DE2736529A1 - Kurzbahngeschoss - Google Patents

Kurzbahngeschoss

Info

Publication number
DE2736529A1
DE2736529A1 DE19772736529 DE2736529A DE2736529A1 DE 2736529 A1 DE2736529 A1 DE 2736529A1 DE 19772736529 DE19772736529 DE 19772736529 DE 2736529 A DE2736529 A DE 2736529A DE 2736529 A1 DE2736529 A1 DE 2736529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
short
piston
track
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772736529
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe Brede
Horst Dipl.-Phys. Dr. Penner
Rudolf Stahlmann
Erich 8510 Fürth Zeiher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19772736529 priority Critical patent/DE2736529A1/de
Priority to BE0/189716A priority patent/BE869538A/fr
Priority to NL7808340A priority patent/NL7808340A/nl
Priority to FR7823772A priority patent/FR2509457A1/fr
Priority to US06/946,042 priority patent/US4411200A/en
Priority to GB07833275A priority patent/GB2102924B/en
Publication of DE2736529A1 publication Critical patent/DE2736529A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact

Description

2V3öb29 : .·.: *.*.-. .' öSTTTöSar
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Kurzbahnges choß
Die Erfindung betrifft ein Kurzbahngeschoß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei eincMn derartigen bekannten Kurzbahnges choß (Deutsche OffcnlegunesGchrift 1 578 121) 1st das Geschoß In zwei Teile quereoteilt und es sind an dem rückv.'ürtigen Teil seitlich quer zur Längsachse ausschwenkbare Klappen angelenkt, deren andere Enden von übergreifenden Sperrnasen an dem vorderen Teil des Geschosses in angelegter Stellung gehalten werden, solange die beiden Geschoßteile aneinanderliegen. Die beiden Geschoßteile werden nach dem Abschuß zu einem vorgegebenen Zeitpunkt durch vorgespannte axiale Federn auseinandergedrückt, nämlich dann, i wenn die Geschoßgeschwindigkeit so weit abgenommen hat, daß j die aerodynamische Widerstandskraft kleiner als die Federkraft j geworden ist und diese dann das vordere Geschoßteil nach vorn j schieben kann. Daraufhin schwenken die Bremsklappen aus und bewirken durch die starke V/i de rs tands erhöhung die Abbrernsung de.3 Geschosses und damit die Verkürzung der Flugbahn gegenüber dem scharfen Schuß.Nachteilig hierbei ist, daß es relativ hoher Aufwendungen bedarf,um ein Versagen dieser Bremsvorrichtung auszuschließen. Bei einem Versagen hätte dieses Kurzbahngeschoß die gleich-3 Reichweite wie das Originalgeschoß und würde daher den Sicherheitsanforderungen für das Übungsschießen in einem Gelände sehr geringer Ausdehnung nicht mehr genügen.
Es ist weiterhin ein Kurzbahngeschoß bekannt (DAS 2 155 467), welches eine Haube mit Schmelzsicherung auf v/eist, die nach dem Durchschmelzen der Sicherung abgeworfen wird.
Dieses Geschoß zeigt bis zur Änderung seiner Außengeometrie durch Abv/erfen der Haube ebenso wie das vorgenannte Kur-vbafjugeschoß gleiches oder doch annähernd gleicher. Flugbahn- und Flugzeitverhalten wie das scharfe Geschoß. Es hat den lJachtoJ.1, daß die Zeitdauer bis zum Durchschmolzen der Sicherung und Abv:erfen der Haube, die von sich ändernden Faktoren wie z.B. FertigungsSchwankungen in der Ausbildung und Anordnung dor Schmelzsicherung, Umgebungstemperatur, Geschwindigkeit, Luftdichte und Regentropfen beeinflußt wird, nicht genau /j'jnur; einstellbar ist, so daß auch das Ende der Ubungsflugphase, in welcher das Verhalten des scharfen Geschosses möglichst genau simuliert werden soll, unerwünschten Schwankungen unterliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kurzbahngeschoß j der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorstehenden Nachteile vermieden sind, bei dem also insbesondere einerseits der aerodynamische Widerstand während der Ubungsflugphase zur Erzielung einer möglichst gleichen Flugbahn und Flugzeit wie beim scharfen Schuß unverändert bleibt und erst am Ende der Übungsflugstrecke, d.h. nach einer definierten Zeitspanne, stark er- j höht wird, und andererseits für den Versagensfall ein Weitschuß : mit Sicherheit ausgeschlossen sein muß. j
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kurzbahngeschoß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es ergibt sich ein Kurzbahngeschoß, das wenigstens oin> vorzugsweise jedoch mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Mantelsegmente aufweist, die für die Lagerung und den Transport durch geeignete Halterungen, insbesondere die Treibladungshülse, untereinander bzw. mit dem Übrigen Goschoiikb'rper ausreichend fest zusammengehalten sind und die sich beim Abschuß an der Wandung des Waffenrohres abstützen, so daß das Kurzbahngeschoß aus der Mündung des Waffenrohres mit anliegenden Maritelsegnenten austritt, d-h. in einer Form, in welcher sein aerodynamischer
■ ■·■ im
Widerstand relativ gering ist und vorzugsweise gleich dem des zu simulierenden Orißinalgeschosses ist, wie auch die Masse des Kurzbahngeschosses vorzugsweise gleich der des Originalgeschosses ist.
Das erfindungsgemäße Kurzbahngeschoß ist vorzugsweise drall- ; stabilisiert, so daß nach dem Austritt aus der Waffenmündung das wenigstens eine Hantelsegment aufgrund der einwirkenden Zentrifugalkraft an sich seitlich abklappen oder auch abgestossen würde, wodurch der aerodynamische Widerstand des Kurzbahngeschosses stark erhöht würde. Die gleiche Wirkung könnte jedoch bei einem nicht drallstabilisierten Geschoß z.B. erreicht werden durch Ausnutzung des Staudrucks der Luftanströmung, der über einen von der Geschoßspitze zum Hohlraum sich erstreckenden genügend großen axialen Kanal auf das wenigstens eine Mantelsegiiicnt eine entsprechend große Radialkraft ausübt.
Dieses Abklappen bzw. Abstossen des oder der Mantelsegmente wird nun erfindunssgemäß durch einen Verriegelungsmechanismus verhindert, der erst durch den Abschuß in Funktion gesetzt wird und nach einer bestimmten einstellbaren Flugzeit wieder außer Funktion tritt. Die die Widerstandserhöhung bewirkenden Elemente werden bei der erfindungsgemäßen Geschoßkonstruktion ■ somit beim Abschuß durch den noch im Waffenrohr in seine vordere Position verschobenen Kolben zunächst verriegelt und nach . ; einer bestimmten Flugzeit durch den entgegengesetzten Vorgang wieder entriegelt. 'Wenn somit der Verriegelungsmechanismuia ver- . sagt, so erfolgt die starke Widerstandserhöhung schon beim j Abschuß des Kurzbahngeschosses durch Abspreizen des oder der j f-tantelsegmente unmittelbar nach dem Verlassen des Waffenrohres oder durch Zerfall in seine Einzelteile nach Austritt aus der WaffenmUndung. Für eine größere Flugstrecke ist ein In-Funktlon-Treten des Verriegelungsmechanismus unbedingt erforderlich, was aber gleichzeitig dessen Außer-Funktion-Treten und damit die ; Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung garantiert, weil es sich dabei um den gleichen nur entgegengesetzt gerichtet verlaufenden Vorgang handelt. ■
ORIGINAL INSPECTED
Die Verschiebung des Kolbens in seine vordere verriegelnde Position kann z.B. mittels des Gases einer Druckgaspatrone erfolgen, die im Hohlraum hinter dem Kolben angeordnet 1st, sich durch die Beschleunigung beim Abschuß gegen ein hinter ihi· fest angeordnetes Schlagstück verschiebt und dadurch geöffnet wird. Vorzugsweise werden jedoch die Treibgase der Abschußtrcibladung selbst für den Vorschub des Kolbens und dessen Fixierung in der vorderen Position verwendet, indem diese über wenigstens eine Ausnehmung, welche die Bodenfläche des Geschosses mit dcia Hohlraum verbindet, in den Hohlraum einströmen. Nach Auffüllen des Kohlraums mit den Treibgasen wird die Ausnehmung z.B. mit einem selbsttätigen Rückschlagventil verschlossen. Diese auf den Kolben einwirkende rückwärtige Druckkraft- wird nun zeitlich gesteuert abgebaut, z.B. durch die gewollte Abkühlung der heißen Treibladungsgace. VJirkt andererseits - wie voratenend bereits angegeben - im Hohlraum vor dem Kolben der Staudruck der Luftanströmung, so wird nach einer gewissen Zeit der Ko]ben aus seiner vorderen Position wieder nach hinten verschoben, und gibt damit das wenigstens eine Mantelsegment frei, so daß dieses in die aerodynamisch ungünstige Stellung übergehen kann. Der Zeitpunkt dieser Entriegelung kann durch die vorgenannten Parameter.entsprechend dem jeweils geforderten Ende der Übungnflugphase eingestellt werden. Die Verriegelung zwischen dem Kolben und dem bzw. den Mantelsegmenten kann z.B. dadurch erfolgen, daß der Kolben mit stiftartigen axialen Ansätzen in die entsprechende Ausnehmungen in ihren in den Hohlraum hineinragenden Teilen aufweisenden Manteloegmente eingreift.
In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, den Geschoßkörper aus Mantelsegmenten zusammenzusetzen, die sich - im Querschnitt betrachtet - gegenseitig berühren und zwischen denen der zentrale Hohlraum für die Aufnahme des Verriegelungskolbens ausgebildet ist. Dadurch erhält man eine besondere starke Widerstandsänderung, sei es am Ende der Ubungsflugphase oder - bei Versagen des Verriegelungsmechanismus durch Nicht-In-Funktion-Treten - nach Austritt aus der VJaffe.
ζ /
• · · 9S Jsk^- · ·
,g:
Die sich an die Übungsflugphase anschließende weitere Flugstrecke ist dadurch sehr kurz, so daß das Übungsschießen a*ach in einem Gelände sehr begrenzter Ausdehnung ohne Sicherheitsrisilco möglich 1st.
Um dem Geschoß in der Übungsflugphase eine größere Forme; tabilitiit zu geben bsw. bei gleicher Stabilität die Kolbenverriegcluns der Mantclsegrr.ente einfacher ausbilden zu können, erweist sich die Ausbildung nach Anspruch 3 als vorteilhaft. Diese Halterung, z.B. eine gemeinsame Trägerplatte, an welcher die Mantelse^mente über Gelenke oder Sollbruchstellen angebracht sind, ermöglicht nach Beendigung der Übungsflugphase bzw. bei einer Funktionsstörung der Kolbenverriegelung nach Austritt ^aus der Waffenmündung das seitliche Abspreizen oder Abstossen der Mantelsegmente. -
Das erfindungsgemäße Kurzbahngeschoß ist vorzugsweise drall- jstabilisiert. Um die Entriegelung am Ende der Ubungsflugstrecke zu bewirken, erweist es sich als besonders vorteilhaft,nach Anspruch 4 die durch den Drall bedingten sehr großen Zentrifugalkräfte für das Zurückschieben den Kolbens zu verwenden. Die sich berührende Flanke des Ansatzes der Mantelsegmente und die Gegenflanke des Kolbens sind - im Querschnitt betrachtet - Vorzugs-
weise gerade und zur Längsachse geneigt ausgebildet, so daß sie sich wie Keilflächen verhalten. Flanke und/oder Gegenflanke können aber auch - im Querschnitt betrachtet - gekrümmt ausgebildet sein, wobei dann die Neigung der Tangente im Berührungs- i punkt der beiden Flanken gegenüber der Längsachse die Größe ! der in Längsrichtung nach hinten ausgeübten Kraftkornponente j bestimmt. Durch den vorzugsweise keilförmige Flanken aufweisenden Ansatz, der on dem vorderen Ende des Hohlraums vorzugsweise von don mehreren Mn nt els eminent en dos Geschossen gebildet wird, 1st es möglich, daß die infolge der Zentrifugalkräfte auseinanderstrebenden Mantensegmcnte den Kolben, der sie ab Beginn des ί Abschusses zunächst zusammengehalten hat, durch Einwirkung auf die analoge keilförmige Gegenflanken aufweisende Ausnehmung des Kolbens zurückdrücken. Der Zeitpunkt, an welchem die Mantelr.eßmcnte den Kolben gegen den Druck der nach dem .Abschuß auf
ORIGINAL INSPECTED
ihn einwirkenden Gase zurückdrücken,läßt sich somit durch eine
entsprechende Bemessung der Neigung der sich berührenden FIIi- !
chen und des an der Rückseite des Kolbens aufgebauten Druckes !
genau und zuverlässig einstellen. j
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 wird die leichte Ver- | schieblichkeit des Kolbens und der Druokaufbau hinter seiner j rückwärtigen Stirnseite besonders garantiert.VorEugsweise wird üev Kolben beim Abschuß durch die auf ihn einwirkenden Treibgaüc in die vordere Position verschoben, indem das Geschoß nach j
Anspruch 6 ausgebildet wird. \
Die Zelt bis zur Auslösung der Widerstandsänderung* d.h. bis zur Freigabe des bzw. der Mantelsegmente durch den Kolben kann ver- ; längert werden durch den Einbau eines Druckspeicherraumec gemäß ! Anspruch 7» wie auch durch den Einbau eines Ventils gemäß j Anspruch 8. Eine gute Zeitsteuerung läßt sich auch durch ein J gesteuertes Abströmen der Druckgase gestattende Abströrnkanäle : gemäß Anspruch 9 erzielen, indem beispielsweise der Hohlraum über eine axiale Drosselbohrung mit dem Geschoßboden verbunden ist. >
Vorteilhaft ist die Ausführungsform gemäß Anspruch lo, die einen Zusammenhalt des Geschosses bzw. seiner Mantelsegmente während der Montage sowie dem Transport und der Lagerung sicherstellt sofern keine Halterung mittels der die Mantelsegmente wenigstens auf einem Teil ihrer Länge übergreifenden Treibladungshülse vorgesehen ist. Diese Haltebänder werden unter der Einwirkung der die Kantelsegmente auseinanderdrückenden Radialkraft, insbesondere der Zentrifugalkraft zerstört, im Gegensatz zu der aus entsprechend festem Material wie z.B. Stahl hergestellten Klammer, welche nach Anspruch 11 die Mantelsegmente im Bereich des Geschoßbodens auch nach dem Abschuß zusammenhalt und aus der die Mantelsegmente bei Außer-Funktion-Treten der Verrieculungüvorrlchtung herausschwenken bzw. · -fallen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 12 verstärkt den durch die Treibladung gelieferten Druck zur Erzeugung der bzw. Andruckkraft des Kolbens gegen den Ansatz.
Die·:·. I:;t Ijc J.r.jvi ol:;we! so dann erforderlich, wenn - Je nach Cer.choß4 );.ί.1 J K-r In Verbindung rnlt dem geforderten Übungsflugverhalten - j dar, Geschoß über einen weiten Drehzahlbereich stabilisiert ißt,
so daß außerordentlich große Zentrifugalkräfte auftreten. Die
Zusatzladung erzeugt in dem Druckspeicherraum einen zusätzlichen I
Druck, wobei sie vorzugsweise durch die Ausnehmung in dem Geschoß«
boden von der Treibladung angezündet v/ird. . J
Eine v:eitere Einfluß- und Einsteilmöglichkeit liefert die Aus- ' führungüforrn gemäß Anspruch IJ, mittels ,welcher man den gegen- ι teilicen Effekt wie bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 12 j erzielen kann. Der durch den axialen Kanal auf die vordere Stirn- ! igelte des Kolbens wirkende Staudruck beschleunigt dar. Zurückweichen des Kolbonc und das darauf folgende Auoeinanderklappen
bzw. Abstoßen der einzelnen Mantelsegmente des Geschosses.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ergibt sich in besonders1 vorteilhafter Weise eine geschlossene Form des Geschosses und ein ! Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das
Geschoß.
Der an den Mantelsegmenten ausgebildete Ansatz oder Sitz und die
analoge Ausnehmung des Kolbens können beliebige, eine Keilwirkung I ergebende Form aufweisen. Zwei bevorzugte Ausführungsformen sind
in Anspruch 16 genannt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Kurzbahngeschosses,
Figur la einen Schnitt durch das Geschoß der Figur 1 in der
Ebene A-A,
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform des Kurzbahngeschosces und
Figur 2a einen Schnitt durch das Geschoß der Figur 2 in der Ebene A-A.
In den Figuren weisen gleiche Teile gleiche Bezusiszeichcn auf.
Wie die Figuren zeigen, weist das Geschoß die sechs Mantel- ■ segmente 1 auf, deren Anordnung die Figuren la bzw. 2a zcicen. j Die Anordnung ist so gewählt, daß ein Auseinanderklappen hz\:. j Abstossen der Mantelsegmente von der Geschoßachse weg möglich is ti. Die ringförmigen Haltebänder 2 und 2 sind aus Kunststoff wie j Polyäthylen oder Polytetrafluoräthylen hergestellt und werden j bei der gewollten Zerlegung des Geschosses zerstört. Daa hjntcre ; Halteband J5 dient hier gleichzeitig in bekannter Weise als j Führungsband im Waffenrohr. Es kann z.B auch aus Messing oder j Stahl hergestellt weixlen, wobei seine Festigkeit Jedoch nur :;o ! groß sein darf, daß es beim gewellten Abklappen bzw. Ab:; to:;:; en I der Mantelsegmente 1 zerrissen wird. Die Mantelsegrnente 1 um- . schliessen den Hohlraum 12. Sie begrenzen diesen an seinem vorderen Ende durch den vorspringenden Ansatz odor Sitz 14 für j einen in Achsrichtung in ihm hin und her verschieblichen Kolben | 8. Der Sitz 14 ist kegeistumpfförmig ausgebildet und paßt in j eine analog ausgebildete Ausnehmung 15 an der vorderen Stirnseite des Kolbens 8. Der Kolben 8 sitzt nicht unmittelbar in dem Kohl- j raum 12, sondern in einer den Hohlraum 12 auskleidenden. Büchse 9.j Die Büchse 9 hat an ihrem rückwärtigen Ende einen Boden, der von ■. einer als Bohrung ausgebildeten axialen Ausnehmung 5* die durch den Geschoßboden 17 nach außen führt, durchbrochen ist. Nach vorne v/eist die Büchse 9 eine unmittelbar vor dem rüdcvürtliv^ten Punkt des Sitzes 14 endende Öffnung auf. Durch diese öffnung 1st der Kolben 8 nach vorne und gegen den Sitz 14 in seine vordere Position verschieblich.
An der Rückseite des Kolbens 8 befindet sich in der Büchse 9 der J Druckspeicherraum 7. Der von dem Austritt der Bohrung 5 gebilde- j te Einlaß des Druckspeicherraumes 7 ist durch die federbelastete ι Kugel eines Rückschlagventils 6 verschlossen.
BAD ORIGINAL
Δ Ι 3ΌΌΔΌ
■ ■■> tan
12* ·»
Im Bereich des Geschoßbodens 17 umgibt in Figur 1 eine ringförmig Klammer 4 aus z.B. Stahl die Kantelsegmente 1. In dem Geschoßboden 17 kann ferner zur Geschoßbahn-Verfolgung der Leuchtspursatz 11 untergebracht sein. Von der Spitze 16 des Geschosses bis. zum Sitz 14 lassen die Mantelsegraente einen zentralen axialen Kanal 1} frei. Dieser ist durch ein Dichtungselement Io an der Geschoßspitze verschlossen.
Die Funktion des Kurzbahngeschosses ist wie folgt: Während der Lagerung und dem Transport werden die Mantelsegmente 1 von der nicht gezeigten Treibladungshülse, den Haltebändern 2 und 2 und der Klammer 4 zusammengehalten. Beim Abschuß dringen die Treibgase durch die Bohrung 5 und das sich öffnende· Rückschlagventil 6 in don Druckspeicherrnum 7 und verschieben den Kolben δ mit seiner Ausnehmung 15 nach Überwindung der Trägheitskräfte aus der eezeieten hinteren Position in seine vordere Position gegen den Sitz 14. Dies geschieht noch innerhalb des Waffenrohres, so daß das Geschoß bzw. seine Mantelsegmente 1 bei Verlassen des VJaffenrohres von dem Kolben 8 zusammengehalten werden. Die Klammer 4 übernimmt nach dem Verlassen des Waffenrohres während der Übungsflugstrecke neben dem Kolben 8 als zweites Arretierungs element den Zusammenhalt des Geschosses und verhindert das evtl. durch die Zentrifugalkräfte bedingte Auseinanderstreben der hinteren Endender Mantelsegmente 1.
Durch den Drall des Geschosses werden die Mantelsegmente 1 starken Zentrifugalkräften ausgesetzt, die über die KeilflKchen des Sitzes 14 bzw. der Ausnehmung 15 den Kolben 8 zurückdrücken wollen. Dies wird durch den Druck der Treibgase im Druckspeicherraum 7 solange verhindert, bis der Druck im Druckspeicherraum 7 wieder hinreichend abgebaut ist, z.B. durch eine Abkühlung der Treibgase in diesem Raum oder auch durch ein teilweises Abströmen aus diesem Raum heraus, beispielsweise durch eine gewollte Restundichtheit des Rückschlagventils 6. Auch eine Kombination dieser Effekte kann durch entsprechende konstruktive Maßnahmen erfolgen.
Sobald der Kolben 8 aus dem Druckspeicherraum 7 keine genügend große Gegenkraft mehr gegen die Kräfte der Mantelsegmente 1 erfährt, wird er axis seiner vorderen formschlüssig verriegelnden Position zurückgedrückt und die Mantelscgmentü 1 klappen nach Zerstörung der Haltebänder 2 und 2 sternförmig von der Längsachse des Geschosses weg um die als Gelenk wirkende Klammer 4 nach außen und fallen ab. Die Mantelsegmente wio auch die übrigen Geschoßteile besitzen dann keine ballistischen Flugeigenschaften mehr und trudeln auf einer -sehr kurzen Flugbahn zu Boden. Das Zurückgedrücktwerden des Kolbens 8 kann gegebenenfalls noch unterstützt v/erden durch den sich in dem axialen Kanal 1J5 aufbauenden Staudruck, wenn das Dichtelement Io fehlt oder während des Fluges zerstört wird.
Bei einem Versagen der Bremsvorrichtung beispielsweise durch Defekt des Rückschlagventils 6 od. dgl. wird der Kolben δ nicht nach vorn bewegt und kommt nicht zur Anlage gegen den Sitz In diesem Falle zerfällt das Geschoß bereits unmittelbar nach dem Verlassen des V.'affenrohres. Ein V/eitschuß kann sich nicht ereignen.
Das erfindungsgemäße Kurzbahngeschoß ist also aus einzelnen Elementen aufgebaut, die vorzugsweise nur im Verbund mit der Troibladungshülse und während der Rohrdurchlaufphase mechanisch fest verbunden sind und nach dem Austritt aus dem Waffenrohr erfindungsgemäß mit einem besonderen Verriegelungsmechanismus nur für eine bestimmte U bungs entfernung (Flugzeit) zusai:inK.-ni',ehalten v/erden. Der Vorteil dieser prinzipiellen Lösung liegt darin, daß bei einem Versagen des Verrlegelungsmechanioinurj dan Geschoß nicht als kompaktes Bauelement zusammenbleibt, sondern seinen Querschnitt durch Abspreizen des oder der Mantelscgmente stark vergrößert oder sich sogar in seine Einzelteile zerlegt. Bei Versagen des Schaltmechanismus ist ein Weitschuß mit Sicherheit ausgeschlossen. Dieses allgemeine Prinzip läßt sich sowohl für kalibergleiche, überkalibrige als auch unterkuübrige, mit Treibspiegel versehene, Kurzbahngeschosse anwenden.
BADORiGJNAL
im tt f *
··? ·— 1 ·4 λ
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform besteht der Unterschied gegenüber Figur 1 darin, daß die Mantelsegmente 1 von der eic umgebenden Wandung 41 des als Treibspiegel ausgebildeten Geschcßbodens 17'gehalten werden. Dementsprechend ist die Büchse 91 ein von dem Geschoßboden 17' getrenntes Teil. Damit die Mäntelsegrr.enfce 1 auch hier von'der Geschoßachse weg seitlich ausklappen können, ist die Basis der Büchse 9! außen nach rückwärts kegelstumpfförmig oder in ähnlicher VJcise vor jungt, so daß Platz für eine Bewegung der entsprechenden Basistoile der Mantelser;rncnto 1 gegon diese Außenflächen 9'a der Hülse 91 vorhanden ist.
Für das gesteuerte Abströmen der Treibgase aus dem Druckspeicherraum 7 ist der Kolben 8 mit der zentralen axialen Drosselbohrung l8 verschen, so daß die Gase verzögert nach vorn entweichen können, und zwar über den Kanal 15 bzw. auch durch die zwischen benachbarten Mantelsegmenten 1 bestehenden Spalte zur Seite hin.
Im hinteren Bereich des Druckspeicherraums 7 1st ferner die Zusatzladung 19 aus beispielsweise Mitrocellulose-Pulver oder einem ein Druckgas erzeugenden pyrotechnischen Gemisch schematisch angedeutet, wobei der Raumab3chnitt nach vorn mittels der zerstörbaren Abdeckung 2o aus z.B. Papier verschlossen ist. ' Eine gekrümmte Flankenausbildung des Sitzes 17 ist durch die · gestrichelten Linien 14! angedeutet. \
Der als Stummelhülse ausgebildete Treibspiegel 17 weist das ; Führungsband y auf, das hier beim Zerlegen des Geschosses nicht zerstört zu werden braucht, so daß seine Festigkeit ausschließ- j lieh nach dem geforderten Führungsverhalten im Waffenrohr festgelegt v/erden lonn. >
Troisdorf, 29.7.1977 Sc/Ro
- IS-.
Leerseite

Claims (1)

12. August 1977
M/18046
M/18047
PATEHTANS P R U C H E
1.)J Kurzbahngeschoß, dessen aerodynamischer 'Widerstand sich zu -^ einem vorgegebenen Zeitpunkt nsch dom Abschuß stark erhöht, dsöurch gekennzeichnet, daß das Geschoß wenigsten;:· ein seitlich abklappbares, abctoßbnres od. dgl. Mantelsegment (l} sowie einen im Abstand von der Geschoßspitzeζΐβ)endenden inneren Hohlraum(l2) aufweist, dessen Wandung wenigstens zum Teil von dem Mantel segment (l) gebildet wird und in dem ein in Längsrichtung des Geschosses verschiebbarer Kolben(8/ angeordnet ist, der beim Abschuß durch auf seine rück-'wärtige Stirnfläche einwirkende Gase aus einer hinteren Position in eine vordere Position verschiebbar ist, in v/elcher er das Mantelsegment (l) in einer aerodynamisch günstigen Stellung so lange formschlüssig verriegelt, bis der Gasdruck in dem Raum hinter dem Kolben(8)sich wieder derart verringert hat, daß der Kolben(8} unter einer auf seine vordere Stirnfläche einwirkenden Kraft aus der vorderen Position nach hinten verschiebbar ist.
2.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Unterteilung des Geschosses in Mantelsegmente (l), die gemeinsam den Kohlraum (12) einschließen.
5.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das Abklappen, Abstoßen od. dgl. erlaubende zusätzliche Halterung des wenigstens einen Mantelsegmentes Q) im Bereich seines hinter-en Endes. I
4.) Kurzbahngeschoß mit Drallstabilisierung,nach einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeiclmet durch einen in den Hohlraum (l2) vorspringenden Ansatz (l4) des Mantelsegmentec Q), den der eine von seiner vorderen Stirnfläche ausgehende j
ORIGINAL INSPECTED
I J D O Δ
Ausnehmung (l5) ausgehende Kolben (8) in seiner vorderen Position aussenseitiG übergreift, wobei die aneinanderliogende Planke des Ansatzes (l4) und die korrespondierende j Geg'jnflanlce der Ausnehmung (l5) derart gegenüber der Längs- ! achse des Geschosses geneigt sind, daß die am Mantelsegment; (l) angreifende radiale Zentrifugalkraft eine die Rückver-Gchiebung des Kolbens (Ό; zum vorgegebenen Zeitpunkt bewirkende Axialkraft ausübt.
5») Kurzbahngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Hohlraum(Ί2)auskleidende, sich nach vorn öffnende Büchse (9*9* )* avis welchor der Kolben (0) bin in seine vordere Position verschicblich ist.
6.) Kurzbahngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch wenigstens eine den Geschoßboden (17,17*) mit dem Hohlraum (12) verbindende Ausnehmung (5)·'
7.) Kurzbaiingeschoß nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen, vor der rückwärtigen Stirnfläche des Kolbens (8) angeordneten, über die Ausnehmung (.5) in dem Geschoßboden (17,17*) beaufschlagten Druckspeicherraum (7).
8.) Kur/.bahnecscljoß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Einlaß des Druckspeicherraumes (7) verschließendos Rückschlagventil (6).
9.) Kurzbahngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch wenigstens einen das zeitlich gesteuerte Abströmen der Gase aus dem Bereich hinter dem Kolben (8) gestattenden Abströmkanal (18)·.
lo.) Kurzbahngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekonnzeichnet, daß eines oder mehrere das wenigstens eine Mantelsegment (1) am Umfang umgebende, vorzugsweise aus Kunststoff bsstehende Haltebänder (2 , 5) vorgesehen sind.
ORIGINAL INSPECTED
12.)Kurzb3hngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, Gekennzeichnet durch eine in dem Hohlraum (12) bzw. Druckspeicherraurn (7) angeordnete,' vorzugsweise von den Treibgasen anzündbare Zusatzladung (ISO·
13.) Kurzbahngeschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen von der Geschoßspitze (16) bis zu dein Hohlraum (12) durchgehenden axialen Kanal
11.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, '
daß die Mantelsegmente (1) im Bereich des Geschoßbodouc j
(17) durch eine an dessen Umfang verlaufende Klammer (Ό j
zusammengehalten sind. !
14.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch 1}, gekennzeichnet durch sin • an der Geschoßspitze (16) angebrachtes Dichtungselement ilo).
15.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kegelstumpfform oder Pyramidenstumpfform von Ansatz (14) und Ausnehmung (15) für den bzw. an dem Kolben (8).
16.) Kurzbahngeschoß nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelsegmente (1) im Bereich des als Treibspiegel ausgebildeten Geschoßbodens (171) durch dessen sie umgebende Wandung (41) zusammengehalten sind.
DE19772736529 1977-08-12 1977-08-12 Kurzbahngeschoss Withdrawn DE2736529A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772736529 DE2736529A1 (de) 1977-08-12 1977-08-12 Kurzbahngeschoss
BE0/189716A BE869538A (fr) 1977-08-12 1978-08-04 Projectile a trajectoire courte
NL7808340A NL7808340A (nl) 1977-08-12 1978-08-10 Projectiel met korte baan.
FR7823772A FR2509457A1 (fr) 1977-08-12 1978-08-11 Projectile a trajectoire courte
US06/946,042 US4411200A (en) 1977-08-12 1978-08-14 Short trajectory round
GB07833275A GB2102924B (en) 1977-08-12 1978-08-14 Practice projectile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772736529 DE2736529A1 (de) 1977-08-12 1977-08-12 Kurzbahngeschoss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2736529A1 true DE2736529A1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6016304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772736529 Withdrawn DE2736529A1 (de) 1977-08-12 1977-08-12 Kurzbahngeschoss

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4411200A (de)
BE (1) BE869538A (de)
DE (1) DE2736529A1 (de)
FR (1) FR2509457A1 (de)
GB (1) GB2102924B (de)
NL (1) NL7808340A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001767C1 (de) * 1990-01-23 1998-05-14 Diehl Gmbh & Co Trägergeschoß für eine Submonition
DE4141082C2 (de) * 1991-12-13 2000-08-31 Dynamit Nobel Ag Drallstabilisiertes Übungsgeschoß mit verkürzter Reichweite
EP1371935B1 (de) 2002-06-12 2016-01-13 NEXTER Munitions Vorrichtung und Munition für den Schutz eines Fahrzeuges oder einer Plattform gegen Drohungen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2705772B1 (fr) * 1993-05-25 1995-08-11 Manurhin Defense Projectile d'exercice.
US9157713B1 (en) 2013-03-15 2015-10-13 Vista Outdoor Operations Llc Limited range rifle projectile
US9188417B2 (en) * 2013-08-01 2015-11-17 Raytheon Company Separable sabot for launching payload
US20160231095A1 (en) * 2014-12-04 2016-08-11 John M. Storm Limited range lethal ammunition
US9488455B1 (en) * 2015-01-22 2016-11-08 Consolidated Nuclear Security, LLC Sabot assembly
US10119780B1 (en) * 2018-01-12 2018-11-06 David Wayne Bergeron Light gas gun projectile

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US221249A (en) * 1879-11-04 Improvement in projectiles for small-arms
DE734429C (de) * 1939-07-20 1943-04-15 Ing Bohdan Pantoflicek UEbungsgeschoss mit verkuerzter Flugbahn
US2655105A (en) * 1952-08-01 1953-10-13 George E Hansche Motor dropper
US3103889A (en) * 1961-01-31 1963-09-17 Sr Edward W Keeney Fragmentation bullet
NL289777A (de) * 1962-03-17
US4008667A (en) * 1973-12-13 1977-02-22 The L.O.M. Corporation Controlled range bullet
US4030421A (en) * 1975-06-26 1977-06-21 Smith & Wesson Chemical Company, Inc. Dual purpose projectile and weapon combination
NL7705239A (nl) * 1977-05-11 1978-11-14 Eurometaal Nv Oefenprojectiel van het type met een losse manchet.
US4140061A (en) * 1977-06-06 1979-02-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Short-range discarding-sabot training practice round and self-destruct subprojectile therefor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001767C1 (de) * 1990-01-23 1998-05-14 Diehl Gmbh & Co Trägergeschoß für eine Submonition
DE4141082C2 (de) * 1991-12-13 2000-08-31 Dynamit Nobel Ag Drallstabilisiertes Übungsgeschoß mit verkürzter Reichweite
EP1371935B1 (de) 2002-06-12 2016-01-13 NEXTER Munitions Vorrichtung und Munition für den Schutz eines Fahrzeuges oder einer Plattform gegen Drohungen

Also Published As

Publication number Publication date
BE869538A (fr) 1983-07-15
FR2509457B1 (de) 1984-03-16
GB2102924A (en) 1983-02-09
NL7808340A (nl) 1982-09-01
FR2509457A1 (fr) 1983-01-14
US4411200A (en) 1983-10-25
GB2102924B (en) 1983-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2756420C2 (de) Geschoß mit selbsttätiger Zerlegerwirkung
DE2630830A1 (de) Treibspiegelgeschoss
DE2804270C2 (de) Vorrichtung zur Bodensogreduzierung an einem Artilleriegeschoß
DE3012907A1 (de) Uebungsgranate, insbesondere fuer ausbildungszwecke
DE69909719T2 (de) Bremsvorrichtung für die Flugbahngeschwindigkeit eines Geschosses
DE60005239T2 (de) Bremsvorrichtung für die Flugbahngeschwindigkeit eines Geschosses
DE2227104A1 (de) Geschoss oder rakete mit aufklappbarem leitwerk
DE2616209A1 (de) Kurzbahngeschoss fuer uebungsmunition
DE2736529A1 (de) Kurzbahngeschoss
DE1578457A1 (de) Aufschlagzuender
DE3207854A1 (de) Wuchtgeschoss
DE3149346C2 (de)
DE2621488C3 (de) Sperrvorrichtung für einen Aufschlagzünder
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE4303128C2 (de) Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung
DE1954953B2 (de) Stabilisierungsflossenanordnung für Geschosse
DE3543939C2 (de)
DE958183C (de) Aufschlagzuender mit oder ohne Verzoegerung
DE2557293A1 (de) Uebungsgeschoss
EP0602632B1 (de) Vorrohr-Sicherheitszünder und mit diesem ausgestattetes Geschoss
DE3705078C1 (de) Geschoss mit Bremsfallschirm
DE3421841A1 (de) Unterkalibrige uebungspatrone
DE2437869A1 (de) Geschoss zum abfeuern aus einem geschuetz
DE602005006148T2 (de) Pyrotechnisches betätigungsglied mit steuerbarer kraft und optimierter geometrie
DE1183409B (de) Zerlegerzuender fuer Drallgeschosse mit Vorrohrsicherheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal