DE3609864B3 - Hohlladungsgeschoß - Google Patents

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Abstract

Hohlladungsgeschoß zur Bekämpfung von Unterwasserzielen, bestehend aus einem Gefechtsteil, in dem die Hohlladung samt Sicherungseinrichtung angeordnet ist und einem vor dem Gefechtsteil koaxial angeordneten Vorderteil, das zum Gefechtsteil hin durch eine Trennwand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorderteil (2) durch eine ausfahrbare Anordnung mit dem Gefechtsteil (1) wasserdicht verbunden ist, so daß es vor dem Auftreffen auf das Ziel in axialer Richtung vom Gefechtsteil um eine vorgegebene Strecke entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hohlladungsgeschoß zur Bekämpfung von Unterwasserzielen, bestehend aus einem Gefechtsteil, in dem die Hohlladung samt Sicherungseinrichtung angeordnet ist und einem vor dem Gefechtsteil koaxial angeordneten Vorderteil, das zum Gefechtsteil hin durch eine Trennwand verschlossen ist.
  • Derartige Hohlladungsgeschosse, die z.B. als Torpedos bei der Unterseebootbekämpfung eingesetzt werden, weisen noch den Nachteil auf, daß aufgrund der relativ kurzen Bauweise die vorhandene Trennwand zwischen dem Gefechtsteil und dem Vorderteil, in dem der Suchkopf untergebracht ist, die Ausbildung des Stachels bei Detonation der Hohlladung behindert. Die Trennwand ist relativ massiv ausgeführt und stört damit die Stachelausbildung der Auskleidung der Hohlladung, da bei der detonativen Beschleunigung die Auskleidung zumindest teilweise von der Mantellinie auf die Trennwand zu bewegt wird und sich damit nicht optimal ausbilden kann. Ferner werden durch die weiteren im Vorderteil angeordneten Komponenten die Stachelausbildung und Stachelstreckung gestört, so daß relativ viel Stachelmaterial bereits beim Durchschlagen der Komponenten im Vorderteil verbraucht wird, da der Abstand zur Stachelbildungszone zu gering ist.
  • Aus der DE-OS 24 60 303 ist ein kombiniertes Geschoß mit mehreren in Geschoßlängsachse hintereinander angeordneten Hohlladungen bekannt, die zeitlich nacheinander gezündet werden und das zur Bekämpfung von Unterwasserfahrzeugen dient. Bei diesem bekannten kombinierten Geschoß weisen die Vorhohlladung und die Haupthohlladung einen festen unveränderlichen Abstand voneinander auf, wobei dieser Abstand so groß ist, daß eine Störung der Haupthohlladung durch die Detonation der Vorhohlladung vermieden ist.
  • Aus der DE-AS 27 45 744 ist eine Hohlsprengladung zum Unterwassergebrauch bekannt, mit einer mit Sprengstoff gefüllten Hohlkammer, einer Auskleidung und einem Abstandsraum, wobei der Auskleidung ein aufblasbares flexibles wasserdichtes, zusammenlegbares Element benachbart ist, das beim Aufblasen mit Gas ausdehnbar ist, wodurch das Wasser aus dem Schockwellenbereich verdrängbar und der erforderliche Abstand zum Zielobjekt einstellbar ist. Diese Hohlsprengladung dient zum Durchtrennen oder Durchschneiden eines vertikalen, wassergefüllten Metallrohrs, z.B. eines vom Meeresgrund hochragenden Rohres, wobei die Hohlsprengladung mit dem zusammenlegbaren Element in dem Rohr in die gewünschte Trennlage abgesenkt wird und dann anschließend so lange komprimiertes Gas durch eine Leitung zugeführt wird, bis das zusammenlegbare Element das Wasser aus dem Hohlraum und dem Abstandsraum verdrängt hat, wonach die Sprengladung gezündet wird und die entstehende Schockwelle den Umfang des Rohres durchschneidet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hohlladungsgeschoß, d.h. einen Torpedo zur Unterseebootbekämpfung dahingehend zu verbessern, daß bei vorgegebenen Abmessungen seine Durchschlagskraft erhöht wird, um so Seeziele wirksam bekämpfen zu können.
  • Ausgehend von einem Haupthohlladungsgeschoß der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß das Vorderteil durch eine ausfahrbare Anordnung mit dem Gefechtsteil wasserdicht verbunden ist, so daß es vor dem Auftreffen auf das Ziel in axialer Richtung vom Gefechtsteil um eine vorgegebene Strecke entfernbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Vorderteil dabei mit dem Gefechtsteil über einen elastischen Balg verbunden.
  • Um diesen elastischen Balk schnell und wirksam zu verfahren, sind vor der Hohlladung im Gefechtsteil ein oder mehrere Gasgeneratoren angeordnet, deren Treibgase das Vorderteil in Axialrichtung verfahren.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vor der Hohlladung im Gefechtsteil eine Vorhohlladung angeordnet sein, die mit dem Vorderteil verbunden ist und mit diesem verfahrbar ist. Vor der Vorhohlladung kann ein axialer Freiraum im Vorderteil vorgesehen sein; die Vorhohlladung kann auch in einem axialen Abstand zur Trennwand des Vorderteils angeordnet sein.
  • Durch die Entfernung des Vorderteils vom Gefechtsteil entweder während des Laufes des Torpedos zum Ziel oder kurz vor der Detonation erhält man den nötigen Freiraum für die Bildung des Stachels der Hohlladung im Gefechtsteil, der somit erst nach einer gewissen Streckung und Längung auf das Vorderteil trifft und dieses durchschlägt, ohne dabei stark gestört zu werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Hohlladungsgeschoß im Ruhezustand;
  • 2 das erfindungsgemäße Hohlladungsgeschoß mit ausgefahrenem Vorderteil;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Hohlladungsgeschoß im Ruhestand mit einer Vorhohlladung und
  • 4 dieses Hohlladungsgeschoß im ausgefahrenen Zustand des Vorderteils.
  • In 1 ist mit 1 der Gefechtsteil eines Hohlladungsgeschosses, d.h. eines Torpedos, bezeichnet, in dem eine Hohlladung 3 angeordnet ist, die in herkömmlicher Art mit einer Auskleidung 4 versehen ist, deren Wirkrichtung in der Torpedolängsachse liegt und in Richtung zur Spitze hin bei Detonation der Hohlladung 3 einen Stachel ausbildet. Der trichterförmige Raum vor der Auskleidung ist mit Luft oder einem Inertgas gefüllt. In die Hohlladung 3 ist ferner eine Sicherungseinrichtung 5 eingesetzt, die dafür sorgt, daß die Hohlladung in Richtung ihrer Achse zur Detonation gebracht wird.
  • Bei Detonation der Hohlladung 3 wird die Auskleidung 4 etwa senkrecht zu ihrer Oberfläche beschleunigt, so daß die Basisteile der Auskleidung auf die mit 6 bezeichnete Trennwand für das Vorderteil 2 auftreffen. Aufgrund der vorgegebenen Abmessungen des Torpedos ist der Abstand zwischen der Auskleidung 4 und der Trennwand 6 zu gering, um einen wirksamen Stachel zur Bekämpfung eines Unterwasserzieles ausbilden zu können. Außer der Trennwand 6 stören auch noch die im Vorderteil, d.h. dem Suchkopf, angeordneten Komponenten die Stachelausbildung, selbst wenn der Stachel die Trennwand 4 durchschlagen haben sollte.
  • Erfindungsgemäß ist nun zwischen dem Vorteil 2 und dem Gefechtsteil 1 eine ausfahrbare Anordnung vorgesehen, so daß vor der Detonation des Torpedos das Vorderteil 2 um eine vorgegebene Strecke vom Gefechtsteil 1 entfernt werden kann. Wie 2 zeigt, kann diese ausfahrbare Anordnung aus einem elastischen Balg 7 bestehen, der durch einen oder mehrere (nicht dargestellte) am vorderen Ende des Gefechtsteils angeordnete Gasgeneratoren betätigt werden kann, so daß das Vorderteil 2 um eine vorgegebene Strecke vom Gefechtsteil 1 entfernt wird, ohne daß Wasser in diesen Zwischenraum gelangt.
  • Dadurch wird ein ausreichender Freiraum zwischen Vorderteil und Gefechtsteil geschaffen, so daß sich nun der Stachel der Hohlladung 3 ungehindert ausbilden kann und eine genügende Streckung erfährt, bevor dieser auf die Trennwand 6 und die im Vorderteil 2 enthaltenen Komponenten trifft.
  • Diese Entfernung des Vorderteils 2 vom Gefechtsteil 1 kann bereits vor Ansprechen eines jeden Zündkontakts, d.h. während des Laufs des Torpedos erfolgen oder auch unmittelbar vor Einsetzen der eigentlichen Detonation je nach Steuerung der Gasgeneratoren.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Torpedos noch weiter erhöht wird. Wie man sieht, ist hier dem Vorderteil 2 eine Vorhohlladung 8 zugeordnet, die dafür sorgt, daß im Vorderteil 2 ein freier Kanal geschaffen wird und die bei geeigneter Dimensionierung auch das vor dem Vorderteil 2 befindliche Wasser aus der Schußrichtung entfernt, so daß der Stachel der Haupthohlladung 3 ungestört bis zum Ziel vordringen kann. Vorzugsweise ist gemäß 3 vor der Vorhohlladung 3 ein in axialer Richtung sich erstreckender Freiraum 9 vorgesehen um eine möglichst ungestörte Ausbildung des Stachels der Vorhohlladung 8 zum Durchschlagen der im Vorderteil angeordneten Bauteile zu ermöglichen.
  • Sofern es nicht möglich ist, diesen Freiraum 9 im Vorderteil 2 vorzusehen, kann die Vorhohlladung im Abstand von der Trennwand derart angeordnet sein, daß dieser Abstand ausreicht den Stachel der Vorhohlladung 8 auszubilden.
  • 4 zeigt, daß vor der Detonation der Vorhohlladung 8 das Vorderteil 2 mit ihr durch die ausfahrbare Anordnung, d.h. den elastischen Balg 7 und die nicht dargestellten Gasgeneratoren vom Gefechtsteil 1 getrennt wird, damit zum einen der Abstand zwischen Vorhohlladung 8 und Hohlladung 3 so groß ist, daß die Stoßwellenwirkungen der Vorhohlladung 8 bei ihrer Detonation die Hohlladung 3 nicht unzulässig belasten und die Splitter der Vorhohlladung 8 die Auskleidung 4 der Hohlladung 3 nicht beschädigen können. Der von der Vorhohlladung 8 in die Bauteile des Vorderteils 2 gesprengte Lochkanal ermöglicht es dem sich ausbildenden Stachel der Hohlladung 3 das Vorderteil 2 ohne jegliche Beeinträchtigung zu durchdringen.
  • Wird die Vorhohlladung 8 entsprechend groß ausgelegt, ist sie nicht nur in der Lage einen Lochkanal durch das Vorderteil 2 zu sprengen, sondern auch eine Kavitationsblase in dem davor befindlichen Wasser zu erzeugen, wobei der Radius der Kavitationsblase groß genug ist um den Stachel der Hohlladung 3 ohne Beeinträchtigung bis zum Ziel durchzulassen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur bei der Konzipierung neuer Hohlladungsgeschosse zur Bekämpfung von Unterwasserzielen, sondern auch zur Nachrüstung für bestehende Torpedos geeignet und erhöht in jedem Fall die Durchschlagswirkung der vorhandenen Hohlladung.

Claims (6)

  1. Hohlladungsgeschoß zur Bekämpfung von Unterwasserzielen, bestehend aus einem Gefechtsteil, in dem die Hohlladung samt Sicherungseinrichtung angeordnet ist und einem vor dem Gefechtsteil koaxial angeordneten Vorderteil, das zum Gefechtsteil hin durch eine Trennwand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorderteil (2) durch eine ausfahrbare Anordnung mit dem Gefechtsteil (1) wasserdicht verbunden ist, so daß es vor dem Auftreffen auf das Ziel in axialer Richtung vom Gefechtsteil um eine vorgegebene Strecke entfernbar ist.
  2. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil mit dem Gefechtsteil über einen elastischen Balg (7) verbunden ist.
  3. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hohlladung im Gefechtsteil ein oder mehrere Gasgeneratoren angeordnet sind, deren Treibgase das Vorderteil in Axialrichtung verfahren.
  4. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hohlladung im Gefechtsteil eine Vorhohlladung (8) angeordnet ist, die mit dem Vorderteil verbunden ist und mit dieser verfahrbar ist.
  5. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorhohlladung ein axialer Freiraum (9) im Vorderteil vorgesehen ist.
  6. Hohlladungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorhohlladung in einem axialen Abstand zur Trennwand (4) des Vorderteils angeordnet ist.
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GB2619905A (en) * 2022-03-11 2023-12-27 Thor Ind Ltd Payload delivery device

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DE102019213945A1 (de) * 2019-09-12 2021-03-18 Atlas Elektronik Gmbh Unterwasserfahrzeug mit einer Hohlladung mit variabler Wirkung
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