DE4001767C1 - Trägergeschoß für eine Submonition - Google Patents
Trägergeschoß für eine SubmonitionInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
- F42B12/56—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
- F42B12/58—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
- F42B12/62—Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles the submissiles being ejected parallel to the longitudinal axis of the projectile
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trägergeschoß für eine Submunition
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Trägergeschoß für Submunition ist aus der DE 36 08 107 C1
bekannt. Ein mit einem Hohlraum versehener Boden ist über ein abscherba
res Gewinde mit dem Trägergeschoß verbunden. Im Hohlraum ist ein Brems
fallschirm angeordnet, wobei der Boden mit dem Bremsfallschirm über eine
Zugleine verbunden ist. Für den Trennungsvorgang zwischen dem Boden und
dem Trägergeschoß ist die Zündung eines Ausstoßtreibsatzes im Bugbereich
des Trägergeschosses erforderlich. Die Druckkräfte werden dann über die
Submunition auf den Boden übertragen, wobei dann das Bodengewinde ab
schert und der Boden sich dann von der Submunition entfernt. Die Zugleine
gewährleistet das Ausziehen des Bremsfallschirms. Durch ein Bremssegel
tuch am Geschoßboden ist sichergestellt, daß dieser ein Entfalten eines
Bremsschirmes einer Submunition nicht behindert. Ein derartiger Aufbau
ist aufgrund der vorhandenen Teile sehr kostenintensiv.
Eine dazu ähnliche Lösung geht aus der DE 37 43 840 A1 hervor. Diese
zeigt ein Geschoß mit einer Submunition, wobei der Geschoßboden aufklapp
bare Bremselemente aufweist. Allerdings sind bei diesem Trägergeschoß
zwei voneinander unabhängige pyrotechnische Ladungen und ein Zwischen
boden erforderlich, so daß auch diese Lösung kostenintensiv ist.
Aus der DE-OS 15 78 141 ist ein Granatwerfergeschoß, z. B. zum Transport
eines Leuchtkörpers, bekannt. Nach Zündung einer Pulverladung werden Zap
fen abgeschert, die einen vorderen Teil mit einem rückwärtigen Teil des
Granatwerfergeschosses verbinden. Eine im rückwärtigen Teil angeordnete,
vorgespannte Feder drückt eine zweiteilige Fallschirmhülse mit dem einge
schlossenen Fallschirm aus dem rückwärtigen Teil. Die beiden Teile der
Fallschirmhülse fallen nun ab, so daß sich der Fallschirm zu entfalten
beginnt. Um eine Beschädigung des Fallschirmes durch das rückwärtige Teil
zu vermeiden, sind an dem Granatwerfergeschoß spezielle Öffnungen für das
ausströmende Gas vorgesehen, so daß die Flugbahn des Leuchtkörpers von
der Flugbahn des rückwärtigen Teiles abweicht. Aufgrund dieser Lösung
sind spezielle Bremsmittel für das rückwärtige Teil nicht erforderlich.
Aus der DE 27 36 529 A1 ist es bei einem Kurzbahngeschoß bekannt, die
Auflösung eines mehrteiligen Geschosses über einen, durch Treibladungs
gase antreibbaren Kolben zu bewirken. Ein in dem Kurzbahngeschoß angeord
netes Rückschlagventil ermöglicht das Einströmen der Treibladungsgase in
das Geschoß zum Antrieb des Kolbens. Ein separater Druckspeicher ist je
doch nicht offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägergeschoß der eingangs genannten
Art vorzuschlagen, bei dem sichergestellt ist, daß der Geschoßboden beim
Ausstoßen der Submunition so gebremst wird, daß er ein Entfalten eines
Bremsschirmes nicht behindert und diesen beim Weiterflug nicht stört.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den Merk
malen des Anspruches 1.
Beim Hantieren des Trägergeschosses ist der Drucksack
drucklos. Wird das Trägergeschoß aus einem Waffenrohr
verschossen, dann wird der Drucksack durch das
Treibladungsgas des Waffenrohrs unter Druck gesetzt.
Dieser Druck bleibt im Drucksack gespeichert, bis sich
über einem Zielgebiet das Trägergeschoß öffnet. Der
Drucksack dehnt sich dann aus und bremst dadurch den
Geschoßboden gegenüber den anderen Teilen des
Trägergeschosses ab. Dadurch kann sich der Bremsschirm
der Submunition ungehindert entfalten und der
Geschoßboden kann nicht auf sonstige Teile treffen.
Das Rückschlagventil verhindert einen wesentlichen
Druckverlust des Drucksackes während des Fluges des
Trägergeschosses.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die
Öffnung des Geschoßbodens so gestaltet, daß der
Innendruck des Drucksackes kleiner bleibt als der Druck
des Treibladungsgases im Waffenrohr. Dadurch ist
erreicht, daß zur Abstützung des Drucksackes in der
Geschoßhülle ein Einbau genügt, der wesentlich schwächer
als der Geschoßboden gestaltet sein kann.
Vorzugsweise ist die Öffnung durch eine Berstmembran
geschlossen, die beim Abschuß bricht. Die Berstmembran
dichtet den Drucksack vor dem Abschuß des
Trägergeschosses ab.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt
einen Teil-Längsschnitt eines Trägergeschosses.
Ein Trägergeschoß (1) weist eine Geschoßhülle (2) und einen
Geschoßboden (3) auf. Zwischen der Geschoßhülle (2) und dem
Geschoßboden (3) ist ein Zwischenstück (4) vorgesehen, das
parallel zur Längsachse (L) in drei Segmente geteilt ist.
Das Zwischenstück (4) trägt an seinem Außenumfang ein
Führungsband (5).
In der Geschoßhülle (2) sind zwei oder mehrere
Submunitionen (6) in Längsachsrichtung (L) hintereinander
angeordnet. In der Figur ist nur die dem Geschoßboden (3)
nähere Submunition (6) zu sehen. Die Submunition (6) weist
einen Rand (7) auf. Ein Bund (8) des Geschoßbodens (3), der
Rand (7) der Submunition (6) und das Zwischenstück (4) sind
durch am Umfang verteilte Bolzen (9) zusammengehalten, die
von der Geschoßhülle (2) abgedeckt sind.
Zwischen der Submunition (6) und dem Geschoßboden (3) sind
eine Kassette (10), die einen nicht näher dargestellten
Rotationsschirm aufnimmt, und eine Kassette (11)
vorgesehen, die einen nicht näher dargestellten
Bremsschirm aufnimmt. Der Bremsschirm ist durch einen
Hohlboden (12), der innen am Geschoßboden (3) frei
aufsteht, gegenüber dem Geschoßboden (3) abgedeckt.
Zwischen dem Hohlboden (12) und dem Geschoßboden (3) ist
ein aufdehnbarer Drucksack (13), beispielsweise aus Gummi,
angeordnet.
Der Drucksack (13) ist mittels eines Gewindenippels (14) in
eine durchgehende Öffnung (15) des Geschoßbodens (3)
geschraubt. In der Öffnung (15) sind ein
Rückschlagventil (16) und eine Berstmembran (17)
angeordnet.
Der Geschoßboden (3) ist mittels einer nicht dargestellten
Leine mit dem Hohlboden (12) verbunden, der seinerseits
mit einer ebenfalls nicht dargestellten weiteren Leine
mit einem Packsack des Bremsschirms verbunden ist.
Die funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist im
wesentlichen folgende:
Wird das Trägergeschoß (1) aus dem entsprechenden Waffenrohr geschossen, dann bricht unter dem Druck der dabei entstehenden Treibladungsgase die Berstmembran (17) und Treibladungsgas tritt durch die Öffnung (15) und über das Rückschlagventil (16) in den Drucksack (13) ein. Die Öffnung (15) gewährleistet, daß der Druck im Drucksack (13) kleiner bleibt als der Druck des Treibladungsgases im Waffenrohr. Nach dem Verlassen des Waffenrohrs schließt das Rückschlagventil (16).
Wird das Trägergeschoß (1) aus dem entsprechenden Waffenrohr geschossen, dann bricht unter dem Druck der dabei entstehenden Treibladungsgase die Berstmembran (17) und Treibladungsgas tritt durch die Öffnung (15) und über das Rückschlagventil (16) in den Drucksack (13) ein. Die Öffnung (15) gewährleistet, daß der Druck im Drucksack (13) kleiner bleibt als der Druck des Treibladungsgases im Waffenrohr. Nach dem Verlassen des Waffenrohrs schließt das Rückschlagventil (16).
Über dem Zielgebiet wird durch eine nicht näher gezeigte
Ausstoßladung des Trägergeschosses (1) die Geschoßhülle (2)
so verschoben, daß die Bolzen (9) freiwerden. Durch die
auf dem Drall des Trägergeschosses (1) beruhende
Zentrifugalkraft entfernen sich die Bolzen (9). Dadurch
ist die Verbindung zwischen dem Geschoßboden (3), der
Submunition (6) und dem Zwischenstück (4) aufgelöst. Die
Segmente des Zwischenstücks (4) entfernen sich, wobei sie
den Restdrall der Submunition (6) reduzieren. Der
Drucksack (13) dehnt sich unter der Wirkung seines
Innendrucks auf und verschiebt den Geschoßboden (3). Unter
Abstützung an dem Hohlboden (12) wird dabei sein Bund (8)
von der Kassette (11) abgezogen. Der aufgedehnte
Drucksack (13) erhöht den Luftwiderstand der aus
Geschoßboden (3) und Drucksack (13) bestehenden Einheit.
Diese bleibt dabei gegenüber der Submunition (6) zurück
und nimmt über die eine Leine den Hohlboden (12) mit und
zieht über die andere Leine den Packsack des Bremsschirms
aus der Kassette (11). Der Bremsschirm entfaltet sich dann
ungehindert.
Um zu gewährleisten, daß der unter Druck stehende
Drucksack (13) über den Hohlboden (12) nicht direkt auf den
Bremsschirm bzw. dessen Packsack wirkt, kann der
Hohlboden (12) an der Kassette (11) abgestützt sein.
Claims (4)
1. Trägergeschoß für eine Submunition mit einem Bremsfallschirm und mit Hal
temitteln zwischen einer Geschoßhülle und einem Geschoßboden, wobei in
der Geschoßhülle an dem Geschoßboden ein aufdehnbarer Druckspeicher ange
ordnet ist, der zwischen dem Geschoßboden und einem, den Bremsschirm
abdeckenden Hohlboden liegt, der den Bremsschirm abdeckt und der
Geschoßboden beim Aufdehnen des Druckspeichers über eine Leine den
Bremsschirm auszieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckspeicher ein Drucksack (13) ist, der über ein Rückschlagven
til (16) an eine Öffnung (15) des Geschoßbodens (3) angeschlossen ist,
wobei die beim Abschuß auftretenden Treibladungsgase durch die Öffnung
(15) den Drucksack (13) füllen.
2. Trägergeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (15) so gestaltet ist, daß der Innendruck
des Drucksackes (13) kleiner bleibt als der Druck des
Treibladungsgases im Waffenrohr.
3. Trägergeschoß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (15) durch eine Berstmembran (17)
geschlossen ist, die beim Abschuß bricht.
4. Trägergeschoß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Berstmembran (17) in der Öffnung (15) versenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001767 DE4001767C1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Trägergeschoß für eine Submonition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904001767 DE4001767C1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Trägergeschoß für eine Submonition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001767C1 true DE4001767C1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=6398534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001767 Expired - Fee Related DE4001767C1 (de) | 1990-01-23 | 1990-01-23 | Trägergeschoß für eine Submonition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001767C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017184065A1 (en) * | 2016-04-20 | 2017-10-26 | Bae Systems Bofors Ab | Supporting device for dividable parachute grenade |
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-
1990
- 1990-01-23 DE DE19904001767 patent/DE4001767C1/de not_active Expired - Fee Related
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US10337845B2 (en) | 2016-04-20 | 2019-07-02 | Bae Systems Bofors Ab | Supporting device for dividable parachute grenade |
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