DE19534217A1 - Tandemgefechtskopf mit einem Sekundärgeschoß - Google Patents

Tandemgefechtskopf mit einem Sekundärgeschoß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tandemgefechtskopf mit einem Sekundärge­ schoß.
Bei einem Tandemgefechtskopf mit einem Sekundärgeschoß entsprechend der US-A1-4,803,928 ist eine kopfseitige Hohlladung über abscherbare Schrauben in einer Rohrhülse gehalten, wobei diese Rohrhülse mit einem Abschußrohr für ein ab­ schießbares Sekundärgeschoß verschraubt ist. Das Sekundärgeschoß ist bodensei­ tig mit einer Treibladungshülse abscherbar verstiftet. Ein spezieller Schwaden­ schutz zum Schutz der Sekundärladung ist nicht vorgesehen. Die Ursache dafür liegt darin, daß die Anzündung der Hohlladung bzw. Bohrladung durch das, sich in Bewegung befindende Sekundärgeschoß eingeleitet wird. Und außerdem das Se­ kundärgeschoß im Bereich seines Zünders eine sehr große Wanddicke aufweist.
Anders sieht es bei einem Gefechtskopf nach der FR-A1 1.002.092 aus. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Geschoß ist eine kopfseitige Hohlladung durch einen Schwa­ denschutz gegenüber einem nachfolgenden Wuchtgeschoß getrennt. Der Schwa­ denschutz ist als etwa kalibergroße Scheibe ausgebildet und sitzt auf der Geschoß­ ogive des Wuchtgeschosses auf. Damit soll die Ogive des Wuchtgeschosses ge­ schützt werden, während die Hohlladung einen Durchschußkanal im Ziel erzeugt. Der Werkstoff des Schwadenschutzes ist nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere Anordnung eines Sekundärgeschosses in einem Tandemgefechtskopf vorzuschlagen. Hierbei ist das Sekundärgeschoß als Sputtergranate mit Zünder ausgebildet. Dadurch besteht die Gefahr, daß Sprengstoffschwaden die Rückseite des Sekundärgeschosses aufbre­ chen und zu einer irreversiblen Beschädigung des Sekundärgeschosses führen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Das Sekundärgeschoß ist über eine Gewindeverbindung form- und kraftschlüssig in einem, als Halterohr ausgebildeten Rohrstück des Tandemgefechtskopfes gehalten. Ein Schwadenschutz sichert das Sekundärgeschoß unmittelbar an der Gewinde­ verbindung. Bei auftretenden Detonationsschwaden der bereits gezündeten Hohlla­ dung wird der Schwadenschutz in den sich nach rückwärts verengenden Ringraum hinein komprimiert und dadurch die eigentliche Dichtwirkung erzielt. In einer zweiten Phase erfolgt gleichzeitig mit einer Vorschubbewegung des Sekundärge­ schosses aufgrund seiner Massenträgheit das Aufbrechen eines, mit dem Rohrab­ schnitt einstückig verbundenen Konusabschnittes des Gehäuses des Tandemge­ fechtskopfes. Dies führt zu einem Aufbrechen der Gewindeverbindung, so daß das Sekundärgeschoß aufgrund seiner Massenträgheit seine Freiflugphase bis zum Eintreffen in einen, von der Hohlladung bewirkten Krater eines Durchschußkana­ les.
Die Befestigungsteile und der Schwadenschutz sind einfach und kostengünstig herstellbar. Die Funktionssicherheit dieser Teile liegt ebenfalls vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Tandemgefechtskopf mit einem Sekundärgeschoß im Teilschnitt und
Fig. 2 das Sekundärgeschoß nach Fig. 1 im Schnitt sowie die benachbarten Ge­ häuseteile.
Nach Fig. 1 ist eine Sekundärgeschoß 1 in einem Rohrabschnitt 2 eines Gehäuses 3 eines Tandemgefechtskopfes 4 gelagert und über eine Gewindeverbindung 5 mit dem Gehäuse 3 verbunden. Ein Schwadenschutz ist mit 6 bezeichnet.
Der vordere Teil des Tandemgefechtskopfes 4 weist einen Abstandszünder 7 und eine Hohlladung 8 mit einem Zünder 9 auf.
Das Sekundärgeschoß 1 besteht aus zwei, über ein Gewinde 35 miteinander ver­ schraubten Gehäuseteilen 10, 11. An den Gehäuseteilen 10, 11 sind Ogiven 44, 45 vorgesehen. Beide Ogiven 44, 45 weisen eine Splitterladung 23, 24 auf. Die Split­ terladungen 23, 24 sind durch Hüllen 67, 68 gegen, aus Sprengstoff bestehenden Wirkladungen 13, 14 abgedeckt. Ein Zünder 20 trennt die beiden Wirkladungen 13, 14 voneinander.
Das, gegenüber der Hohlladung 8 im Kaliber kleinere Sekundärgeschoß 1 besitzt an seinem Umfang ein Gewinde 85 und dazu entsprechend der Rohrabschnitt 2 ein Innengewinde 86.
Das Gehäuse 3 weist einen konischen Abschnitt 87 mit dem daran einstückig ange­ ordneten zylindrisch Rohrabschnitt 2 auf. Mit diesem Rohrabschnitt 2 ist ein Boden 88 mit einer der Ogive 46 entsprechenden Ausnehmung 89 über eine Gewindever­ bindung 90 verschraubt. Die Ogive 46 liegt also mit einem sehr großen Flächen­ kontakt an dem Boden 88 auf. Demzufolge stellt die Gewindeverbindung 5 eine sogenannte Kontersicherung dar. Sie gewährleistet während des Transports die sichere Befestigung des Sekundärgeschosses 1 im Tandemgefechtskopf 4.
Die Gewindeverbindung 5 zwischen dem Rohrabschnitt 2 und dem Sekundärge­ schoß 1 ist in herkömmlicher Weise gegen Lösen gesichert, beispielsweise durch einen Sicherungslack.
Der Schwadenschutz 6 ist in Richtung auf die Hohlladung 8 keilförmig ausgebildet. Hierzu liegt eine Stirnfläche 91 in einem spitzen Winkel 102 zur Hauptachse 92 des Tandemgefechtskopfes 4. Die rückwärtigen Flächen 93, 94 liegen an einer Konus­ fläche 95 und an einer rechtwinklig zur Hauptachse 92 liegenden Bodenfläche 96 an. Dieser Winkel 102 erstreckt sich zwischen 30° und 50°, vorzugsweise 45°, wie gezeichnet.
Der Schwadenschutz 6 liegt in einem keilförmigen bodenseitig sich verkleinernden Ringraum 101, der durch den konischen Abschnitt 87 des Gehäuses 3 und das Se­ kundärgeschoß 1 gebildet ist.
Die Innenkontur des Schwadenschutzes 6 setzt sich zusammen aus einer, am Se­ kundärgeschoß 1 anliegenden Dichtlippe 97 und aus einer ebenfalls ringförmigen Stützfläche 98.
Das Gewinde 86 der Gewindeverbindung 5 liegt zu Beginn des Rohrabschnittes 2. Daran schließt sich in Richtung auf den Boden 88 ein freier Ringraum 99 an. Die­ ser Ringraum 99 ist im rückwärtigen Teil durch den Boden 88 begrenzt. Der Spalt 100 des Ringraumes 99 beträgt im Mittel ein bis zwei Millimeter. Die Länge des Ringraumes 99 beträgt etwa ein Drittel der Länge des Sekundärgeschosses 1.
Bei Aufschlag des Tandemgefechtskopfes 4 auf eine nicht dargestellte, feindliche Deckung wird durch die Hohlladung 8 eine Krater mit anschließendem Durch­ schußkanal in der Deckung erzeugt. Bei Detonation der Hohlladung 8 beeinflussen die rückwärtigen Sprengstoffschwaden sowohl den Schwadenschutz 6 als auch das Gehäuse 3.
Bei zeitlich gestreckter Betrachtungsweise wird der Schwadenschutz 6 aufgrund des hohen Druckes der Sprengstoffschwaden innerhalb des noch bestehenden Ge­ häuses 3 komprimiert, so daß die Sprengstoffschwaden nicht durch die Gewinde­ verbindung zum Boden 88 gelangen können. Hierbei wird die Dichtlippe 97 in ent­ sprechender Richtung umfangsseitig auf das Sekundärgeschoß 4 gepreßt. Auch liegt ein erhöhter Anpreßdruck des Schwadenschutzes 6 an den Flächen 95, 96 und am Gewinde 85 vor. Der Schwadenschutz 6 hält die Sprengstoffschwaden natür­ lich nicht auf Dauer ab, sondern nur im entscheidenden Mikrosekunden-Bereich. In diesem Zeitbereich lenkt die konische Stirnfläche 91 das Druckmaximum gering­ fügig nach außen, also weg von der Gewindeverbindung 5, in einer zweiten Phase bricht das Gehäuse 3 zusammen mit der Gewindeverbin­ dung 5, wobei sich das Sekundärgeschoß 1 aufgrund seiner Massenträgheit bereits in einer Vorwärtsbewegung befindet. Aufgrund des aufbrechenden Gehäuses 3 liegt eine Druckentlastung bezüglich des Sekundärgeschosses 1 vor, so daß eine Gefahr des Aufbrechens des Sekundärgeschosses 1 aufgrund der Sprengstoff­ schwaden nicht mehr besteht.
Der Rohrabschnitt 2 bleibt aufgrund des Schwadenschutzes stabil, d. h., er wird durch die Detonationsschwaden nicht zerstört. Damit erfolgt bei der Vorwärtsbe­ wegung des Sekundärgeschosses 1 aufgrund des Ringraumes 99 eine Lagestabili­ sierung des Sekundärgeschosses 1. Dadurch ist gewährleistet, daß das Sekundär­ geschoß 1 eine gewisse Führung erhält um eine stabile freie Flugphase durchführen zu können und zwar bis zum Auftreffen in den Krater des Durchschußkanales.
Der Schwadenschutz besteht aus einem elastischen, also komprimierbaren Kunst­ stoff. Es eignen sich hierfür PVC und auch PP, PA, PE, POM oder PTFE.

Claims (8)

1. Tandemgefechtskopf (4) mit einem Sekundärgeschoß (1), wobei das Sekun­ därgeschoß (1) in einem Rohrabschnitt (2) eines Gehäuses (3) des Tandem­ gefechtskopfes (4) befestigt ist,
und ein Schwadenschutz (6) das Sekundärgeschoß (1) gegenüber einer, dem Sekundärgeschoß (1) vorgelagerten Hohlladung (8) schützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) einen konischen Abschnitt (87) mit dem daran angeord­ neten, im Durchmesser kleiner Rohrabschnitt (2) aufweist,
wobei am Rohrabschnitt (2) ein Boden (88) vorgesehen ist,
daß gegenüber der Hohlladung (8) das im Kaliber kleinere Sekundärgeschoß (1) an seinem Umfang ein Gewinde (85) aufweist, in das ein Gewinde (86) des Rohrabschnittes (2) eingreift, wobei das Sekundärgeschoß (1) an dem Boden (88) unter Vorspannung anliegt, und
der Schwadenschutz (6) in einem keilförmigen Ringraum (101), der durch den konischen Abschnitt (87) des Gehäuses (3) und durch das, aus dem Rohrabschnitt (2) in diesen Ringraum (101) ragende Sekundärgeschoß (1) gebildet ist, das Sekundärgeschoß (1) bei auftretenden Detonationsschwaden gegenüber dem Rohrabschnitt (2) abdichtet,
wobei der Schwadenschutz (6) aus einem komprimierbaren Werkstoff be­ steht.
2. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadenschutz (6) aus einem elastischen Kunststoff, wie PVC, PP, PA, PE, POM oder PTFE besteht.
3. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadenschutz (6) zur Komprimierung und Verbesserung der Dichtwirkung in Richtung auf die Hohlladung (8) keilförmig ausgebildet ist.
4. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadenschutz (6) mit seinen Flächen (93, 94, 98) sowohl an der Konusfläche (95) und an einem, rechtwinklig zur Hauptachse (92) des Tan­ demgefechtskopfes (4) liegenden Bodenfläche (96) des konischen Abschnitts (87) des Gehäuses (3) anliegt, als auch über eine ringförmige Dichtlippe (97) und eine ringförmige Stützfläche (98) das Sekundärgeschoß (1) umfaßt.
5. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärgeschoß (1) mit seiner rückwärtigen Ogive (46) form­ schlüssig und großflächig am Boden (88) anliegt.
6. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (86) des Rohrabschnitts (2) zu Beginn dieses Rohrabschnit­ tes (2) und zwar im Bereich des Schwadenschutzes (6) vorgesehen ist.
7. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (85) der Gewindeverbindung (5) des Gehäuses (1) sich etwa auf halber Geschoßlänge des Sekundärgeschosses (1) befindet, wobei im rückwärtigen Anschluß an die Gewindeverbindung (5) sich ein schmaler Ringraum (99) mit einer Länge von etwa ein Drittel der Länge des Sekundärgeschosses (1) anschließt und wobei dieser Ringraum (99) hecksei­ tig durch den Boden (88) begrenzt ist.
8. Tandemgefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mit dem Rohrabschnitt (2) einstückig ausgebildet ist.
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