DE3737704C2 - Steckverbindung für Treibladungsmodule - Google Patents

Steckverbindung für Treibladungsmodule

Info

Publication number
DE3737704C2
DE3737704C2 DE19873737704 DE3737704A DE3737704C2 DE 3737704 C2 DE3737704 C2 DE 3737704C2 DE 19873737704 DE19873737704 DE 19873737704 DE 3737704 A DE3737704 A DE 3737704A DE 3737704 C2 DE3737704 C2 DE 3737704C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propellant charge
plug
modules
ring
plug connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873737704
Other languages
English (en)
Other versions
DE3737704A1 (de
Inventor
Eckhard Dipl Phy Rahnenfuehrer
Albert Dipl Ing Schulze
Heinz Ing Grad Jaskolka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall Industrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Industrie AG filed Critical Rheinmetall Industrie AG
Priority to DE19873737704 priority Critical patent/DE3737704C2/de
Priority to PCT/EP1988/000681 priority patent/WO1989004453A1/de
Priority to EP19880907265 priority patent/EP0341270A1/de
Priority to JP50688488A priority patent/JPH02500772A/ja
Priority to NO890466A priority patent/NO166896C/no
Priority to DK238689A priority patent/DK238689A/da
Publication of DE3737704A1 publication Critical patent/DE3737704A1/de
Priority to JP1994010051U priority patent/JP2585093Y2/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3737704C2 publication Critical patent/DE3737704C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/38Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für wenigstens zwei Treibladungsmodule nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Aus dem DE-GM 70 00 615 sind Treibladungsmodule bekannt, die für einen Ladungsvorgang eines Geschützes zur Erhöh­ ung der Längssteifigkeit mehrfach hintereinander aneinan­ dergereiht sind und als Treibladungsbehälter ausgebildete und unterschiedliche Längen aufweisende Teilkartuschen aufweisen, welche einseitig mit einer Wandverlängerung zum Aufstecken auf eine benachbarte Teilkartusche versehen sind. Diese Teilkartuschen müssen jedoch, insbesondere aufgrund einer in der Form abweichenden Anfangskartusche, in einer vorgeschriebenen Reihenfolge und Richtung sortiert auf­ einandergesteckt werden. Durch einen derartigen Sortier­ vorgang entsteht jedoch für den Aufsteckvorgang ein erheb­ licher Zeitbedarf.
Für den Fall, daß bereits zusammengesteckte Teilkartuschen im Kampfraum des Geschützes bevorratet sind, muß deswei­ teren bei jedem Ladevorgang auf eine richtige Laderichtung und eine richtige Wahl der Kartuschen geachtet werden. Müssen bei einer verkürzten Schußweite die komplett zusam­ mengesteckten Teilkartuschen in ihrer Stückzahl reduziert werden, so ist für die Unterbringung einer nicht benutzten verbleibenden Teilkartusche ein zusätzlicher Platzbedarf erforderlich.
Aus der WO 86/01584 ist ein Treibladungsmodul bekannt, dessen Modulaufbau eine beliebige Austauschbarkeit gestattet und eine einfache manuelle und auch automatische Ladbarkeit der einzel­ nen Module ermöglicht. Die Module sind axial und rotationssym­ metrisch gleich groß, so daß sie für alle Ladungsstufen vor­ teilhaft eingesetzt werden können. Es wird jedoch kein Weg aufgezeigt, für handladbare Waffen, insbesondere Waffen ohne automatischen Lader, mehrere Treibladungsmodule gemeinsam manuell dem Ladungsraum der Rohrwaffe zuzuführen.
Aus der FR-PS 15 97 586 sind elektrisch zündbare Treibladungs­ module bekannt, die jeweils an ihren Enden mit Elektroden ver­ sehen sind. Im Bereich der Elektroden weisen die Module einen etwas größeren Durchmesser auf als in dem Bereich zwischen den Elektroden. Mehrere derartige Module können miteinander ver­ bunden werden, indem entsprechende Steckringe über die einan­ der zugewandten Elektroden benachbarter Module geschoben wer­ den. Die Innenseiten der Steckringe sind mit einem leitfähigen Material beschichtet, so daß die einander zugewandten Elektro­ den der benachbarten Module leitend miteinander verbindbar sind.
Nachteilig bei derartigen Modulen ist vor allem, daß die Steckringe mit inneren Anschlagsflächen versehen werden müs­ sen, damit sie jeweils gleiche Endbereiche der Module über­ decken. Außerdem ergeben sich bei Verwendung derartiger Modu­ le, insbesondere bei großkalibrigen Waffen, erhebliche Prob­ leme dadurch, daß die Steckringe einen Durchmesser aufweisen müssen, der dem jeweiligen Rohrkaliber entspricht. Dadurch besitzen die restlichen Bereiche der Module einen wesentlich geringeren Durchmesser, so daß es zu einem unkontrollierten Abbrandverhalten der Module im Waffenrohr kommen kann.
Aus der DE-AS 10 14 009 ist ferner eine aus zusammengesteckten Einzelpatronen bestehende seismische Sprengpatronensäule be­ kannt. Die jeweilige Steckverbindung zweier benachbarter Ein­ zelpatronen wird dabei durch einen gegenseitigen Eingriff von Umfangsnuten und Umfangsrippen gesichert.
Abgesehen davon, daß die Einzelpatronen ähnlich wie im Falle der DE-GM 70 00 615 nur in einer vorgeschriebenen Reihen­ folge und Richtung zusammengesteckt werden können, besitzen sie, ähnlich wie die in der FR-PS 15 97 586 offenbarten Modu­ le, den Nachteil, daß sie in ihren Verbindungsbereichen einen größeren Durchmesser aufweisen als in den Bereichen dazwi­ schen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Treibladungsmodule zur Verkür­ zung der manuellen Ladezeit mit einer Steckverbindung zu ver­ sehen, die eine beliebige Aufsteckrichtung der Module hinter­ einander und eine beliebige Laderichtung zusammengesteckter Treibladungsmodule gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 ange­ gebenen gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteran­ sprüchen hervor.
Durch den erfindungsgemäßen Steckring wird in vorteilhafter Weise eine einfache und schnelle Montage rotations- und axial­ symmetrischer Treibladungsmodule für einen gemeinsamen manu­ ellen Ladevorgang ermöglicht. Der Steckring ist als Einzel­ element ausgebildet, so daß die Treibladungsmodule in beliebiger axialer Richtung durch den Steckring verbunden werden können. Dadurch, daß jedes Treibladungsmodul beidseitig im Mantelbereich eingeschnürt ist, kann bei jedem Treibla­ dungsmodul auf beiden Seiten ein Steckring aufgesteckt und somit eine stabile Aneinanderreihung der Module entsprechend der gewünschten Schußweite erzielt werden.
In weiterer vorteilhafter Weise fallen durch die beliebige Zusammenstellung gleicher Treibladungsmodule keine Resttreib­ ladungen mehr an. Die unterschiedlichen Abstufungen einsetz­ barer Treibladungsmodule sind vielfältig - beispielsweise als Übungs- und Gefechtsladungen - zusammensteckbar, so daß keine Probleme hinsichtlich einer Überalterung der Treibladungsmodule entstehen. Die Gleichheit der Bauteile gewährleistet zusätzlich eine einfache Ausbil­ dung des Bedienungspersonales und ermöglicht darüber hinaus eine einfache Verstaubarkeit.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 zwei durch einen Steckring aneinandergereihte Treibladungsmodule,
Fig. 2 ausschnittsweise den auf einem Behälter des Treibladungsmoduls aufgesteckten Steckring gemäß einem in der Fig. 1 mit II-II angege­ benen Schnittverlauf,
Fig. 3 eine ausschnittsweise dargestellte Innenseite des Steckringes gemäß einer in der Fig. 1 mit III angegebenen Pfeilrichtung.
Die Fig. 1 verdeutlicht zwei rotations- und axialsym­ metrische Treibladungsbehälter 4 für Treibladungsmodule 2, deren Innenaufbau und Zündmechanismus für die Treibladung 3 aus der WO 86/01584 als bekannt zu entnehmen ist. Jeder Mantel des Behälters 4 enthält beidseitig einen eingeschnürten Bereich 5 zum Aufstecken eines separaten Steckringes 6. Zur Herstellung dieser Steckverbindung überlappt eine Hälfte des Steckringes 6 jeweils den Be­ reich 5 einer Manteldurchmessereinschnürung eines Treib­ ladungsmoduls 2. Der Außendurchmesser des Steckringes 6 entspricht dem Außendurchmesser des Treibladungsbehäl­ ters 4, so daß Kalibergleichheit erzielt wird.
Der Steckring 6 ist verbrennbar und kann in besonders vor­ teilhafter Weise bei der Herstellung des Behälters 4 durch Abtrennen des Steckringes vom verbrennbaren Mantel des aus zwei Teilen zusammenverbindbaren Behälters 4 hergestellt werden.
Durch ein zwischen der Innenfläche 7 des Steckringes 6 und dem eingeschnürten Mantelbereich 5 des Treibladungsmo­ duls 2 angeordnetes Befestigungsmittel wird eine stabile Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Treibladungs­ modulen 2 erreicht und eine der Schußentfernung entsprechen­ de Aneinanderreihung mit hoher Längssteifigkeit für einen schnellen manuellen Ladevorgang erzielt.
Das Befestigungsmittel kann einerseits aus einem Haftkle­ ber bestehen, der auf einer glatten Innenseite des Steck­ ringes 6 aufgetragen, beispielsweise aufgesprüht, werden kann. Das Befestigungsmittel kann andererseits auch aus einer an der Innenfläche 7 angeordneten Riffelung 8 (Fig. 2) be­ stehen, wobei die Riffelung 8 beispielsweise aus Längsril­ len bestehen kann, die in besonders vorteilhafter Weise ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand bereits beim Preßvorgang eines an sich bekannten Preßverfahrens hergestellt werden können. Die Fig. 2 verdeutlicht, daß die Längsrillen nicht nur auf dem Stützring 6, sondern auch auf der Innenfläche 10 des Behälters 4 angeordnet sind, wobei der Außendurch­ messer des Behälters 4 im Bereich 5 durch einen weiteren Arbeitsschritt auf den Innendurchmesser des Steckringes 6 eingeschnürt worden ist.
Als Befestigungsmittel des Steckringes 6 können auch auf der Innenfläche 7 angeordnete und radial nach innen ge­ richtete Noppen 9 dienen, wie sie in der Fig. 3 dargestellt sind. Auch diese Noppen 9 benötigen zur Herstellung keinen besonderen Aufwand, weil sie ebenfalls direkt durch ein weiteres bekanntes Preßverfahren erzeugbar sind.
Die Riffelung 8 und die Noppen 9 sind vorteilhaft in einem Abstand bis zu 20 mm voneinander angeordnet und können eine Höhe bis zu 1,5 mm aufweisen, wobei bei­ spielsweise bei einem Kaliber von 155 mm eine stabile Klemmverbindung bereits bei einem Abstand von 10 mm und einer Höhe von 0,4 mm erreicht wird. Eine derartige Klemmverbindung kann beliebig oft gelöst und geschlossen werden.

Claims (5)

1. Steckverbindung (1) für wenigstens zwei Treibladungs­ module (2), wobei die Treibladungsmodule (2) jeweils einen Treibladungspulver (3) aufnehmenden verbrennbaren Behälter (4) aufweisen und die Steckverbindung (1) kali­ bergleich einen benachbarten Behälter (4) in einem ein­ geschnürten Mantelbereich (5) verbindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eingeschnürte Mantelbereich (5) beid­ seitig symmetrisch an jedem Behälter (4) angeordnet ist, daß zwei benachbarte Behälter (4) im Mantelbereich (5) ihrer einander zugekehrten Manteleinschnürung durch einen separaten Steckring (6) aus einem verbrennbaren Material verbunden sind, und daß zwischen dem eingeschnürten Man­ telbereich (5) und der Innenfläche (7) des Steckringes (6) Befestigungsmittel eingefügt werden, oder korrespondierende Befestigungsmittel angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmit­ tel aus einem Haftkleber besteht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel an der Steckringinnenfläche (7) angeordnet sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer Riffelung (8) der Steckringinnenfläche (7) besteht.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus von der Steckringinnenfläche (7) nach innen stehenden Noppen (9) bestehen.
DE19873737704 1987-11-06 1987-11-06 Steckverbindung für Treibladungsmodule Expired - Fee Related DE3737704C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873737704 DE3737704C2 (de) 1987-11-06 1987-11-06 Steckverbindung für Treibladungsmodule
EP19880907265 EP0341270A1 (de) 1987-11-06 1988-07-27 Steckverbindung für treibladungsmodule
JP50688488A JPH02500772A (ja) 1987-11-06 1988-07-27 装薬モジュール用プラグ形連結部材
PCT/EP1988/000681 WO1989004453A1 (en) 1987-11-06 1988-07-27 Multiple connector for propellant charge modules
NO890466A NO166896C (no) 1987-11-06 1989-02-06 Stikkforbindelse for drivladningsmoduler.
DK238689A DK238689A (da) 1987-11-06 1989-05-16 Stikforbindelse til drivladningsmoduler
JP1994010051U JP2585093Y2 (ja) 1987-11-06 1994-08-15 装薬モジュール用プラグ形連結構造

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873737704 DE3737704C2 (de) 1987-11-06 1987-11-06 Steckverbindung für Treibladungsmodule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3737704A1 DE3737704A1 (de) 1989-05-18
DE3737704C2 true DE3737704C2 (de) 1998-03-12

Family

ID=6339936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873737704 Expired - Fee Related DE3737704C2 (de) 1987-11-06 1987-11-06 Steckverbindung für Treibladungsmodule

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0341270A1 (de)
JP (2) JPH02500772A (de)
DE (1) DE3737704C2 (de)
DK (1) DK238689A (de)
WO (1) WO1989004453A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033832A1 (de) 2007-07-18 2009-01-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Munition mit einer aus mehreren Teilladungen bestehenden Treibladung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672672B1 (fr) * 1991-02-11 1993-04-16 Giat Ind Sa Conteneur pouvant recevoir une charge propulsive.
DE4124657A1 (de) * 1991-07-25 1993-01-28 Rheinmetall Gmbh Modulare treibladung
SE512205C2 (sv) 1998-12-18 2000-02-14 Bofors Ab Sätt att vid initiering av artilleridrivkrutladdningar bestående av ett flertal efter varandra anordnade drivkrutsmoduler åstadkomma en jämn övertändning mellan dessa samt i enlighet med sättet utformade drivkrutsmoduler och kompletta laddningar
SG92814A1 (en) * 2001-09-20 2002-11-19 Defence Science & Technology A An artillery propellant charge module
DE102005025714A1 (de) * 2005-06-04 2007-01-04 Nitrochemie Aschau Gmbh Mehrteilige Munition

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014009B (de) * 1955-03-08 1957-08-14 Herbert Mager Sprengpatrone
DE7000615U (de) * 1970-01-09 1970-06-11 Wasagchemie Ag Behaelter fuer treibladungen.
FR1597586A (de) * 1968-10-25 1970-06-29
WO1986001584A1 (en) * 1984-09-01 1986-03-13 Rheinmetall Gmbh Propellant module

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL121817C (de) * 1958-09-12
NL265662A (de) * 1960-06-07
US3176617A (en) * 1962-06-11 1965-04-06 Beloit Corp Separate loading of artiliery propellant charges
DE1243053B (de) * 1965-05-08 1967-06-22 Rheinmetall Gmbh Teilladungskartusche
FR1514293A (fr) * 1967-01-11 1968-02-23 France Etat éléments de charges propulsives pour munitions d'artillerie
FR1591276A (de) * 1968-11-05 1970-04-27
GB2092720B (en) * 1981-01-29 1984-06-13 Bettix Ltd Explosive charge container
JPS59158897U (ja) * 1983-04-12 1984-10-24 防衛庁技術研究本部長 発射装薬包

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014009B (de) * 1955-03-08 1957-08-14 Herbert Mager Sprengpatrone
FR1597586A (de) * 1968-10-25 1970-06-29
DE7000615U (de) * 1970-01-09 1970-06-11 Wasagchemie Ag Behaelter fuer treibladungen.
WO1986001584A1 (en) * 1984-09-01 1986-03-13 Rheinmetall Gmbh Propellant module

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033832A1 (de) 2007-07-18 2009-01-22 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Munition mit einer aus mehreren Teilladungen bestehenden Treibladung
DE102007033832B4 (de) * 2007-07-18 2014-06-12 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Munition mit einer aus mehreren Teilladungen bestehenden Treibladung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3737704A1 (de) 1989-05-18
JPH02500772A (ja) 1990-03-15
JPH0722299U (ja) 1995-04-21
WO1989004453A1 (en) 1989-05-18
JP2585093Y2 (ja) 1998-11-11
DK238689D0 (da) 1989-05-16
EP0341270A1 (de) 1989-11-15
DK238689A (da) 1989-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0227671B1 (de) Treibladungsmodul
DE20320359U1 (de) Projektildichtungsanordnung
DE2226408C2 (de) Geschoß
DE3532088A1 (de) Patrone mit teleskopartig angeordnetem geschoss
DE2925138C2 (de) Verfahren zum Verbinden eines Geschosses mit einer Treibladungshülse
DE2558060A1 (de) Traegergeschoss fuer ausstossbare koerper
DE3737704C2 (de) Steckverbindung für Treibladungsmodule
EP0656522B1 (de) Patronenhülse
EP1347262B1 (de) Antriebseinheit für grosskalibrige Munition
EP0278210B1 (de) Patrone für Schusswaffen
EP0640516B1 (de) Einrichtung zur Befestigung einer allgemein zylindrischen Gasgeneratorpatrone in einer Gurtstraffer-Antriebseinheit
EP1888997B1 (de) Mehrteilige munition
DE1728126A1 (de) Revolvergeschuetz
DE3506889A1 (de) Flugkoerper
DE3034360C2 (de) Verbrennbare Treibladungshülse
DE2362074C2 (de) Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Trommelmagazin
EP0636851A1 (de) Manöverpatrone
DE4128050C2 (de) Manöverpatrone
DE3332676C2 (de) Treibladungshülse
DE102007033832B4 (de) Munition mit einer aus mehreren Teilladungen bestehenden Treibladung
DE1578207A1 (de) Zerfallgeschoss fuer Ziel-UEbungspatronen
DE1291262B (de) Verbrennbarer Kartuschboden
DE2743171C2 (de)
DE2042248C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
DE2852172C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL GMBH, 4030 RATINGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE GMBH, 40882 RATINGEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: RHEINMETALL INDUSTRIE AG, 40882 RATINGEN, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee