DE69925247T2 - Verfahren zum zünden von geschütztreibladungen, geschütztreibladungsmodul und geschütztreibladung - Google Patents

Verfahren zum zünden von geschütztreibladungen, geschütztreibladungsmodul und geschütztreibladung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhalten einer gleichmäßigen Zündung von Geschütztreibpulverladungsmodulen sowohl mit Laser als auch mit konventionellen Zündpatronen, wobei die Module aus einem brennbaren Außengehäuse, das mit losem oder gepacktem Geschützpulver gefüllt und an das Kaliber des jeweiligen Geschützes angepasst ist, in der Form eines Zylinders mit zwei ebenen Stirnwänden, die zueinander mehr oder weniger parallel und mit den jeweiligen Enden des Seitenwandteils verbunden sind, und einem zylindrischen Verbindungsrohr, das zentral zwischen den Stirnwänden angeordnet ist und einen offenen Zündkanal bildet, der sich durch das Treibpulverladungsmodul von den Stirnwandenden her erstreckt, wobei die Zündung des Treibpulverladungsmoduls somit ausgeführt wird durch Zünden einer leicht zündbaren ersten Zündladung, die zur Mündung hin in der Richtung, von der aus die Zündung erfolgt, angeordnet ist, während die Zündung des in der Zündrichtung nächsten Treibpulverladungsmoduls ausgeführt wird durch Zünden einer zweiten Zündladung, die an dem anderen Ende des Zündkanals angeordnet ist und ihrerseits die Zündung zu der angrenzenden Zündladung in dem nächsten Treibpulverladungsmodul fortpflanzt.
  • Das Verfahren wird hauptsächlich für lasergezündete Geschütztreibpulverladungen verwendet, die aus einer Anzahl von hintereinander angeordneten Treibladungsmodulen, der so genannten modularen Ladungsbauart, bestehen und zum Erhalten von einer gleichmäßigen Zündung aller Treibladungsmodule, die in der Ladung enthalten sind, verwendet wird, um dadurch die Risiken der ungleichmäßigen Zündung und das Auftreten von Pendeldruck zu eliminieren. Die Erfindung umfasst auch Treibladungsmodule und komplette Ladungen, die gemäß dem besagten Verfahren konstruiert sind.
  • Die in Frage stehende Bauart des Treibladungsmoduls, so genannte Modulladungen, besteht sehr allgemein aus einer vorbestimmten Menge von Treibpulver, das in einem vorzugsweise starren zylindrischen Behälter eingeschlossen ist, der aus einem brennbaren Material besteht und der nach außen durch eine Zylinderaußenwand begrenzt ist, die an die Kaliberabmessungen des in Frage stehenden Geschützes angepasst ist, wobei zwei im Wesentlichen ebene und parallele Stirnwände dessen Enden begrenzen und durch das Treibladungsmodul sich eine zentral angeordnete innere Zylinderwand axial erstreckt und die ihrerseits einen zentralen Zündkanal definiert, der gegenüber dem Treibpulver abgegrenzt ist.
  • Diese modularen Ladungen werden ohne Ausnahme in Kombination verwendet, um Treibpulverladungen mit einer Ladungsstärke zu bilden, die an jede Schussweite angepasst ist.
  • Ein gemeinsames Merkmal der Modulladungen besteht darin, dass sie einen Außendurchmesser haben, der für jede Waffe spezifisch ist und dass sie alle den vorstehend angegebenen zentralen, axialen Zündkanal haben, der, wenn zur Anpassung an eine vorbestimmte größere Schussweite mehrere Modulladungen aufeinander folgend angeordnet sind, einen gemeinsamen und fortlaufenden Zündkanal durch alle darin enthaltenen Modulladungen bilden wird. Im Gegensatz können die Modulladungen unterschiedliche Längen haben und können unterschiedliche Arten und Mengen von Pulver enthalten und können dadurch unterschiedliche Ladungsstärken haben.
  • Unter den Vorteilen dieser Treibladungsmodule ist die Tatsache zu erwähnen, dass sie leicht zu Treibladungen unterschiedlicher Ladungsstärken zu kombinieren sind, und dass sie somit leicht an unterschiedliche Schussreichweiten anzupassen sind und infolge ihrer starren Konfiguration auch leicht automatisch zu laden sind, was bei den weichen, so genannten Beutelladungen nicht der Fall war, zu deren Ersatz sie entwickelt worden sind.
  • Als Beispiele der allgemeineren Struktur der Treibladungsmodule vom "modularen Ladungstyp" wird auf die US-PS 4,702,167 , US-PS 4,864,932 , US-PS4,922,823 und WO 89/04453 Bezug genommen, in welchen Variationen derselben beschrieben sind.
  • In der US-PS 5,747,723 , die als Basis für die Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 genommen wird, ist ein modulares Geschützladungsmodulsystem definiert, bestehend aus zwei getrennten, festen Treibladungsmodulen zur Verwendung in militärischen Artilleriekanonensystemen. Diese Erfindung führt eine gleichmäßige Zündung entweder über Schlagzündvorrichtungen oder Laserzündung durch. Die Module bestehen aus einem brennbaren Außengehäuse, das mit einem energetischen Material gefüllt ist in Form eines Zylinders mit zwei Stirnwänden und einem zylindrischen Verbindungsrohr, das zentral zwischen den Stirnwänden angeordnet ist und das einen offenen Zündkanal zwischen diesen bildet. Das Zünden des Treibladungsmoduls wird durch Zünden einer ersten Zündladung durchgeführt, die in Richtung auf die Mündung des Kanals angeordnet ist, während die Zündung des nächsten Treibladungsmoduls durch Zünden einer zweiten Zündladung durchgeführt wird, die an dem anderen Ende des Kanals angeordnet ist, und die ihrerseits die Zündung auf die anschließende Ladung ausbreitet.
  • Es wurde herausgefunden, dass das akuteste Problem bei Artilleriegeschützen, die mit Modulladungen geladen sind, ist, dass es schwierig sein kann, beim Abfeuern des Stückes eine ungleichmäßige Zündung der verschiedenen modularen Teile der Ladung zu verhindern. Dies ist deshalb der Fall, weil die Zündung sich entlang des ganzen kombinierten Zündkanals der Ladung ausbreiten muss, wobei die unterschiedlichen äußeren Begrenzungswände der modulförmigen Ladungen und des Treibladungspulvers in jeder modulförmigen Ladung aus technischen Gründen leicht unterschiedliche Brenncharakteristika haben werden.
  • Das Problem ist in Fachkreisen allgemein bekannt und es sind bereits verschiedene Vorschläge für modulförmige Ladungen gemacht worden, die mit spezifischen Abfeuerladungen versehen sind, die entlang des gesamten zentralen Zündkanals, der all diesen Treibladungsmodulen gemeinsam ist, eine unmittelbare Übertragungszündung verleihen sollen. Diese früheren Lösungen des Problems haben im Allgemeinen zur Folge, dass jede Modulladung nicht nur mit dem brennbaren zentralen Rohr, das den zentralen Zündkanal bildet, sondern auch mit Abfeuerladungen aus speziellen schnell brennendem Material versehen sind, die am Inneren des zentralen Rohres anliegen und die Zündung entlang des ganzen fortlaufenden Zündkanals der kompletten Ladung ausbreiten sollen, bevor das entsprechende zentrale Rohr die Zeit hatte, durchzubrennen. Als ein Beispiel dieser Technik gemäß dem Stand der Technik wird auf die US-PS 4,702,167 Bezug genommen, gemäß welcher der Zündkanal der Modulladung mit einer großen Anzahl von speziellen ringförmigen Abfeuerladungen gefüllt ist, die in enger Aufeinanderfolge angeordnet sind. Eine andere Variante des gleichen Themas ist in der EP 0 718 591 beschrieben, obwohl diese vorschlägt, dass die Abfeuerladungen aus mehreren unterschiedlichen Schichten pyrotechnischen Materials mit unterschiedlichen Porenstrukturen bestehen, wobei die Poren in Richtung auf das Innenrohr immer enger werden.
  • Obwohl aus einem völlig anderen technischen Bereich, nämlich dem Bereich der Airbag-Aufblasgasgeneratoren, die eine Packung mit einem ein Gas erzeugenden Agens haben, ist es aus dem Dokument US-PS 5,578,787 bekannt, einzelne Gas erzeugende Agenzien in gewissen Intervallen zueinander zu halten, um die Verbrennungseffizienz dieser Gas erzeugende Agenzien sicherzustellen, aber diese Gas erzeugenden Agenzienpackung kann nicht für die Ausbreitung der Zündung in der Längsrichtung der Gas erzeugenden Agenzienpackung auf eine zweite und anschließende Packung verwendet werden, so dass die bekannte Vorrichtung nicht für das Zünden eines Geschütztreibpulverladungsmoduls oder das Zünden irgendeiner Hauptladung in demselben Modul verwendbar ist.
  • Schließlich beschreibt die SE-9702949-0 eine Abfeuerladung, bestehend aus einer begrenzten Anzahl von ringförmigen Abfeuerladungen, die im zentralen Teil des Zündkanals jeder Modulladung konzentriert sind, wobei jeder Abfeuerladungsring entlang wenigstens eines Stirnseitenendes, das der benachbarten Abfeuerladung zugewandt ist, eine Anzahl von Vorsprüngen oder Nasen hat, die eine Vergrößerung einer engen Zündlücke zwischen den verschiedenen Abfeuerladungsringen verleihen.
  • Ein Problem, das bisher sehr wenig in Verbindung mit modulförmigen Ladungen erörtert worden ist, ist die Schwierigkeit bei der Verwendung eines Lasers zum Zünden dieser Art von Ladung. Es wurde in der Tat gefunden, dass die Laserzündung noch mehr lokal begrenzt ist als das Ergebnis herkömmlicher Zündkartuschen und die Laserzündung hat daher eine größere Tendenz, zu einer ungleichmäßigen Zündung zu führen. Im Gegensatz hierzu sollte die allgemeine Verwendung eines Lasers zum Zünden der Treibladungspulverladungen in einem Artilleriesystem automatisch zur Folge haben, dass man nicht länger von speziellen Zündkartuschen abhängig ist, da das Laserzündsystem in solchen Fällen in dem eigentlichen Artilleriegeschütz eingebaut ist. Vorausgesetzt, dass das Problem der ungleichmäßigen Zündung gelöst werden kann, sollte die Laserzündung daher viele Vorteile sowohl bezüglich der Logistik als auch der Geschwindigkeit, mit welcher das Artilleriegeschütz für das nächste Abfeuern bereitgestellt werden kann, haben. Gleichzeitig werden die für die Laserzündung geeigneten modulförmigen Ladungen auch in der Lage sein, ohne irgendeinen Nachteil in solchen Artilleriegeschützen verwendet zu werden, in welchen ein herkömmliches Abfeuern durch eine Zündkartusche durchgeführt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Erhalten einer gleichmäßigen Übertragungszündung innerhalb und zwischen Standardmodulladungen zu erhalten, die so konstruiert sind, dass das Ergebnis ungeachtet dessen, ob die Zündung mittels Laser oder mittels Zündkartusche gleichermaßen vorteilhaft ist. Die Erfindung umfasst auch Ladungsmodule, die gemäß dieses Verfahrens gestaltet sind und Geschütztreibpulverladungen, die aus diesen Ladungsmodulen gebildet sind.
  • Das Problem, dessen Lösung durch die vorliegende Erfindung möglich war, besteht, wie bereits angegeben, darin, in der Lage zu sein, die Tendenzen in Richtung ungleichmäßiger Zündung des Treibpulvers zu eliminieren, primär in solchen Treibpulverladungen, die aus einer Anzahl von Ladungseinheiten bestehen, die in brennbaren Gehäusen auf genommen sind, welche hintereinander in einer Reihe angeordnet sind und in Ladungen der Bauart, die üblicherweise Ladungsmodule genannt werden und die unter Verwendung eines Laserzündsystems abgefeuert werden, obwohl diese auch für die Zündung durch herkömmliche Zündpatronen geeignet sind.
  • Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die vorliegende Erfindung daher besteht aus einem Verfahren zum Zünden von Treibpulverladungsmodulen für Artilleriegeschütze, bestehend aus einer vorbestimmten Menge Treibpulver, das in einem vorzugsweise starren zylindrischen Behälter umschlossen ist, der aus einem brennbaren Material besteht und der nach außen durch eine äußere Zylinderwand begrenzt ist, die an die Kaliberabmessungen des betreffenden Artilleriegeschützes angepasst ist, dessen Enden zwei im Wesentlichen ebene Stirnwände begrenzen und mit einer zentral angeordneten, innen liegenden Zylinderwand, die sich axial durch das Treibladungsmodul erstreckt und die daher einen Verbindungszündkanal bildet. Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass im Inneren des Verbindungszündkanals in seinem zentralen Teil, in Längsrichtung gesehen und mit gleichem Abstand zu den Enden der Ladung, eine Abfeuerladung in Form einer Anzahl von Abfeuerladungsringen angeordnet ist, die einer nach dem anderen aufeinander folgend angeordnet sind und aneinander anliegen und deren Außenabmessungen mit den Innenabmessungen des Verbindungszündkanals übereinstimmen und deren Innenabmessungen einen gemeinsamen inneren Zündkanal bilden. An ihren einander zugewandten Stirnenden sind diese Abfeuerladungsringe mit Abstandselementen in Form von Vorsprüngen, Noppen oder radialen Wellen, die einstückig mit und aus dem gleichen Material wie die Abfeuerladungsringe herstellt sind, versehen. Die Abstandselemente ihrerseits führen zu engen Zündlücken von vorzugsweise 0,5–2 mm zwischen den verschiedenen Abfeuerladungsringen. Diese Abfeuerladungsringe mit den zwischen ihnen angeordneten Zündlücken haben die Aufgabe, ein extrem schnelles Durchbrennen des die Wand des Zündkanals bildenden Materials und somit auch ein Zünden des Treibpulvers, das in der Ladung enthalten ist, sicherzustellen. Bei dieser Art der Abfeuerladung ist es möglich, sicherzustellen, dass das Abfeuern des Treibpulvers in der Hauptladung immer über den zentralen Kanal stattfindet, was wiederum ermöglicht, dass die gleichen Ladungen in ähnlichen Ge schützen auch dann verwendet werden können, wenn diese leicht unterschiedliche Kammergrößen haben. Die Zündung findet so schnell statt, dass eine Übertragungszündung von außen niemals Zeit hat, stattzufinden, selbst wenn zwischen der Kammerwand und der Treibladung eine ausreichende Lücke ist, dass diese in der Theorie stattfinden könnte. Um zufriedenstellendes Funktionieren auch bei Artilleriegeschützen, die für große Reichweiten gedacht sind, zu erzielen, bei denen viele Ladungsmodule pro Ladung vorhanden sind, und wo diese primär mit Laserabfeuersystemen versehen sind, wurde jedoch gefunden, dass es auch notwendig ist, andere Maßnahmen zu ergreifen, die gemäß der vorliegenden Erfindung bedeuten, dass jedes Ladungsmodul an den jeweiligen Enden des Verbindungszündkanals mit speziellen Zündladungen versehen ist, die eine Übertragungszündung zwischen den Ladungsmodulen und eine Zündung der Abfeuerladungen garantieren. Diese Auslöseladungen müssen in diesem Fall aus einer leicht brennbaren pyrotechnischen Substanz bestehen, und es wird eine solche Substanz bevorzugt, deren Hauptkomponente Schwarzpulver ist.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung ist die Zylinderwand, welche den Verbindungszündkanal bildet und die den Raum, der für die eigentliche Treibpulverladung dient, des zentralen Verbindungszündkanals begrenzt, mit einer Anzahl von Durchgangsschlitzen oder -löchern für die Beschleunigung des eigentlichen Durchbrennens versehen.
  • Zusätzlich wird diese Zylinderwand vorzugsweise aus wenigstens 70% Nitrozellulose bestehen, während die Abfeuerladung, das heißt die Abfeuerringe und die alternative Abfeuerpille, vorzugsweise aus einer pyrotechnischen Zusammensetzung bestehen, die durch Nassmischen hergestellt ist und 60–70% Kaliumnitrat, 20–30% Bor und 10–15% Zinkstearat und schließlich 4–10% eines acrylischen Binders enthält.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen in den beigefügten Patentansprüchen erläutert und wird nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 eine Ansicht im Längsschnitt durch eine Treibladungsmodul der in Frage stehenden Bauart,
  • 2 eine Endansicht desselben Treibladungsmoduls,
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt mit vergrößertem Maßstab des Verbindungszündkanals mit den zugeordneten Details, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines der Abfeuerringe, die in der Abfeuerladung enthalten sind.
  • Die verschiedenen Figuren sind in unterschiedlichen Maßstäben gezeichnet, teilweise aus Gründen der Klarheit, aber wo die gleichen Einzelheiten in mehreren Figuren erscheinen, sind diese mit den gleichen Bezugsziffern in allen Figuren versehen.
  • Das vollständige Treibladungsmodul, das insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, besteht aus einem brennbaren zweiteiligen Außengehäuse in Form eines Hauptteils 2, mit einer zylindrischen Außenwand 3 und einer mehr oder weniger ebenen Stirnwand 4, die einstückig mit der letztgenannten ausgebildet ist, sowie einem zweiten Abdeckteil 5, der als eine zweite Stirnwand konstruiert ist. Die Zündkanalöffnungen 6 und 7 sind jeweils im Mittelpunkt der Stirnwände 4 und 5 angeordnet. Bei dem gezeigten Beispiel sind die Zündkanalöffnungen leicht konisch und sie sind durch leicht durchbrennbare Schutzfolien 8 bzw. 9 abgedeckt. Zwischen den Zündkanalöffnungen 6 und 7 verläuft ein vorzugsweise zylindrisches Verbindungsrohr 10, dessen Inneres einen Zündkanal 11 bildet, der durch das gesamte Treibladungsmodul verläuft. Der Raum zwischen der Außenwand, den Stirnwänden und dem Verbindungsrohr ist mit einem vorzugsweise vielfach granulierten Geschütztreibpulver 12 gefüllt. Das Verbindungsrohr 10, das größtenteils beispielsweise aus Nitrozellulose bestehen kann, hat den Zweck, so bald als es auf das Geschütztreibpulver 12 durchgebrannt ist, die Zündung, die im Inneren des Zündkanals 11 bewirkt wird, auszubreiten. Entlang dem Inneren der Außenwand 3 können Antiverschleißagenzien, beispielsweise vom Typ Swedish Additive und Flammdämpfer und andere Zusätze, angeordnet sein. In der 1 sind diese Zusätze gemeinsam mit 13 bezeichnet.
  • Das Zündsystem, welches die Erfindung charakterisiert, hat eine Anzahl von Abfeuerringen 14, bestehend aus pyrotechnischem Material, die im Inneren des Verbindungszündkanals 11 angeordnet sind. Diese werden im Inneren des Verbindungszündkanals 11 durch brennbare Stirnringe 15 an Ort und Stelle gehalten, die beispielsweise an Ort und Stelle geklebt sein können. Die leeren zentralen Teile der Abfeuerringe bilden zusammen einen inneren Zündkanal 19. Ein kennzeichnendes Merkmal dieser Abfeuerringe ist auch, dass diese an wenigstens einem Stirnende Abstandselemente 16 in Form von Noppen, Ansätzen oder Wellenausbildungen in ihrer eigenen Endfläche haben. Diese Abstandselemente, die vorzugsweise einstückig mit und aus dem gleichen Material wie die übrigen Abfeuerringe hergestellt sind, haben die Aufgabe, sicherzustellen, dass zwischen den Abfeuerringen 14 Übertragungslücken 17 sind. Dies dient zur Beschleunigung der Übertragung auf die eigentliche Treibladung und eliminiert dadurch die Risiken der ungleichmäßigen Zündung und des zugehörigen Pendeldruckes in dem Abschussrohr in Verbindung mit dem Abfeuern.
  • Die Zündladungen 18 und 19, die die Erfindung kennzeichnen, sind ebenfalls in den Stirnenden des Verbindungskanals 11 angeordnet. Bei dem gezeigten Beispiel besteht jede derselben aus einer kleinen Menge verkapseltem Schwarzpulver.
  • Wenn eine oder mehrere der spezifischen modulförmigen Ladungen, welche die Erfindung charakterisieren, in das Artilleriegeschütz geladen sind und das Geschütz abgefeuert worden ist, wird das Zündsystem, das beispielsweise eine Laserabfeueranordnung sein kann, die Zündladung des ersten Moduls auslösen, die ihrerseits die Abfeuerladungsringe des Moduls und die Zündladung im anderen Ende des Moduls zündet, was somit wiederum garantiert, dass die Zündung mit der größtmöglichen Geschwindigkeit ausgebreitet wird, während gleichzeitig die Abfeuerladung des Moduls das Pulver in der Hauptladung zündet.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Erhalten einer gleichmäßigen Zündung von Geschütztreibpulverladungsmodulen (1) sowohl mit Laser als auch mit konventionellen Zündpatronen, wobei die Module bestehen aus einem brennbaren Außengehäuse, das mit losem oder gepacktem Geschützpulver (12) gefüllt und an das Kaliber des jeweiligen Geschützes angepasst ist, in der Form eines Zylinders (3), zwei ebenen Stirnwänden (4, 5), die zueinander mehr oder weniger parallel und mit den jeweiligen Enden des Seitenwandteils verbunden sind, und einem zylindrischen Verbindungsrohr (10), das zentral zwischen den Stirnwänden angeordnet ist und einen offenen Zündkanal (11) gebildet, der sich durch das Treibpulverladungsmodul von den Stirnwandenden her erstreckt, wobei die Zündung des Treibpulverladungsmoduls, welche somit ausgeführt wird durch Zünden einer leicht zündbaren ersten Zündladung (18), die zur Mündung hin in der Richtung, von der aus die Zündung erfolgt, angeordnet ist, während die Zündung des in der Zündrichtung nächsten Treibpulverladungsmoduls ausgeführt wird durch Zünden einer zweiten Zündladung (19), die an dem anderen Ende des Zündkanals angeordnet ist und ihrerseits die Zündung zu der angrenzenden Zündladung (18) in dem nächsten Treibpulverladungsmodul fortpflanzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungszündung des eigentlichen Treibladungspulvers, das in dem Treibpulverladungsmodul enthalten ist, dadurch ausgelöst wird, dass die erste Zündladung (18) eine Anzahl von ringförmigen Abfeuerladungen (14) zündet, die in dem mittleren Teil des Zündkanals angeordnet sind und aus einem leichter zündbaren und schneller brennenden Material als die eigentliche rohrförmige Wand (10) des Zündkanals (11) bestehen, wobei zwischen den Abfeuerladungen (14) schmale Zündlücken (17) freigehalten sind.
  2. Geschütztreibpulverladungsmodul (1) für die Zündung sowohl mit Laser als auch mit konventionellen Zündpatronen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, umfassend ein brennbares Außengehäuse, angepasst an das Kaliber des für das Verfahren vorgesehenen Geschützes und in der Form eines zylindrischen Seitenwandteils (3), zwei mehr oder weniger parallelen, ebenen Stirnwandteilen, die mit den Enden des Seitenwandteils verbunden sind, und eines zylindrischen rohrförmigen Innenteils (19), welches zentral zwischen den Stirnwandteilen angeordnet ist und einen Zündkanal (11) bildet, der sich durch das Treibpulverladungsmodul erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Zündladungen (18, 19) aus sehr leicht zündbarem Material in den jeweiligen Enden des Zündkanals angeordnet sind, wobei die Zündladungen (18, 19) den Zündkanal (11) in diesem Bereich vollständig umgrenzen, während in seinem mittleren Teil eine Anzahl von ringförmigen Abfeuerladungen (14) vorgesehen sind aus einem schneller brennenden und leichter verbrennbaren Material als der rohrförmige innere Teil (10), und zwischen welchen sich schmale Zündlücken (17) befinden.
  3. Geschütztreibpulverladungsmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der ringförmigen Abfeuerladungen (14) mindestens an ihrer der nächsten Abfeuerladung zugewandten Breitseite eine Anzahl von Zapfen oder Vorsprüngen (16) aufweist, die die Zündlücke (17) bewirken.
  4. Geschütztreibpulverladungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Abfeuerladungen (14) in den Zündkanal (11) mittels Blockierringen (15) gehalten sind, die einander gegenüber an die Innenseite des Kanals geklebt sind.
  5. Geschütztreibpulverladungsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkomponente in den Zündladungen (18, 19) Schwarzpulver ist, während die ringförmigen Abfeuerladungen (14) eine pyrotechnische Zusammensetzung aufweisen, die durch Nassmischen erhalten wird und 60–70% Kaliumnitrat, 20–30% Bor, 10–15% Zinkstearat und 4–10% acrylischen Binder enthält.
  6. Geschütztreibpulverladung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzahl von hintereinander angeordneten Ladungsmodulen des in den Ansprüchen 2–5 definierten Typs umfasst, wobei die einander zugewandten Zündladungen in zwei aufeinanderfolgend angeordneten Ladungsmodulen voneinander nur durch zwei brennbare Schutzfolien getrennt sind, die Teil jedes Ladungsmoduls sind und die Mündung des jeweiligen Zündkanals bis zur Zündung und Verbrennung schützen.
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