DE19648355A1 - Artilleriegeschoß - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Artilleriegeschoß nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Derartige Artilleriegeschosse in einem Kaliberbereich von etwa 105 bis 203 mm
bestehen aus einem bodenseitig geschlossenen Geschoßkörper mit aufgepreßtem
Führungsband, einem Kopfzünder und einer, durch ein Mundloch des Geschoß
körpers eingegossenen Sprengladung. Bei Detonation des Geschoßkörpers werden
die Splitter durch den Geschoßkörper gebildet. Nachteilig ist unter anderem, daß
aufgrund der kopfseitigen Zündung die Splitterwirkung nach vorne gering ist und
andererseits durch das komplette Abtrennen des massiven Hüllen-Bodenbereichs
Geschoßkörpers die eigenen Linien gefährdet werden.
Durch die DE 38 22 375 A1 ist eine Sprenggranate mit vorgefertigten Splittern
bekannt. Eine Splitterschicht ist beidseitig von einer inneren und einer äußeren
Schutzlage umgeben. Dabei sind solche Wandabschwächungen vorgesehen, daß
der Detonationskörper bei Detonation der Sprengladung in lose Splitter zerplatzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leistungsgesteigertes Artilleriege
schoß vorzuschlagen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh
men.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein Artilleriegeschoß im Kaliber 155 mm im Längsschnitt gemäß dem
Stand der Technik,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Artilleriegeschoß im Kaliber 155 min im Längs
schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Artilleriegeschos
ses,
Fig. 4 einen Geschoßboden nach Fig. 2 im Schnitt IV-IV,
Fig. 5 den Geschoßboden nach Fig. 4 im Schnitt V-V und
Fig. 6 eine kopfzünderseitige Splittereinlage nach Fig. 2 im vergrößerten Maß
stab.
Nach Fig. 1 besteht ein Artilleriegeschoß 1 im Kaliber 155 mm aus einem Kopf
zünder 2 mit Verstärkungsladung 3, einem bodenseitig geschlossenen Geschoß
körper 5, einem aufgedrückten Führungsband 6 und aus einer, durch ein Mundloch
8 eingegossenen Sprengladung 10.
Eine Führungslänge 11 am Mundloch 8 für den Kopfzünder 2 ist sehr kurz, so daß
bei Schrägaufprall des Artilleriegeschosses 1 auf ein nicht dargestelltes Ziel oder
bei Betondurchschlag die Gefahr des Ausbrechens des Kopfzünders 2 gegeben ist.
In einem umfangseitigen, zylindrischen Bereich 12 des Geschoßkörpers 5 verengt
sich der Sprengladungsraum 13 in Richtung zu einem Bodenstück 14. Dadurch
nimmt die Wandstärke in Richtung auf das Bodenstück 14 kontinuierlich zu.
An der Außenseite des Bodenstücks 14 ist eine Metallplatte 15 eingebördelt. Bei
der Detonation der Sprengladung 10 generiert der Geschoßkörper bis etwa in die
Ebene 16 sogenannte natürliche Splitter, wobei das Bodenstück 14 mit einem Ge
schoßkörperanteil bis zur Ebene 16 als ganzes massives Metallstück nach hinten
beschleunigt wird.
Ein erfindungsgemäßes Artillerigeschoß 20 weist einen separat hergestellten Ge
schoßboden 21, in einem Bereich 9 einen zylindrischen Innenraum 22 sowie den
Kopfzünder 2 und Splittereinlagen 25 bis 27 in den Bereichen 7, 9, 18 auf. Die
Splittereinlage 26 kann sich über den Bereich 7 hinaus bis zur Splittereinlage 25
erstrecken.
Das Bodenstück 21 ist mit einer konkaven Ausnehmung 30 und sprengstoffseitig
mit Schwächungszonen in Form von sternförmig angeordneten Nuten 31 versehen.
Anstelle der Nuten 31 können auch durch Laser bewirkte Schmelzzonen vorgese
hen sein. Das Bodenstück 21 ist mit dem Geschoßkörper über eine Gewindever
bindung 32 verbunden. Die Verbindung des Bodenstücks 21 mit dem Geschoßkör
per 23 kann auch auf andere Weise, beispielsweise durch Schweißen verbunden
sein.
Die Splittereinlagen 25 bis 27 sind in dem Geschoßkörper 21 unmittelbar am
Mundloch 8 und dicht anliegend an der Innenwand 35 des Geschoßkörpers 23
vorgesehen. Die Längen der Splittereinlagen 25 bis 27 betragen für die Splitterein
lage 25 = 11%, für die Splittereinlage 26 = 26% und für die Splittereinlage 27 =
43% bezogen auf die für Splitter nutzbare Geschoßlänge (4, 9, 18, 20).
Am Mundloch 8 ist eine Kugelsplitter-Einlage 25 vorgesehen. Diese besteht nach
der Fig. 6 aus, in Schaum 45 lose gelagerten Kugeln 40. Die Kugeln 40 sind in
einem umfangsseitig offenen Gehäuse 41 untergebracht. Das Gehäuse 41 besteht
aus einem Zentralrohr 42, das einen, einen Zünderabschnitt 50 umfassenden Becher
43 und eine sprengladungsseitige Bodenplatte 44 miteinander verbindet.
In dem zylindrischen Bereich 9 des Geschoßkörpers 23 ist die Wand 24 aufgrund
des zylindrischen Innenraumes 22 und aufgrund der wandverstärkenden, zweilagi
gen Splitterhülse 55 sehr dünn ausgeführt. Diese Splitterhülse 55 besteht aus
zweilagig angeordneten einzelnen, vorgekerbten Ringen 56.
Auf der Splitterhülse 55 sitzt zünderseitig in einem konischen Bereich 7 des Ge
schoßkörpers 23 eine konische Splitterhülse 26. Diese besteht ebenfalls aus einzel
nen, vorgekerbten Ringen 36.
Beide Splitterhülsen 26, 27 sind über einen, mit dem Geschoßkörper 23 über eine
Gewindeverbindung 58 verbundenen Ring 59 abgestützt.
Das Bodenstück 21 besitzt eine ringförmige Anlagefläche 28.
Der Ring 59 und das Bodenstück 21 sitzen fugenlos aufeinander und bilden zu
sammen eine erweiterte, konkave Ausnehmung 29. Durch diese Formgestaltung
der Ausnehmung 29 ist gewährleistet, daß bei der Detonation des Artilleriege
schosses 20 das Bodenstück 21 aufgrund der Nuten 31 in einzelne, definierte
Splitter zerlegt wird. Es wird also verhindert, daß aufgrund der Detonation die
Gewindeverbindung 32 vor der Zerlegung des Bodenstücks 21 zerstört wird.
In der Ausnehmung 30 des Bodenstücks 21 ist eine Sprengladung 33 aus einem
kunststoffgebunden Sprengstoff flächenbündig mit dem Ring 28 angeordnet.
Der Kopfzünder 2 weist ein Zündrohr 51 mit einer endseitigen Verstärkerladung
52 auf. Die Verstärkerladung 52 liegt etwa zentrisch in einer Sprengladung 60 aus
Kunststoff gebundenem Sprengstoff. Das Zündrohr 51 durchsetzt die Sprengla
dung 60.
Die Sprengladung 60 liegt spaltfrei an der Sprengladung 33 an.
Ein Mundlochbereich 17 ist materialmäßig so verstärkt, daß der Kopfzünder 2 bei
einem Betondurchschlag des Artilleriegeschosses 20 aufgrund der verbesserten
Führung nicht ausbrechen kann. Die zylindrische Führungslänge für den Kopfzün
der 2 beträgt gemäß dem Mundlochbereich 17 36% bezogen auf das Kaliber von
155 mm.
Der Geschoßkörper 23 trägt ein aufgeschweißtes Führungsband 70. Dieses ge
währleistet die Drallübertragung bei der maximalen Anzahl von nicht dargestellten
Treibladungen und ermöglicht damit eine wesentlich vergrößerte Reichweite des
Artilleriegeschosses 20.
Der als Aufschlag- oder Annäherungszünder ausgebildete Kopfzünder 2, 50 zündet
bei Vorliegen eines Zündkriteriums über das Zündrohr 51 die Verstärkungsladung
52. Die dadurch ausgelöste, etwa zentrale Initiierung des kunststoffgebundenen
Sprengstoffs 60 bewirkt eine verbesserte Splitterwirkung nach vorne, was insbe
sondere bei einer Abstandszündung bzw. einer Annäherungsfunktion des Kopfzün
ders 2 von Bedeutung ist. Hierbei werden insbesondere die Kugeln 40 der Split
tereinlage 25 nach vorne beschleunigt.
Aufgrund der drei verschiedenen Splittereinlagen 25 bis 27 wird aufgrund von ver
schieden definierten Größen- und Massenklassen eine definierte Wirkung gegen
verschiedenartige Ziele bewirkt. Wesentlich ist, daß die Splittereinlagen 25 bis 27
eine gleichbleibende und definierte Anzahl von Splittern, bspw. Kugeln 40 generie
ren und die Splitter in verschiedenen Größen- und Massenklassen vorliegen.
Aufgrund der Detonation wird in vorbeschriebener Weise auch das Bodenstück 21
in definierte Splitter zerlegt. Die zurückfliegenden Splitter gefährden aufgrund ihrer
schnelleren Abbremsung in der Luft nicht die eigenen Linien.
Nach Fig. 3 liegt bei einem Artilleriegeschoß 80 eine vom Kopfzünder 2 ausgehen
de, bodenseitige Zündung der Sprengladung 60 vor. Hierzu ist ein Zündrohr 53
soweit verlängert, daß die Verstärkungsladung 52 an der Sprengladung 33 anliegt.
Durch diese Ausbildung wird die Splitterwirkung weiter verbessert, indem die
Splittereinlagen 25 bis 27 noch mehr nach vorne beschleunigt werden.
Es können auch mehrere Zündpunkte über die Länge des Zündrohres 53 verteilt
angeordnet sein.
Die Verwendung von kunststoffgebundenen, unempfindlichen Sprengstoff für die
Sprengladungen 33, 60 bewirkt eine deutlich verringerte Eigengefährdung der Sol
daten.
In dem Bereich 4 können außer den vorgekerbten Ringen 36 auch andere Splitter
arten, wie Ringe 56, Kugeln 40 oder eine weitere Splitterart angeordnet
sein.
Claims (11)
1. Artilleriegeschoß (20) zur Splitterbildung mit einem Kopfzünder (2), einer
Sprengladung (60) in einem bodenseitig geschlossenen Geschoßkörper (23),
einem Führungsband (70) und zusätzlichen Splittereinlagen (25 bis 27),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschoßkörper (23) zur Bodenseite hin einen zylindrischen Innenraum
(22) aufweist und dieser Innenraum (22) durch ein separat hergestelltes, mit
dem Geschoßkörper (23) verbindbares Bodenstück (21) verschließbar ist.
2. Artilleriegeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine konkave Ausnehmung (30) des Bodenstücks (21) zur splitternden Zerlegung sprengstoffseitig Schwächungszonen, wie Nuten (31), Schmelzzo nen aufweist,
und mit dem Geschoßkörper (23) über eine Gewindeverbindung (32) oder durch Schweißen verbunden ist.
daß eine konkave Ausnehmung (30) des Bodenstücks (21) zur splitternden Zerlegung sprengstoffseitig Schwächungszonen, wie Nuten (31), Schmelzzo nen aufweist,
und mit dem Geschoßkörper (23) über eine Gewindeverbindung (32) oder durch Schweißen verbunden ist.
3. Artilleriegeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Splittereinlagen (25 bis 27) in dem Geschoßkörper (21) unmittelbar am
Mundloch (8) und dicht anliegend an der Innenwand (35) des Geschoßkörpers
vorgesehen sind.
4. Artilleriegeschoß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mundloch (8) eine paket- und ringförmige Kugelsplitter-Einlage (25) vorgesehen ist,
die aus formschlüssig gehaltenen Kugeln (40) besteht,
die Kugelsplitter-Einlage (25) in einem umfangseitig offenen Gehäuse (41) angeordnet ist,
ein Zentralrohr (42) des Gehäuses (41) die Kugelsplitter-Einlage (25) umfang seitig trägt und mit einem, einen Zünderabschnitt (50) umfassenden Becher (43) und einer Bodenplatte (44) verbunden ist,
und die Länge der Splittereinlage (25) etwa 7-15% der für Splitter nutzbaren Geschoßlänge (4, 9, 18, 20) beträgt.
daß am Mundloch (8) eine paket- und ringförmige Kugelsplitter-Einlage (25) vorgesehen ist,
die aus formschlüssig gehaltenen Kugeln (40) besteht,
die Kugelsplitter-Einlage (25) in einem umfangseitig offenen Gehäuse (41) angeordnet ist,
ein Zentralrohr (42) des Gehäuses (41) die Kugelsplitter-Einlage (25) umfang seitig trägt und mit einem, einen Zünderabschnitt (50) umfassenden Becher (43) und einer Bodenplatte (44) verbunden ist,
und die Länge der Splittereinlage (25) etwa 7-15% der für Splitter nutzbaren Geschoßlänge (4, 9, 18, 20) beträgt.
5. Artilleriegeschoß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im zylindrischen Bereich (9) des Geschoßkörpers (23) die dünn ausgebil dete Wand (24) durch eine zylindrische und hülsenförmige Splitterhülse (27) verstärkt ist,
in einem zünderseitig anschließenden konischen Bereich (7) des Geschoßkör pers (23) eine an der Splitterhülse (27) aufsitzende, konische Splitterhülse (26) vorgesehen ist,
diese Splitterhülsen (26, 27) über einen, bodenseitig befestigten Ring (59) ab gestützt sind,
der Bereich (9) 35-52% und der Bereich (7) 18-34% der für Splitter nutz baren Geschoßlänge (4, 9, 18, 20) beträgt.
daß im zylindrischen Bereich (9) des Geschoßkörpers (23) die dünn ausgebil dete Wand (24) durch eine zylindrische und hülsenförmige Splitterhülse (27) verstärkt ist,
in einem zünderseitig anschließenden konischen Bereich (7) des Geschoßkör pers (23) eine an der Splitterhülse (27) aufsitzende, konische Splitterhülse (26) vorgesehen ist,
diese Splitterhülsen (26, 27) über einen, bodenseitig befestigten Ring (59) ab gestützt sind,
der Bereich (9) 35-52% und der Bereich (7) 18-34% der für Splitter nutz baren Geschoßlänge (4, 9, 18, 20) beträgt.
6. Artilleriegeschoß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische und die konische Splitterhülse (26, 27) wenigstens einla
gig ist und aus vorgekerbten Einzelringen (36, 56) besteht.
7. Artilleriegeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bodenseitig eingebrachte Sprengladung (60) sowie eine Sprengladung
(33) aus einem unempfindlichen, kunststoffgebundenen Sprengstoff besteht,
und die Zündung der Sprengladung (60) entweder zentral in der Sprengladung
oder bodenseitig erfolgt.
8. Artilleriegeschoß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Kopfzünder (2) ausgehendes Zündrohr (51) mit endseitiger Ver
stärkerladung (52) die Sprengladung (60) teilweise oder ganz durchsetzt.
9. Artilleriegeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (30) des Bodenstücks (21) mit einer Sprengladung (33) versehen ist und
die spaltfrei an der Sprengladung (60) anliegt.
daß die Ausnehmung (30) des Bodenstücks (21) mit einer Sprengladung (33) versehen ist und
die spaltfrei an der Sprengladung (60) anliegt.
10. Artilleriegeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschoßkörper (23) ein aufgeschweißtes Führungsband (6) aufweist.
11. Artilleriegeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geschoßkörper (23) einen verstärkten Mundlochbereich (8, 17) auf
weist, wobei die Länge der zylindrischen Führung (17) für den Kopfzünder (2)
30 bis 40% des Kalibers beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996148355 DE19648355A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Artilleriegeschoß |
FR9714624A FR2778978B1 (fr) | 1996-11-22 | 1997-11-21 | Projectile d'artillerie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996148355 DE19648355A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Artilleriegeschoß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19648355A1 true DE19648355A1 (de) | 1999-07-15 |
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ID=7812443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996148355 Withdrawn DE19648355A1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Artilleriegeschoß |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE19648355A1 (de) |
FR (1) | FR2778978B1 (de) |
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1996
- 1996-11-22 DE DE1996148355 patent/DE19648355A1/de not_active Withdrawn
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- 1997-11-21 FR FR9714624A patent/FR2778978B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |