figur dargestellte Rakete weist einen Kopf mit Explosivladung auf, jedoch ist die Erfindung auch auf alle anderen Geschosse, wie Raketen mit Hohlladung, Spezialwaffen usw., anwendbar.
Das in Fig. 1 dargestellte Raketengeschoß besteht aus dem Antrieb P, dem Explosivkopf T mit spitzbogenförmigem Zündkopf T1 und einem entfaltbaren Leitwerk E.
Der Antrieb weist zwei Kammern auf, nämlich eine vordere Kammer C und eine rückwärtige Kammer C, deren erste durch einen vorderen Mantelteil V und deren zweite durch einen rückwärtigen Mantelteil V gebildet wird. Die Verbindung der beiden Mäntel erfolgt über eine dazwischenliegende Ausgleichskammer Co, deren wesentliches Merkmal darin besteht, daß ihr Innendurchmesser Do eine Einschnürung gegenüber dem Innendurchmesser D der vorderen bzw. dem Innendurchmesser D' der rückwärtigen Kammer Antrieb für pulvergetriebene Raketen
oder Geschosse mit Eigenantrieb
Anmelder:
Societe Technique de Recherches
Industrielles et Mecaniques S.T.R. I. M.r
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne (Westf.), Schaferstr. 60
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Mai 1954
Michel Precoul, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
bildet, wobei der Innendurchmesser D der vorderen Kammer seinerseits gemäß der Erfindung kleiner ist als der Innendurchmesser D' der rückwärtigen Kammer.
Es ergibt sich also die Beziehung Do <CD <CD'.
Gemäß einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine sogenannte »kompensierte« Verbrennung der in zwei Pulverblöcken unterteilten Ladung vorgesehen, d. h., die Veränderung der gasentwickelnden Fläche des rückwärtigen Blockes durch Verringerung des Radius der Außenfläche wird vermittels einer entsprechenden Vergrößerung des Radius der inneren Abbrandflache des vorderen Blockes im Sinne einer annähernden Konstanz der gesamten gasentwickelnden Fläche ausgeglichen. Dadurch wird nämlich erreicht, daß der Zuwachs an Strömungsquerschnitt am Umfang der rückwärtigen Ladung dem Zuwachs an von der vorderen Ladung abströmendem Verbrennungsgas in einer Weise entspricht, daß keine Stauungen und Uberdrücke auftreten. Die vordere Ladung besteht aus einem röhrenförmigen Block B, der von einem Axialkanal 1 durchbohrt und dessen Umfang 2 und Endflächen 3 und 4 mit einem Schutzmittel überzogen sind. Die rückwärtige Ladung B' ist im Gegensatz hierzu
609 837/47
Teil 15C der Düse eingespannte Membran 15° weist auf ihrem Umfang einen Reißteil von der Dicke e auf. Duirch eine axiale Öffnung 15ώ der Membran ist das Zündkabel hindurchgeführt. Der Reiß durchmesser ist mit 15f bezeichnet. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist diese Membran in ihrem zentralen Bereich auf einem Durchmesser 15e, der sehr wenig kleiner ist als der Durchmesser 15f, auf das Maß / verdickt, das größer ist als e (vorzugsweise entsprechend der Beziehung e'> 1,5e und e'^>2e, wobei der Unterschied zwischen den Durchmessern 15e und 15f zweckmäßig kleiner als 1 mm ist, so daß sich ein geschwächter, ringförmiger Reißteil ergibt, dessen Durchmesser sehr nahe dem theoretischen Durchmesser 15" liegt). Die
zylindrisch-vollwandig,., und ihr Durchmesser D" ist kleiner als D'. Sie ist gemäß der Erfindung an ihren beiden Enden gewölbt, und zwar durch halbkugelförmige Ansätze 5 und 6 gegenüber der Strömungsrichtung zweckmäßig profiliert ausgebildet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung brennt der vordere zylindrische Block ausschließlich über einen zentralen axialen Kanal und der rückwärtige zylindrische Block ausschließlich über seinen Umfang ab.
Gemäß der Erfindung ist weiter der Außendurchmesser D"' der vorderen Treibladung B im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser D der vorderen
Kammer C. Unter diesen Voraussetzungen erfolgt die
Verbrennung der vorderen Ladung B ausschließlich 15 Verdickung e' der Membran ist nach dem divergieren-
durch den Axialkanal 1 hindurch praktisch nicht nur den Teil der Düse zu gerichtet.
ohne jede Abgabe, sondern auch ohne jedes Strömen Zusätzlich zu der durch diese Ausbildung der Memvon Gas längs des Umfanges dieser Ladung, wodurch bran bewirkten Versteifung des Abschlusses, die ein sich eine vollkommene Haltbarkeit des Schutzmittels freies Zerreißen durch bloße Abscherwirkung und eine ohne die Gefahr einer auch nur teilweisen Zerstörung 20 sehr genaue Abstimmung der notwendigen Zerreißdesselben und damit unter optimalen Sicherheits- drücke für die Membran ermöglicht, besitzt diese Anbedingungen unter unbedingter Ausschaltung jeder Ordnung den \f orteil, daß die Membran, nämlich ihre Gefahr des Auftretens von Überdrücken ergibt. Dies ringförmige Verdickung 15e, die sich nach außen in wird außerdem dadurch gesichert, daß gemäß einem den divergierenden Teil hinein erstreckt, während des besonderen Merkmal der Erfindung im Innern der 25 Zerreißvorganges, sobald die geringste Verformung Rakete vor der vorderen Treibladung B keine Aus- unter der Wirkung des Gasdrucks erfolgt ist, ungleich- und Zündkammer vorhanden ist. (Aus der Ab- mittelbar durch die Wandungen des sich erweiternden bildung ist ersichtlich, daß die vordere Abschluß- Teils geführt wird.
wandung 7 des den Antrieb aufnehmenden Teils der Die Länge e' der Führung der Kante 15Ä verhindert, Rakete unmittelbar in Kontakt mit der vorderen Stirn- 30 daß Biegungen der Membran bei ihrem Zerreißen (die fläche der Ladung oder vielmehr dem vorderen vermieden werden sollen) auf dem Wege entlang der Schutzüberzug 4 desselben steht.) Wandungen des divergierenden Teils eintreten. Dem-Ein Zwischengitter 8 von beispielsweise kreuz- zufolge kann die Membran nur auf ihrem ganzen förmigem Querschnitt stützt sich auf dem vorderen Umfang vollkommen reißen und muß als Ganzes ausBereich des rückwärtigen Hülsenteils V ab und bildet 35 geworfen werden, ohne daß Rückstände, zungenunter Zwischenschaltung von elastischen Unterleg- förmige Teile oder zerrissene Stücke, die auf den ringen 9 einen rückwärtigen Träger für die vordere divergierenden Teil umgebogen werden, verbleiben, Ladung B. In einer geeigneten Aussparung dieses in d. h., die Gefahr einer Ablenkung des Strahles und der Mittelkammer Co untergebrachten Gitters ist das Verschlechterung der Genauigkeit des Schusses wird Zündrelais 10 untergebracht, welches gemäß der Er- 40 vermieden.
findung die einzige zentrale Zündvorrichtung für die Das Zwischengitter 8 ist auf seiner rückwärtigen gesamte Ladung bildet. Ein rückwärtiges, ebenfalls
beispielsweise kreuzförmig gestaltetes Gitter 11, das
durch einen Ring 11' vervollständigt wird, dient
als rückwärtige Abstützung für die rückwärtige 45
Ladung B'. Es liegt in dem konvergierenden Teil der
Düse der Treibapparatur. Dieser konvergierende Teil
12 ist von verwickelter Gestalt. Er weist zunächst
einen Teil von kreisförmigem Querschnitt 12' auf,
dem ein konvergierender, kegelstumpfförmiger Teil 50 oder Zündkammer völlig fehlt, ist ein vorderer Rost
12" und diesem wieder ein umgebogener Teil 12'" an- nicht vorhanden.
geschlossen ist. Der sich erweiternde Teil 13 der Düse, Da sich die Verbrennung durch zwei kompensierte der seinerseits das Leitwerk E trägt, ist über ein Ge- Ladungen vollzieht, bleibt die vordere Ladung, die winde mit dem konvergierenden Teil verbunden. ausschließlich durch den axialen Kanal herausbrennt, Das elektrische Zündkabel 14 führt durch eine ab- 55 bis zum Ende der Verbrennung durch ihre mit der gedichtet in den engsten Teil der Düse eingesetzte Schutzschicht bedeckte Außenfläche zentriert. Die Membran 15 hindurch, die gemäß der Erfindung um rückwärtige Ladung verbrennt unter den gleichen die axiale Durchtrittsöffnung des Kabels herum eine Bedingungen von ihrem Umfang und ihren halbkugelig ringförmige Abdichtung 15 aufweist. Durch diese gestalteten Endflächen aus. Sie verläuft hinsichtlich wird die Steifigkeit der Membran gesteigert, so· daß 60 des sich auf den Umfang beziehenden Anteils sich versie beim Start durch bloße Abscherwirkung zerstört langsamend, jedoch leicht progressiv hinsichtlich der wird, ohne daß Biegungen auftreten, die zu der Gefahr äußeren halbkugelförmigen Endflächen, unvollständiger Risse als Folge eines radialen Ein- Wenn auch die axiale Durchströmung der rückreißems und damit des Entstehens von die Aus- wärtigen Kammer C nicht im Zentrum, sondern über strömung behindernden nicht abgescherten Teilen oder 6g den Umfang des Blockes B' hin stattfindet, erfolgt Zungen führen könnten. trotzdem eine gewisse Zentrierung der rückwärtigen Der in Fig. 2 dargestellte teilweise Halbschnitt zeigt Ladung bereits durch die Ringe und durch die Kuppelein anderes Ausführungsbeispiel einer frei reißenden form des Zwischengitters und des rückwärtigen Abdichtung gemäß der Erfindung. Die zwischen dem Gitters und ist eine weitere Sicherung der Zentrierung konvergierenden Teil 156 und dem sich erweiternden 70 der rückwärtigen Ladung bis zum Ende der Verbren-
Seite konkav gestaltet und schmiegt sich der gewölbten Halbkugelform des vorderen Endes der rückwärtigen Ladung B' an.
Das rückwärtige Gitter 11 besitzt auf seiner vorderen, der rückwärtigen Ladung B' zugekehrten Seite konkave Form und schmiegt sich dem rückwärtigen Ende dieser Ladung B' an.
Da gemäß der Erfindung eine vordere Ausgleich-
nung durch rückwärtige und vordere axiale Zentrierfüße 16 und 17, deren Lagerungen mit einem Schutzüberzug versehen sind.
Diese Füße sind an den ihnen zugeordneten Gittern fest. Ihre Wirkung und ihr Widerstand sind durch das Fehlen jeder Gasströmung in diesem axialen Teil des Antriebsgehäuses unbedingt sichergestellt.
Es ist oben bereits darauf hingewiesen worden, daß der Raketenantrieb gemäß der Erfindung keine vordere der für eine verhältnismäßig große Menge der auf der vergleichsweise großen Fläche S' entwickelten Gase ausreicht, zu denen noch eine kleine Menge an auf der absichtlich gemäß der Erfindung klein bemessenen Fläche S entwickelten Gasen tritt. Bei umgekehrter Anordnung, wenn z. B. der mit dem Axialkanal versehene Block B rückwärts und der Block B' vorn läge, würden sich genau entgegengesetzte Wirkungen ergeben, weil in diesem Falle nämlich der Axialkanal
Ausgleichs- oder Zündkammer und kein vorderes Gitter 10 des Blockes B, nicht ohne das Auftreten gefährlicher aufweist und nur ein einziger zentraler Zünder vor- Überbrücke, die gleichen Gasmengen, die auf den
handen ist. Abgesehen von der Vereinfachung und Verbesserung hinsichtlich des Platzbedarfs und des Füllkoeffizienten, die sich hierdurch ergeben, sind hiermit die folgenden Vorteile verbunden:
Bereits sehr ausreichende und trotzdem ohne Überdruck erfolgende Zündung des AxialkanaJs (die allein für die Zündung der vorderen Ladung B erforderlich ist), insbesondere dank des vorderen Zylinderansatzes 10' des zentralen Zündrelais.
Vollkommene und augenblickliche Zündung der beiden Flächen S, S' entwickelt werden, durchtreten lassen könnte.
Unter diesen Bedingungen ergibt die Anordnung des wie beschrieben angeordneten vorwärtigen Blockes B und rückwärtigen Blockes B' optimale Füllbedingungen und gleichzeitig größte Sicherheit und Regelmäßigkeit der Wirkungsweise.
Diese Bedingungen der guten Wirkungsweise werden noch weiter verbessert durch die fortlaufende Vergrößerung des ringförmigen Durchflußquerschnitts 18
rückwärtigen Ladung B' unter vollständigem Be- für das Gas, dessen Menge während der Verbrennung
streichen desselben durch die erzeugten Gase durch zunimmt, und durch den, gemäß der Erfindung erfol-
das einzige zentrale Relais 10, das infolge seiner ört- genden Ausgleich als Folge der Anordnung der La-
lichen Anwendung gegenüber der Ladung B' wie eine 25 düngen, derzufolge die gesamte Fläche, auf der die
Kopfzündung wirkt. Gasentwicklung stattfindet, im wesentlichen konstant
Äuf diese Weise wird eine im Hinblick auf die relativen Größen der zu zündenden Flächen der beiden Ladungen denkbar energische und wirtschaftliche Zündung dieser Flächen erzielt.
Es ist weiter oben erläutert worden, daß der Raketenantrieb gemäß der Erfindung einen besonders hohen Füllkoeffizienten besitzt, der es ermöglicht, eine denkbar große Leistung im Hinblick auf seinen Platzbedarf zu erzielen.
Die vordere Ladung B, die, abgesehen von dem Axialkanal, fast die Gesamtheit des Volumens der Kammer C einnimmt, entspricht optimalen Bedingungen hinsichtlich des Füllkoeffizienten.
bleibt oder nur geringfügig und jedenfalls nur sehr langsam anwächst.
Der Antrieb gemäß der Erfindung ergibt daher maximale Sicherheiten hinsichtlich der gleichbleibenden Wirkungsweise und gleichzeitig eine optimale Ausnutzung des gesamten Innenvolumens dex Kammer.
Aus diesem Grunde kann der Durchmesser D" der rückwärtigen Ladung fast ebenso groß wie der Innendurchmesser D' der rückwärtigen Kammer C sein.
Die synchrone Verbrennung der beiden Ladungen B und B' würde gesichert sein, wenn D" = U"d ist
Das gleiche trifft auf die rückwärtige Ladung B' zu. 4° (wobei d der Durchmesser des Axialkanals der vor-Betrachtet man den notwendigen Durchfluß quer- wärtigen Ladung B ist). Durch die Erfindung wird
diese Gleichheit nicht genau erreicht, jedoch werden absichtlich die Verhältnisse so gewählt, daß die Be
schnitt, der im Innern eines solchen Antriebs — insbesondere für die Anfangsphase der Verbrennung ■—■
ausgespart werden muß, so ergibt sich, daß bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung der 45 Ein solches Verhältnis der Abmessungen erleichtert ringförmige Querschnitt 18, der den Gasen in dear weiter als zusätzliche Wirkung die gute Zentrierung rückwärtigen Kammer C dargeboten wird, nur klein
zu sein braucht, wodurch sich die Möglichkeit ergibt,
eine Ladung B' von einem Außendurchmesser D" zu
verwenden, der größenordnungsmäßig sehr nahe dem 5o Verbrennung der vorderen Ladung B verbleibt dem-Innendurcbmesser D' der rückwärtigen Kammer C zufolge ein Rest der rückwärtigen Ladung B' von dem
Durchmesser D"(D'" ■d). Wegen des plötzlichen Druckabfalles, der in diesem Augenblick eintritt, besteht die Gefahr, daß dieser Ladungsrest, ohne zu verbrennen, ausgeworfen wird.
Der Verlust, der sich hierdurch ergibt, ist jedoch
ziehung D"> D'" — d erfüllt ist.
g g g
bis zum Ende der Verbrennung mittels der Füße 16 und 17 der Ladung B' und ergibt damit einen weiteren Vorteil hinsichtlich der Leistung. Nach vollständiger
liegt. Hierdurch wird, wie sich dies aus den aus Fig. 1 ersichtlichen Größenverhältnissen ergibt, ein sehr hoher Füllkoeffizient der rückwärtigen Kammer erzielt.
Diese Anordnung mit einem hinreichend großen Durchflußquerschnitt 18 für die Gase im rückwärtigen Bereich wird durch die Ausbildung des Antriebs gemäß der Erfindung möglich. Der Durchflußquerschnitt nicht von Bedeutung. Es ist tatsächlich vom Gesichtspunkt der Gesamtausnutzung des verwendeten. Pulvergewichts vorteilhafter, wenn zu Anfang nach außen
D"— (D'"- d)
18 muß ja in seinem rückwärtigen Bereich so be- 60 zu eine Überdicke messen sein, daß er, ohne daß Überdrücke auftreten
und ohne eine unzeitige Einschnürung, nicht nur die
durch den rückwärtigen Block B' (Fläche S') erzeug- c
ten Gase, sondern, und zwar unter den gleichen Durch-
flußbedingungen, auch die durch die Verbrennung des 65 zur Verfügung steht, wenn auch am Ende der Vervorderen Blockes B (Fläche S) erzeugten Gase hin- brennung ein Kern von dem Außendurchmesser durchströmen läßt. D" — (D'"d) verlorengeht.
Diese Ausbildung des Antriebs gemäß der Erfin- Auch von diesem Gesichtspunkt aus ergibt der An-
dung ergibt vom Beginn der Verbrennung an einen trieb gemäß der Erfindung den vorteilhaftesten Füll-Durchtrittskanal in Form des Ringquerschnitts 18, 70 koeffizienten.
Wegen des Fortfalls jeder Rückwärtsströmung von Gas in axialer Richtung — das Hindurchströmen des Gases erfolgt ausschließlich am Umfang — verbessern die gewölbten, im wesentlichen halbkugelförmigen Ansätze 6, 5 der rückwärtigen Ladung B' die Leistung der Gesamtheit, weil hierdurch den im vorwärtigen Bereich entstehenden Gasen der geringste Durchflußwiderstand dargeboten bzw. für ihren Durchtritt ein möglichst kleines Hindernis unter weitgehender Vermeidung von Reibungsverlusten, Wirbeln und unzulässigen Stoßwirkungen geschaffen wird.
Die Anordnung der mittleren Ausgleichskammer Co, die gleichzeitig die einzige zentrale Zündkammer bildet, bietet weiterhin den Vorteil, daß hierdurch der Zusammenbau des Ganzen aus zwei im Umfangsbereich der Kammer miteinander verschraubten Halbhülsen möglich ist, wodurch jede Einschnürung des Gasstrahles an dieser Stelle verhindert und demzufolge jede Gefahr des Auftretens von Überdrücken ausgeschaltet wird.
Aus den Abbildungen ist weiter ersichtlich, daß bei einem gegebenen Außenkaliber des Geschosses K die zentrale Innenkammer Co es ermöglicht, ohne Schwierigkeiten einen Innendurchmesser mit einer Einschnürung Do zu erzielen, der Wandstärken ergibt, die ausreichen, um die beiden Hülsenhälften V und V durch Verschraubung miteinander zu vereinigen.

Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Antrieb für pulvergetriebene Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb, die aus zwei Kammern bestehen, deren jede einen zylindrischen Pulverblock enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der gasentwickelnden Fläche des rückwärtigen Blocks durch Verringerung des Radius der Außenfläche vermittels einer entsprechenden Vergrößerung des Radius der inneren Abbrandfläche des vorderen Blockes im Sinne einer annähernden Konstanz der gesamten gasentwickelnden Fläche ausgeglichen wird, wobei der vordere zylindrische Block ausschließlich über einen zentralen axialen Kanal und der rückwärtige zylindrische Block ausschließlich über seinen Umfang abbrennt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittlere Ausgleichskammer, die gleichzeitig die einzige Zündkammer bildet.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennkennzeichnet, daß die vordere, auf ihrem ganzen sowohl auf ihrem Umfang wie auch ihren beiden Endflächen durch einen Überzug geschützt ist, in unmittelbarem Kontakt mit der vorderen Endfläche des Antriebsgehäuses bzw. seiner vorderen Kammer steht.
4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geikennzeichnet, daß der zylindrische vollwandige rückwärtige Ladungskörper gewölbte, im wesentliehen halbkugelförmige Endflächen aufweist.
5. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet", daß die vordere auf ihrem ganzen Umfang mit dem Schutzüberzug versehene Ladung die vordere Kammer völlig ausfüllt.
6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Ladung, die nach vorwärts hin auf einem Zwischengitter und nach rückwärts hin auf einem rückwärtigen Gitter zentriert ist, sich über Ausnehmungen abstützt, die sich der gewölbten Form der Enden der Ladung anschmiegen.
7. Antrieb nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch zusätzlich für die Zentrierung der rückwärtigen Ladung vorgesehene, an den Gittern angebrachte axiale Zentrierungsfüße, die sich durch axiale Öffnungen, die mit Schutzüberzug versehen sind, in die Ladungskörper erstrecken.
8. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ausgleichskammer einen kreuzförmigen Zwischenrost aufweist, der sich nach rückwärts erstreckt und auf dem vorderen Abschnitt des rückwärtigen Teils des Antriebsgehäuses aufliegt.
9. Antrieb nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengitter das Auflager für das einzige zentrale Zündrelais für die Ladung bildet.
10. Antrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so geschaffen ist, daß das Ausströmen der Gase ausschließlich durch die axiale Zone der vorderen Kammer und die Umfangszone der rückwärtigen Kammer erfolgt.
11. Antrieb nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige zentrale Zündrelais eine Kopfzündung gegenüber der rückwärtigen Ladung und eine Schmelzzündung gegenüber der vorderen Ladung, z. B. über einen sich etwas in das Innere des axialen Kanals der vorderen Ladung erstreckenden Ansatz, bildet.
12. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der mittleren Ausgleichskammer gegenüber den Innendurchmessern der vorwärtigen und der rückwärtigen Kammer eine Einschnürung bildet und so bemessen ist, daß sich bei einem gegebenen Außendurchmesser des Gesamtgeschosses solche Dicken ergeben, daß eine Verbindung der beiden Teile der zweiteiligen Hülse von hinreichender Festigkeit möglich ist.
13. Antrieb nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine aus zwei miteinander verbundenen Teilen, deren jede eine Kammer enthält, bestehende Hülse.
14. Antrieb nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des rückwärtigen Teils der Hülse größer ist als der Innendurchmesser des vorwärtigen Teils der Hülse.
15. Antrieb nach x\nspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die abzubrennende Dicke der rückwärtigen Ladung größer ist als die abzubrennende Dicke der vorwärtigen Ladung.
16. Antrieb nach Anspruch 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine in der Ausströmdüse angeordnete Dichtmembran mit einer Öffnung für den Durchtritt des Zündkabels, um die herum ein Wulst oder ringförmiger verstärkter Rand gebildet ist.
17. Antrieb nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmembran für die Düse am Umfang eine ringförmige Aufreißzone aufweist, die einen nach außen gerichteten mittleren verdickten Teil umgibt, der seitlich von einem zylindrischen, im wesentlichen durch den sich erweiternden Teil geführten Teil begrenzt ist.
18. Antrieb nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung der Membran vorzugsweise in der Größenordnung der 1,5- bis
2fachen Stärke ihres ringförmigen, für das Zerreißen bestimmten Umfangsteils liegt.
19. Antrieb nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der führende Durchmesser der mittleren Verdickung der Dichtmembran etwas, jedoch nur wenig kleiner (in der Größenordnung
10
von 1 mm und weniger) ist als der EinbauduTcilitnesser der Membran (der Redßzceie derselben).
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 011 030; britische Patentschrift Nr. 594 513.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES43917A 1954-05-14 1955-05-12 Antrieb fuer pulvergetriebene Raketen oder Geschosse mit Eigenantrieb Pending DE1003516B (de)

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