DE2039719A1 - Treibspiegelgeschoss,insbesondere Pfeilgeschoss - Google Patents

Treibspiegelgeschoss,insbesondere Pfeilgeschoss

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DE2039719A1
DE2039719A1 DE19702039719 DE2039719A DE2039719A1 DE 2039719 A1 DE2039719 A1 DE 2039719A1 DE 19702039719 DE19702039719 DE 19702039719 DE 2039719 A DE2039719 A DE 2039719A DE 2039719 A1 DE2039719 A1 DE 2039719A1
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projectile
bullet
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groove
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DE19702039719
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Fritz Gruet Hort
Kurt Dipl-Ing Mueller
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
    • F42B14/062Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile characterised by contact surfaces between projectile and sabot

Description

Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, 8050 Zürich
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipl.-Ing. H. Lesser
Treibspiegelgeschoss, insbesondere Pfeilgeschoss
Die Erfindung betrifft ein Treibspiegelgeschoss, insbesondere ein M Pfeilgeschoss, mit einer Ringnut im Geschoss, in welche ein mehrteiliges, der Nutenform des Geschosses angepasstes Mitnahmeglied des in Längsachse geteilten Treibspiegels eingreift.
Bei einem bekannten Treibspiegelgesohoss dieser Art (US-Patentschrift Nr. 3'005f409) ist die Ringnut im Geschoss rechteckig. In diese Ringnut ragen einzelne Segmente des Treibspiegels,
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BAD ORIGINAL
welche durch ein Führungsband zusammengehalten sind. Nach dem Austritt des Treibspiegelgeschosses aus dem Abschussrohr wird das Führungsband unter der Wirkung der durch den Drall erzeugten Fliehkraft zerrissen und der Treibspiegel muss sich vom Geschosskörper ablösen. Bei der rechteckigen Nut im Geschoss besteht jedoch die Gefahr, dass sich die einzelnen, in die Nut hineinragenden Segmente des Treibspiegels verklemmen und sich daher nicht störungsfrei vom Geschoss ablösen.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Das erfindungsgeraässe Treibspiegelgeschoss zeichnet sich dadurch aus, dass die Ringnut des Geschosses - im Querschnitt gesehen- abgerundet ist und dass das Mitnahmeglied in eine Ringnut des Treibspiegels eingreift.
AusfUhrungsbeisplele des Erfindungsgegenstandes sind im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben, es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines Treibspiegelgeschosses,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1
Fig. J einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig. 2 durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Treibspiegelgeschosses,
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Pig. 4 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit des Treibspiegelgeschosses gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel und „
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Treibspiegelgeschoss gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel.
Gemäss Fig. 1 besitzt ein schlankes sogenanntes Pfeilgeschoss einen mittleren, zylindrischen Teil 2, eine schlanke Spitze 3
I und einen schlanken Schwanz 4, der mit Stabilisierungsflügeln 5 ' ausgerüstet ist. Der mittlere, zylindrische Teil 2 des Pfeilgeschosses ist von einem Treibspiegel 6 umgeben, der sich aus zwei Treibspiegelhälften 7 und 18 'zusammensetzt. Die beiden Treibspiegelhälften 7 und 8 sind durch ein Führungsband 9 und ein Dichtungsband 10 zusammengehalten. Die beiden Bänder 9 und 10 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weisen einen Schlitz auf, so dass sie sich beim Abschuss des Geschosses hinter der Mündung des Abschussrohres leicht öffnen können. Die beiden Treibspiegelhälften 7 und 8 werden vorzugsweise aus M
Leichtmetall oder Kunststoff hergestellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt - aus Gründen der Gewichtsersparnis - der Treibspiegel 6 einen vorderen und einen hinteren zylindrischen Teil, deren Durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Kanonenrohres entspricht. Diese beiden Teile sind durch eine verhältnis massig dünnwandige Hülse 11 miteinander verbunden. Der hintere Teil des Treibspiegels 6 weist hinter dem Dichtungsband 10 noch eine Kerbe 12 auf, an welcher eine Patronenhülse Ij5 befestigt
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ist, In welche der Schwanz k des Geschosses 1 hineinragt. Die Patronenhülse 13 ist in üblicher Weise mit einer Abschussladung 14 gefüllt. Der Treibspiegel ist mit einem zylindrischen Schutzmantel 15 und die Spitze 3 des Geschosses 1 ist mit einem kegelförmigen Schutzmantel 16 umgeben. Das Geschoss ist flügelstabilisiert, eine zusätzliche Drallstabilisierung ist nicht notwendig. Das Geschoss kann im Drallrohr oder im flachen Rohr verschossen werden. In bekannter Weise dient der Treibspiegel 6 zur Vergrösserung der Beschleunigung. Da das Gewicht des Pfeilgeschosses wesent- W lieh kleiner ist als ein Vollgeschoss des selben Kalibers, erreicht dieses Pfeilgeschoss eine grosse Anfangsgeschwindigkeit.
Um einen Gasdurchtritt zwischen den beiden Treibspiegelteilen 7 und 8 zu verhindern, sind die aus Fig. 2 ersichtlichen Dichtungsleisten 17 angeordnet. Diese Dichtungsleisten 17 besitzen, wie in Fig. 1 angedeutet, einen rechteckigen Querschnitt und befinden sich, in Flugrichtung des Geschosses 1 gesehen, hinter dem Dichtungsband 10.
Im Hinblick auf die grossen Beschleunigungskräfte einerseits und auf die sichere Ablösung des Treibspiegels 6 vom Pfeilgeschoss 1 andererseits 1st ein Mitnahmeglied 18 angeordnet. Die Asublldung dieses Mitnahmegliedes 18 ist in Fig. 1 zweiteilig angedeutet. Eine andere Ausbildung dieses Mitnahmegliedes 18 ist aus Flg. 4 ersichtlich. Gemüse Flg. 4 besteht dieses Mitnahmeglied 18 aus einer Anzahl Kugeln 19, welche in eine Nut 20 des
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Pfeilgeschosses 1 hineinragen. Diese Umfangsnut 20 ist im Querschnitt gesehen halbkreisförmig abgerundet. Der Radius dieser Abrundung der Nut 20 entspricht genau dem Radius der Kugeln 19. Diese Kugeln 19 ragen andererseits in eine ähnliche Umfangsnut 24 in einem Mitnahmering 21, der im Treibspiegel 6 verankert ist. Entsprechend der zweiteiligen Ausbildung des Treibspiegels 6 ist auch der Mitnahmering 21 zweiteilig ausgebildet. Dieser Mitnahmering 21 ist an seinem äusseren Umfang konisch ausgebildet, damit trotz niedrigem Gewicht des aus Stahl oder Titan hergestellten Mitnahmeringes 21 die Stirnfläche, auf welcher der Gasdruck vom " Treibspiegel auf das Geschoss übertragen wird, möglichst gross ist, und damit die Flächenpressung den für den Treibspiegel zulässigen Wert nicht übersteigt. Statt dem Kranz von Kugeln 19 kann auch ein torusförmiger, aus einer Anzahl Gliedern 23 zusammengesetzter Ring 22 angeordnet werden, wie in Pig. 5 dargestellt ist.
Der Treibspiegel kann gemäss Pig. 3 auch dreiteilig ausgebildet sein, wobei selbstverständlich an jeder Trennfläche eine Dich- M tungsleiste 17 angeordnet ist. Die drei Teile 2at 2& und 2^" des Treibspiegels 6 gemäss Fig. J> sind im übrigen genau gleich ausgebildet wie die beiden Treibspiegelhälften 7 und 8 gemäss Fig.l. Das Mitnehmerglied 18 ist dann dreiteilig.
Das Pfeilgeschoss 1 hat, wie erwähnt, eine grosse Anfangsgeschwindigkeit und dank seiner schlanken Form einen kleinen Luftwiderstand, so dass eine grosse Auftreffgeschwindigkeit erreicht wird. Geschosse mit hohem Schlankheitsgrad und hoher Auf treff-
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geschwindigkeit sind in der Lage, verhältnismässig dicke Panzerplatten zu durchdringen.
Um bei der hohen Beschleunigung beim Abschuss ein Ausknicken des schlanken Pfeilgeschosses zu vermeiden, und um das Geschoss möglichst schlank ausbilden zu können, wird der Mitnahmering möglichst weit vorne am Pfeilgeschoss 1 angeordnet, wodurch die Knickgefahr vermieden wird, da nur der vor dem Mitnahmering befindliche Teil 3 des Geschosses 1 gestossen wird, während der hintere Teil auf Zug beansprucht ist. Somit ist nur der vordere Teil auf Knickung beansprucht.
Die beiden Schutzmantel 15 und 1β vermindern die Verletzungsgefahr an der schlanken Spitze 2 und verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit in die Patronenhülse. Die Patronenhülse hält die einzelnen Teile des Treibspiegels 6 zusammen.
Es ist bekannt, die einzelnen Teile des Treibspiegels über Sollbruchstellen miteinander zu verbinden. Solche Sollbruchstellen verhindern ein störungsfreies Ablösen der Treibspiegeltelle vom Geschoss beim Austritt aus der Rohrmündung. Eine Verbindung des Treibspiegels mit dem Geschoss über gewindeartige Rillen Im Geschoss 1st vom aerodynamischen Gesichtspunkt infolge des grossen Luftwiderstandes nachteilig. Diese Nachteile sind durch die beschriebenen Ausführungsformen vermieden worden.
Eine im Querschnitt rechteckige Nut im Pfeilgeschoss zur Aufnahme des Mitnahmeringes ist nachteilig, da die Gefahr besteht.
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dass der Mitnahmering in der.Nute klemmt und die Treibspiegelteile sich nicht in der gewünschten Weise ablösen.
Statt der im Querschnitt rechteckigen Dichtungsleisten 17 können auch Dichtungsleisten mit rundem Querschnitt verwendet werden.
Die Schwierigkeiten,bei einem Geschoss mit mehrteiligem Treibspiegel absolute Wasserdichtigkeit zu erreichen, werden durch die beschriebenen Schutzmäntel vermieden. Diese Mäntel sind so ™ dünn, dass sie schon beim Abschuss zerstört werden, ohne den Ablösevorgang des Treibspiegels vom Geschoss zu behindern.
Das beschriebene Geschoss eignet sich insbesondere als Drall» geschoss. Aber auch ohne Drall ist ein störungsfreies Ablösen des Treibspiegels 6 vom Pfeilgeschoss 1 durch den Gasdruck gewährleistet.
Das Pfeilgeschoss 1 ist durch die Flügel 5 stabilisiert und M daher ist die Stabilität unabhängig vom Drall. Grosse Drehzahlen sind bei Querwind sogar ungünstig, da dann Magnuskräfte wirksam werden, wodurch das Geschoss von der vorbestimmten Flugbahn abweicht.
Wegen der Schlankheit des Geschosses muss zudem bei grossen Drehzahlen noch die kritischen Drehzahlen durchlaufen werden,was nicht erwünscht ist. Grosse Drehzahlen werden vermieden, indem die Führungs- und Dichtungsbänder 9 und 10 so ausgebildet werden,
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dass dank einem Schlupf nicht der ganze Drall von den beiden Bändern 9 und 10 auf den Treibspiegel übertragen wird. Ebenso wird dank einem Schlupf zwischen Treibspiegel und Geschoss nicht der ganze Drall vom Treibspiegel auf das Geschoss übertragen. Die Reduktion der Drehzahl dank dem Schlupf beträgt etwa 1:4. Der Mitnahmering ist vorzugsweise aus Stahl oder Titan.
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Claims (10)

Patentansprüche
1..J Treibspiegelgeschoss, mit einer Ringnut im Geschoss, in
welche ein mehrteiliges, der Nutenform des Geschosses angepasstes Mitnahmeglied des in Längsachse geteilten Treibspiegels eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (20) des Geschosses (1) - im Querschnitt gesehen - abgerundet ist und dass das Mitnahmeglied (18) in eine Ringnut
(2.4) des Treibspiegels (6) eingreift.
2. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (18) entsprechend dem Treibspiegel (6) in Längsachse des Geschosses (1) in zwei Teile geteilt ist.
3· Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (18) entsprechend dem Treibspiegel (6) in Längsachse des Geschosses (1) in drei Teile geteilt ist.
4. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (18) eine Anzahl Kugeln (19) aufweist.
5. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (l8) einen torusförmigen Ring (22) aufweist, der aus einer Anzahl Glieder (23) gebildet ist.
6. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (l8) ausser den Kugeln (I9) noch einen
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im Querschnitt trapezförmigen Mitnahmering (21) aufweist, mit einer abgerundeten Nut (24), in welche die Kugeln (19) eingreifen.
7· Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (18) aus Titan hergestellt ist.
8. Treibspiegelgeschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mitnahmeglied (18) gegenüber dem Geschoss (1) dreh-™ · bar ist.
10 9 811/13 51 or,ginal INspected
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