DE1113612B - Abschlussorgan fuer die Duese von Rueckstosstriebwerken - Google Patents

Abschlussorgan fuer die Duese von Rueckstosstriebwerken

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Publication number
DE1113612B
DE1113612B DES58686A DES0058686A DE1113612B DE 1113612 B DE1113612 B DE 1113612B DE S58686 A DES58686 A DE S58686A DE S0058686 A DES0058686 A DE S0058686A DE 1113612 B DE1113612 B DE 1113612B
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DE
Germany
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nozzle
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closing
closing member
fracture
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Pending
Application number
DES58686A
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English (en)
Inventor
Michel Percoul
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SOC TECH DE RECH IND
Technique de Recherches Industrielles et Mecaniques
Original Assignee
SOC TECH DE RECH IND
Technique de Recherches Industrielles et Mecaniques
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/97Rocket nozzles
    • F02K9/978Closures for nozzles; Nozzles comprising ejectable or discardable elements

Description

  • Abschlußorgan für die Düse von Rückstoßtriebwerken Die Erfindung betrifft ein Abschlußorgan für die Düse von Rückstoßtriebwerken, das außerhalb des divergierenden Abschnittes der Düse angeordnet und bei Betriebsbeginn durch einen vorbestimmten Gasdruck selbsttätig entfernbar ist.
  • Die Düsen der Antriebe von Geschossen mit Rückstoßantrieb sind im allgemeinen durch ein Abschlußorgan geschlossen, das zwei Hauptaufgaben erfüllt, nämlich einerseits der Abdichtung während der Lagerung des Geschosses, andererseits des Aufbaus eines niedrigen, für die Zündung ausreichenden Drucks, der eine Funktion der Festigkeit dieses Abschlußorgans ist.
  • Die Abschlußorgane der für diesen Zweck üblichen Ausbildung besitzen im allgemeinen die Form einer Scheibe oder eines Blattes, die bzw. das zwischen einen festen Bauteil und eine Spannmutter eingespannt ist.
  • In der Praxis sind zwei Arten der örtlichen Anordnung des Abschlußorgans anzutreffen, nämlich entweder in der Nachbarschaft des Düsenhalses, wobei der feste Bauteil durch den konvergierenden und die Mutter durch den divergierenden Teil der Düse gebildet ist, oder in der Nachbarschaft der Endkante des divergierenden Teils der Düse, wobei der feste Bauteil dann durch den divergierenden Bereich der Düse (oder diese selbst) gebildet ist und die Mutter aus einem auf das Ende der Düse aufgeschraubten Gewindering besteht.
  • Die in der Weise ausgebildeten Abschlußorgane erfüllen zwar die beiden oben angegebenen Hauptaufgaben von solchen, weisen jedoch gewisse grundsätzliche Nachteile auf.
  • Da ein Abschlußorgan der beschriebenen üblichen Ausbildung mit der Düse einen einheitlichen Körper bildet, erfolgt die Druckeinwirkung der Gase auf seinen mittleren Bereich, der den Querabschluß der Düse bildet, und zerreißt das Abschlußorgan nach einer kreisförmigen Abscherlinie unter Herausschleudern seines mittleren Teils und Verbleibens des zwischen dem festen Bauteil und der Mutter in der oben beschriebenen Weise eingeschlossenen Teils.
  • Durch die mechanische Wirkung des Gasdruckes kann aber, so gleichmäßig sie sein mag und trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die bei der Montage des Abschlußorgans getroffen werden, niemals erreicht werden, daß dieser abgescherte Teil die vollkommen runde Form eines Rotationskörpers in bezug auf die Düsenachse, der völlig dem Düsenprofil angepaßt ist, erhält. Ferner können in diesem -abgescherten Teil örtliche Aufrauhungen, Gratbildungen und -andere Unregelmäßigkeiten, die von Einiluß auf die Richtung des Gasstrahles sind, indem sie unzeitig und in nicht kontrollierbarer Weise ablenkend wirken, nicht vermieden werden.
  • Mit diesem Nachteil ist selbst dann.. zu rechnen, wenn der Bruchquerschnitt in bekannter Weise durch plötzliche Wandstärkenänderün_gen: örtlich derart vorbestimmt wird, daß er in- 'einen gegenüber der stirnseitigen Abschlußwand geschwächten ringförmigen Reißteil bei den beiden'oben beschriebenen bekannten Arten der örtlichen`Änordnung des Abschlußorgans an die innere Düsenwand heranverlegt: ist.
  • Diese Nachteile wirken sich zwar im Falle -von Hilfsantrieben oder auch solchen für völlig in dem Rohr oder auf der Abschußranip@ abbrennende Geschosse nicht erheblich aus, jedoch sind ganz andere- Voraussetzungen im Falle von Rückstoßtriebwerken hoher Leistung für außerhalb des Abschußrohres oder der Abschußrampe abbrennende Geschosse gegeben. In diesem Falle beeinträchtigt die unsymmetrische Wirkung der abgescherten Kante des Abschlußorgans der Düse die Genauigkeit des Schusses im Sinne einer unkontrollierten Ablenkung des Gasstrahles erheblich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Abschlußorgan für die Düse solcher Antriebe, bei welchem die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Die erfindungsgemäße Düse ist gekennzeichnet durch einen außerhalb des Strömungsweges der Verbrennungsgase liegenden Bruchquerschnitt, der so bemessen ist, daß der Bruch als Folge einfacher Zugbeanspruchungen bei dem vorbestimmten Druck erfolgt. Durch diese Maßnahme wird nach dem Bruch die Form und Richtung des Gasstromes keineswegs störend beeinflußt, so daß ein solches Abschlußorgan ohne die Gefahr, daß die Genauigkeit des Schusses gefährdet wird, auch für außerhalb des Rohres oder der Abschußrampe abbrennende Geschosse verwendet werden kann.
  • Ferner erfolgt der Bruch des Abschlußorgans gemäß der Erfindung als Folge einfacher Zugeinwirkung, woraus sich wesentlich genauere und gleichmäßigere Möglichkeiten für die Bemessung des Zerreißdruckes ergeben (was besonders wichtig für die Wirkung und Genauigkeit des Schusses ist) -im Gegensatz zu der Wirkung der üblichen Abschlußorgane, die unter der gemeinsamen Wirkung von Abscher- und Biegungsbeanspruchungen zerreißen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben an Hand der Abbildungen. Die Erfindung ist aber keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Änderungen sowohl hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung, wie der Form, Abmessungen usw., möglich, ohne ihren Rahmen zu verlassen.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft ein Rückstoßtriebwerk für mit Leitwerk versehene Geschosse. Selbstverständlich ist aber die Erfindung, ebenfalls ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen, auch auf andere Rückstoßtriebwerke, wie solche mit festem oder flüssigem Treibstoff, solche für rotierende Geschosse usw., anwendbar.
  • Die Abbildung veranschaulicht im Längsschnitt die mit einem Abschlußorgan gemäß der Erfindung ausgerüstete Düse eines mit Leitwerk versehenen Geschosses.
  • Diese Düse 2 wird von dem Treibrohr 1 getragen, auf welchem das Leitwerk 3 mit Ring 3' angebracht ist.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Abschlußorgan 4 ist als hohle Mutter mit stirnseitiger Abschlußwand 4' für die Düse 2 ausgebildet und mit Gewinde 5 versehen, mittels dessen sie auf den Außenmantel des divergierenden Teils 2' der Düse 2 aufgeschraubt ist. Das Abschlußorgan 4 bildet gleichzeitig einen Anschlag, welcher die Lage des Leitwerks 3 sichert, indem sich seine Vorderkante auf einem Ringflansch 3" des Ringes 3' des Leitwerkes abstützt.
  • Wie hiernach ersichtlich ist, stellt die das Abschlußorgan bildende Mutter gemäß der Erfindung einen einzigen Körper dar, im Gegensatz zu den üblichen von der Verspannungsmutter getrennten Abschlußorganen, die deshalb einen zusätzlichen Bauteil bilden.
  • In demAb,schlußorgan ist durch eineAuskehlung6, die entweder wie nach dem Ausführungsbeispiel außen oder auch innen liegen kann, eine vorbestimmte Bruchstelle gebildet. Diese Auskehlung liegt außerhalb der Düse in einer Querebene T' vorwärts der Querebene T, die durch die Endkante des divergierenden Düsenteils 2' bestimmt ist.
  • Der Querschnitt des Ab,schlußorgans 4 im Boden der Auskehlung 6 ist so bemessen bzw. berechnet, daß hier durch einfache Zugeinwirkung, als Folge eines vorbestimmten Druckes, der je nach der gewünschten Arbeitsweise des Triebwerkes bemessen wird, der Bruch eintritt.
  • Die Stirnwand 4' des Abschlußorgans 4 ist so bemessen, daß sie für alle Radien von der Düsenachse aus die gleiche Festigkeit aufweist. Das ist eine Folge ihrer (von einem am Halse der Düse gedachten Beobachter nach dem divergierenden Teil hin gesehen) konkaven Form bei großer Festigkeit der Umfangszone 4". Hierdurch .werden alle Wirkungen eines sekundären Moments auf dem Querschnitt T' der Auskehlung 6 ausgeschaltet, so daß der Bruch nur auf Grund der Zugbeanspruchungen erfolgt, wodurch sich als besonderes Merkmal der Erfindung eine besondere Genauigkeit, Regelmäßigkeit und gleichmäßige Wirkung ergibt.
  • Nach dem Bruch wird der Teil des Abschlußorgans 4, der abwärts des Schnittes T' liegt, ausgeworfen, jedoch bleibt der vorwärts von T' liegende Teil an Ort und Stelle und hält immer noch das Leitwerk fest.
  • Da jedoch die Schwächungsstelle 6 außerhalb des divergierenden Teils 2' vorwärts der rückwärtigen Kante T der Düse liegt, kann durch das Abschlußorgan keine störende oder etwa unsymmetrische ablenkende Wirkung auf den Gasstrahl ausgeübt werden, so daß sich eine vollkommene Genauigkeit des Schusses als Folge des völlig axial gerichteten ungestörten Gasstrahles ergibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abschlußorgan für die Düse von Rückstoßtriebwerken, das außerhalb des divergierenden Abschnittes der Düse angeordnet und bei Betriebsbeginn durch einen vorbestimmten Gasdruck selbsttätig entfernbar ist, gekennzeichnet durch einen außerhalb des Strömungsweges der Verbrennungsgase liegenden Bruchquerschnitt, der so bemessen ist, daß der Bruch als Folge einfacher Zugbeanspruchungen bei dem vorbestimmten Druck erfolgt.
  2. 2. Abschlußorgan nach Anspruch 1, bei dem der Bruchquerschnitt durch plötzliche Wandstärkenänderung örtlich vorbestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärkenänderung durch eine innere oder äußere Auskehlung des zylindrischen Teils des als Mutter ausgebildeten Abschlußorgans gebildet ist.
  3. 3. Abschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchquerschnitt in einer vorwärts der Endkante der Düse oder des divergierenden Abschnitts derselben liegenden Ebene liegt.
  4. 4. Abschlußorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand der Mutter so profiliert ist, daß sie für alle Radien von der Düsenachse aus bis zur ringförmigen Umfangszone und in dieser gleiche mechanische Festigkeit aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 710 649; deutsche Auslegeschrift Nr. 1003 516; schweizerische Patentschriften Nr. 317 127, 196 392; französische Patentschriften Nr. 1135 519, 816 083; britische Patentschrift Nr. 330 493.
DES58686A 1957-07-11 1958-06-21 Abschlussorgan fuer die Duese von Rueckstosstriebwerken Pending DE1113612B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256484B (de) * 1964-12-28 1967-12-14 Dynamit Nobel Ag Schraubverbindung mit Waermedehnungsausgleich, insbesondere fuer die Verbindung von Brennkammerwand und Duese bei Raketen
RU2580231C1 (ru) * 2015-03-11 2016-04-10 Публичное акционерное общество Научно-производственное объединение "Искра" Заглушка сопла ракетного двигателя

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GB330493A (en) * 1929-07-19 1930-06-12 Edward Frank Spanner Improvements in rockets
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DE710649C (de) * 1938-03-08 1941-09-18 Bohdan Pantoflicek Treibladungsanordnung fuer Minen, Geschosse, Bomben, Granaten u. dgl.
CH317127A (de) * 1950-05-22 1956-11-15 Rudolf Dipl Ing Zwerina Mehrimpulsrakete und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung
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