DE4033899C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4033899C1
DE4033899C1 DE19904033899 DE4033899A DE4033899C1 DE 4033899 C1 DE4033899 C1 DE 4033899C1 DE 19904033899 DE19904033899 DE 19904033899 DE 4033899 A DE4033899 A DE 4033899A DE 4033899 C1 DE4033899 C1 DE 4033899C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mine
active body
sensor
detonator
responds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904033899
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 8542 Roth De Ruedenauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19904033899 priority Critical patent/DE4033899C1/de
Priority to GB9121737A priority patent/GB2249821B/en
Priority to FR9113077A priority patent/FR2668587B1/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE4033899C1 publication Critical patent/DE4033899C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/001Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C11/007Electric circuits for fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/10Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
    • F42B23/16Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mine mit einem Triebwerk, das eine Antriebsladung aufweist, welche im entsicherten Zustand beim Ansprechen eines Sensors zündet, und mit einem Wirkkörper, der mittels des Triebwerks aus einer Lauerstellung der Mine über ein Zielgebiet hebbar ist und der eine beim Ansprechen eines Suchsensors mittels eines Detonators zündbare Sprengladung aufweist, wobei eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Mine ist in der DE 38 17 265 A1 beschrieben. Solche Minen werden auf dem Boden, beispielsweise aus der Luft, abgesetzt. Sie stehen dort durch Stützbeine vertikal ausgerichtet. Beim Absetzen wird die Antriebsladung durch die Auswertung von zwei Entsicherungskriterien entsichert. Ein Sensor zündet bei der Annäherung eines Zielobjekts die Antriebsladung. Dadurch hebt das Triebwerk den Wirkkörper über das Zielgebiet. In einer gewissen Höhe löst sich der Wirkkörper vom Triebwerk und schwebt fallschirmgebremst auf das Zielgebiet nieder. Dabei wird der Wirkkörper durch die Auswertung von zwei Entsicherungskriterien entsichert. Da der Detonator nach dem Stand der Technik mit einem Primärsprengstoff arbeitet, muß nach Vorschriften zusätzlich eine Zündkettenunterbrechung vorgesehen sein, die von einem Schieber oder Rotor gebildet ist, in der der Detonator angeordnet ist. Diese Zündkettenunterbrechung wird beim Abstieg der Mine aufgehoben. Erfaßt der Suchsensor ein Ziel, dann erfolgt die Detonation.
Dieser Aufbau führt dazu, daß der Wirkkörper in der Lauerstellung der Mine nicht zur Detonation gebracht werden kann, da er in der Lauerstellung noch nicht entsichert ist. Es besteht somit keine Möglichkeit, ein unerwünschtes Räumen der Mine zu verhindern.
Schwierigkeiten ergeben sich daraus, daß bis zur Verbringung der Mine in die Lauerstellung zwar die Entsicherungskriterien für das Triebwerk, nicht jedoch ohne weiteres die Entsicherungskriterien für die Sprengladung erzeugt werden können. Letztere ergeben sich erst durch die Startbeschleunigung und den Drallaufbau des Triebswerks. Die Entsicherungskriterien, z. B. Beschleunigung und Drall, wirken als physikalische Kräfte an allen Stellen des Wirkkörpers und können somit unmittelbar von der Sicherungseinrichtung bzw. der mechanischen Zündkettenunterbrechung der Sprengladung sensiert werden, ohne daß eine mechanische Nahtstelle zwischen dem Triebwerk und dem Wirkkörper nötig ist.
In der Lauerstellung allerdings liegen diese Kriterien noch nicht vor, so daß die Sprengladung gesichert bleibt. Ist die Entsicherung der Sprengladung in der Lauerstellung dagegen gefordert, dann ergeben sich Probleme insbesondere dann, wenn die Mine handverlegt werden soll. Zwar ließe sich in diesem Fall die Sicherungseinrichtung des Triebwerks über einen Handschalter entsichern. Die Entsicherung der Sicherungsanordnung der Sprengladung jedoch mittels eines Handschalters ist kaum möglich, da dieser, um betätigbar zu sein, außen am Triebwerksgehäuse angebracht sein müßte, die Sicherungseinrichtung mit der mechanischen Zündkettenunterbrechung der Sprengladung jedoch in dem Wirkkörper an unzugänglicher Stelle angeordnet ist. Es müßte dementsprechend eine mechanische Nahtstelle zwischen dem Triebwerksgehäuse und dem Wirkkörper vorgesehen sein. Eine solche Nahtstelle ist kaum zu verwirklichen, da der Wirkkörper sich im späteren Funktionsfall von dem Triebwerksgehäuse trennen können muß.
Elektrisch initiierbare Detonatoren, die nicht mit Primärsprengstoff, sondern mit Sekundärsprengstoff arbeiten, sind in der US-PS 43 68 670 und in der US-PS 47 88 913 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mine der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Wirkkörper auch in Lauerstellung sprengbar ist; und dies auf baulich einfache Weise erreicht ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Mine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Sprengladung des Wirkkörpers und der Antriebsladung des Triebwerks eine gemeinsame Sicherungseinrichtung zugeordnet ist, die auf unterschiedliche Entsicherungskriterien ansprechende elektrische Schalter aufweist und die in Lauerstellung entsichert oder entsicherbar ist, daß der Detonator ein elektrisch initiierbarer Detonator mit Sekundärsprengstoff ist und daß ein weiterer Sensor zum Zünden der Sprengladung in Lauerstellung vorgesehen ist.
Ist die Mine in die Lauerstellung abgesetzt, dann ist die Sicherungseinrichtung entsichert bzw. entsicherbar. Da diese dem Wirkkörper und dem Triebwerk zugeordnet ist, sind sowohl der Wirkkörper als auch das Triebwerk entsichert. Diese Entsicherung des Wirkkörpers in der Lauerstellung ist ungefährlich, da der Detonator der Sprengladung des Wirkkörpers nicht mit Primärsprengstoff, sondern mit Sekundärsprengstoff arbeitet. Es erübrigt sich dadurch eine mechanische Zündkettenunterbrechung mit Schieber oder Rotor für den Detonator.
Spricht der weitere Sensor an, der insbesondere ein Aufhebesperre- oder Räumsensor ist, dann wird die Sprengladung des in Lauerstellung stehenden Wirkkörpers initiiert. Der weitere Sensor kann dabei so ausgelegt sein, daß er entweder auf einen Räumversuch anspricht und/oder zeitabhängig ausgelöst wird.
Spricht der Sensor der Antriebsladung an, dann hebt das Triebwerk den Wirkkörper über das Zielgebiet, stößt den Wirkkörper aus und der Wirkkörper wird gezündet, wenn dessen Suchsensor anspricht.
Dadurch, daß die Sicherungseinrichtung dem Wirkkörper und dem Triebwerk gemeinsam ist, können die unterschiedlichen Entsicherungskriterien gleichzeitig und von den gleichen Einrichtungen erfaßt werden. Die Sicherungseinrichtung läßt sich an einer Stelle der Mine anordnen, an welcher die Entsicherungskriterien leicht erfaßt werden können und die in Lauerstellung leicht zugänglich ist. Die Sicherungseinrichtung braucht nicht im Wirkkörper angeordnet zu sein. Es genügt eine elektrische Verbindung zwischen der Sicherungseinrichtung und dem Detonator des Wirkkörpers.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine zusätzliche Vernichtungsladung für die Mine für den Fall des Räumens oder der Selbstzerlegung überflüssig ist, da die Sprengladung selbst die Funktion der Vernichtungsladung übernimmt. Günstig ist dies auch, da für die zusätzliche Vernichtungsladung auch eine zusätzliche Sicherungseinrichtung nötig wäre.
Die Sicherungseinrichtung kann auch so angeordnet sein, daß deren Schalter an der Mine manuell in die Entsicherungsstellung gebracht oder aus der Entsicherstellung in die Sicherstellung zurückgestellt werden können. Die Mine eignet sich somit sowohl für die Luftverlegung als auch für die Handverlegung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Mine in Lauerstellung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anzündungen und
Fig. 3 einen Detonator.
Eine Mine weist einen ausstoßbaren Wirkkörper (1) auf, der von einer Submunition gebildet ist. Im Wirkkörper (1) ist eine Sprengladung (2) ausstoßbar angeordnet. Eine Antenne (3) dient als Suchsensor. Dieser ist mit einem Zündkreis (4) verbunden, der an einen Detonator (5) angeschlossen ist, welcher an der Sprengladung (2) angeordnet ist.
Der Wirkkörper (1) ist von einer Halteeinrichtung (6) getragen, die sich mit Stützbeinen (7) am Boden (B) abstützt. In der Halteeinrichtung (6) ist der Wirkkörper (1) vertikal ausgerichtet.
An dem Wirkkörper (1) ist ein Triebwerk (8) lösbar befestigt. Dieses arbeitet mit einer Antriebsladung (9), welche über einen Zündkreis (10) von einem Sensor (11) zündbar ist. Der Sensor (11) spricht beispielsweise auf Geräusche oder Erschütterungen an.
Den Zündkreisen (4 und 10) ist eine gemeinsame Sicherungseinrichtung (12) vorgeschaltet. Diese arbeitet mit zwei elektrischen Schaltern (13, 14), die auf unterschiedliche Entsicherungskriterien ansprechen. Der Sicherungseinrichtung (12) ist eine elektrische Energiequelle (15) vorgeschaltet (vgl. Fig. 2).
An den Zündkreis (4) ist ein weiterer Sensor (16) angeschlossen. Dieser spricht an, wenn versucht wird, die in Lauerstellung stehende Mine zu räumen.
Der Detonator (5) enthält einen elektrisch zündbaren Sekundärsprengstoff (17) und ist an den Zündkreis (4) angeschlossen. Da der Detonator (5) nicht mit Primärsprengstoff arbeitet, ist es nicht erforderlich, diesen in einem als Zündkettenunterbrechung dienenden, mechanisch beweglichen Bauteil anzuordnen. Der Detonator (5) mit dem Zündkreis (4) ist nur elektrisch mit der Sicherungseinrichtung (12) zu verbinden. Diese kann deshalb an einer räumlich günstigen Stelle des Wirkkörpers (1) angeordnet werden.
Die Sicherungseinrichtung (12) mit der Energiequelle (15) läßt sich in einer zentralen Baugruppe (18), deren Anordnung an der Mine frei gestaltbar ist, anordnen. Die Sicherungseinrichtung (12) wird vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, an der sich die Entsicherungskriterien einfach auswerten lassen. Zwischen der Sicherungseinrichtung (12) und dem Zündkreis (4) besteht eine Nahtstelle (19). Beim Trennen der Nahtstelle (19) wird die Zündenergie im Zündkreis (4) bis zu Zündauslösung gespeichert. Günstig dabei ist auch, daß dann, wenn ein manuell bedienbares Betätigungselement für die beiden Schalter (13, 14) vorgesehen ist, die Entsicherung der Mine im Bedarfsfall manuell vorgenommen werden oder auch aufgehoben werden kann.
Die Funktionsweise der beschriebenen Mine ist etwa folgende:
Beim Absetzen der Mine werden die beiden Entsicherungskriterien detektiert. Danach ist die Sicherungseinrichtung (12) entsichert.
Spricht der Sensor (11) an, dann wird die Antriebsladung (9) gezündet und das Triebwerk (8) hebt den Wirkkörper (1) über das Zielgebiet. Der Wirkkörper (1) löst sich darauf vom Triebwerk (8), wobei die Nahtstelle (19) bricht, und schwebt fallschirmgebremst nach unten, wobei der Suchsensor (3) das Zielgebiet abtastet. Hat er ein Ziel erfaßt, dann wird über den Zündkreis (4) und den Detonator (5) die Sprengladung (2) gezündet.
Steht dagegen die Mine in Lauerstellung und nicht der Sensor (11), sondern der weitere Sensor (16) spricht an, beispielsweise weil mit einem Räumgerät versucht wird, die Mine zu räumen, dann wird bei der in Lauerstellung stehenden Mine über den Zündkreis (4) und den Detonator (5) die Sprengladung (2) des Wirkkörpers (1) gezündet.

Claims (4)

1. Mine mit einem Triebwerk, das eine Antriebsladung aufweist, welche im entsicherten Zustand beim Ansprechen eines Sensors zündet, und mit einem Wirkkörper, der mittels des Triebwerkes aus einer Lauerstellung der Mine über ein Zielgebiet hebbar ist und der eine beim Ansprechen eines Suchsensors mittels eines Detonators zündbare Sprengladung aufweist, wobei eine Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengladung (2) des Wirkkörpers (1) und der Antriebsladung (9) des Triebwerks (8) eine gemeinsame Sicherungseinrichtung (12) zugeordnet ist, die auf unterschiedliche Entsicherungskriterien ansprechende elektrische Schalter (13, 14) aufweist und die in der Lauerstellung entsichert oder entsicherbar ist, daß der Detonator ein elektrisch initiierbarer Detonator (5) mit Sekundärsprengstoff (17) ist und daß ein weiterer Sensor (16) zum Zünden der Sprengladung (2) in Lauerstellung vorgesehen ist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (16) an einen Zündkreis (4) des Detonators (5) angeschlossen ist, wobei mit diesem Zündkreis (4) auch der Suchsensor (3) des Wirkkörpers (1) verbunden ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (16) auf ein Räumen der Mine anspricht.
4. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sensor (16) zeitgesteuert anspricht.
DE19904033899 1990-10-25 1990-10-25 Expired - Lifetime DE4033899C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033899 DE4033899C1 (de) 1990-10-25 1990-10-25
GB9121737A GB2249821B (en) 1990-10-25 1991-10-14 A mine having a propulsion unit and a warhead unit
FR9113077A FR2668587B1 (fr) 1990-10-25 1991-10-23 Mine comportant un propulseur et un corps actif.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904033899 DE4033899C1 (de) 1990-10-25 1990-10-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4033899C1 true DE4033899C1 (de) 1992-06-11

Family

ID=6417003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904033899 Expired - Lifetime DE4033899C1 (de) 1990-10-25 1990-10-25

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE4033899C1 (de)
FR (1) FR2668587B1 (de)
GB (1) GB2249821B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2493535C1 (ru) * 2012-01-30 2013-09-20 Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации Противопехотная осколочная мина дистанционной установки

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE520209C2 (sv) * 2001-10-12 2003-06-10 Foersvarets Materielverk Handgranat innefattande anordning för att resa handgranaten från liggande till stående läge samt medel för att sända upp verkansdelen i luften innan brisad

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4368670A (en) * 1979-08-04 1983-01-18 Diehl Gmbh & Co. Detonator without initiating explosive
US4788913A (en) * 1971-06-02 1988-12-06 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Flying-plate detonator using a high-density high explosive
DE3817265A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Diehl Gmbh & Co Standvorrichtung fuer eine mine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1605546A (en) * 1962-06-14 1979-06-29 Sea-air missile firing mechanism - has electric detonator with time delay and mechanical safety device comprising retractable flap
DE3013462C2 (de) * 1980-04-05 1984-07-12 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Schaltungsanordnung für Sicherheitskreise

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4788913A (en) * 1971-06-02 1988-12-06 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Flying-plate detonator using a high-density high explosive
US4368670A (en) * 1979-08-04 1983-01-18 Diehl Gmbh & Co. Detonator without initiating explosive
DE3817265A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Diehl Gmbh & Co Standvorrichtung fuer eine mine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2493535C1 (ru) * 2012-01-30 2013-09-20 Российская Федерация, от имени которой выступает Министерство обороны Российской Федерации Противопехотная осколочная мина дистанционной установки

Also Published As

Publication number Publication date
GB2249821A (en) 1992-05-20
GB2249821B (en) 1994-01-05
FR2668587B1 (fr) 1993-10-01
GB9121737D0 (en) 1991-11-27
FR2668587A1 (fr) 1992-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2804713C2 (de)
WO2006108613A1 (de) Geschütztes fahrzeug oder schiff
EP0256320A2 (de) Mehrfachzünder mit Selbstzerlegung für eine Fallbombe
DE2936861C2 (de) Kartusche zum Ausstreuen von Scheinzielmaterial, insbesondere aus einem Luftfahrzeug
DE69114960T2 (de) Zündverzögerung für hohlladungen mit aufeinanderfolgenden detonation.
DE2648267A1 (de) Zuendvorrichtung fuer geschoss, rakete o.dgl.
DE2556075A1 (de) Kartusche zum verschiessen von als koeder dienenden zielobjekten
DE2234849A1 (de) Zuendeinrichtung mit einer ein ungewolltes ausloesen verhindernde sicherungselemente aufweisenden zuendkette
DE4033899C1 (de)
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE2306423C2 (de) Lageunabhängige Formladungsmine
DE1750927A1 (de) Schalter zur Betaetigung von Kontakten,Zuendern und anderen Vorrichtungen sowie mit diesem ausgeruesteter Zuender fuer Geschosse od.dgl.
CH669454A5 (de)
DE4105829C2 (de) Sicherungseinrichtung
DE69406528T2 (de) Sicherungszündkette für eine sprengladung
CH696892A5 (de) Geschosszünder.
DE2300230C3 (de) Springmine
DE1935489C1 (de) Verankerbare Grundmine,insbesondere fuer Fluesse
EP0116322A1 (de) Kopfzünder
DE602004003544T2 (de) Zündvorrichtung für mindestens zwei pyrotechnische Zusammensetzungen oder antreibende Ladungen eines Projektiles
EP0236553A1 (de) Ausfahrbarer Aufschlagkontakt für Hohlladungsgeschosse
DE4127023A1 (de) Treibladungsanzuender
AT391026B (de) Handgranatenzuender
DE3709235A1 (de) Sicherungseinrichtung fuer minenzuender
DE3112388C2 (de) Hohlladungsmine zur Panzerabwehr

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee